23.02.12014, 12:54
Hallo,
ich kann Haelvard nur beipflichten, wir können speziell mit der heutigen im Kern primitiven und nur nach außen scheinbar fortschrittlichen Technologie (auch Autos sehen inzwischen richtig toll aus, sind aber noch immer der gleich Murks wie vor 100 Jahren, von Ausnahmen wie dem Tesla-Roadster mal abgesehen) leider keinerlei Verbindungen mit dem inneren Funktionieren der Natur herstellen.
Benu:
Ja viele Betriebssysteme sind sicherlich nicht optimal und ich kann mir vorstellen, daß da auch einiges Absicht ist, um die Industrie am Laufen zu halten und die Emotionen zu schüren. Siehe speziell die Selbstverfluchung mit Murphy (Kurz "Systemfehler treten immer dann auf, wenn es maximal ungünstig ist").
In praktisch allen großen Rechenzentren, die ich beruflich betreten muß, ist der Murphy-Glaube und auch die Murphy-Präsenz allgegenwärtig.
Weiteres Beispiel ist die Computervirenindustrie, die auch in großen Teilen fabriziert ist.
Dennoch stürzen Programme hauptsächlich deswegen so leicht ab, weil die "3" der trinären Logik sowohl im Maschinencode als auch in der Computerhardware fehlt.
Dual (2) sind nur die Extremzustände zwischen denen die Natur schwingt (hell, dunkel) Die Daten selbst sind in der Matrix aber immer dreiwertig, also irgendein Grauton. Wenn dann irgendein Zustand nicht im Programmcode oder Prozessor abgedeckt ist, gibt es Ausnahmefehler/Ausnehmezustände, mit dem der Rechner nicht umgehen kann, weil er nur ein binäres "entweder-oder" kennt und nicht so etwas wie "noch unbekannt" oder "vielleicht richtig/falsch" und schon gar nicht "sowohl als auch".
Auch das Beispiel mit dem Leben/Tod ist nicht anwendbar, da die Duale Sichtweise "Leben vs. Tod" schon an sich logische Fehlkonstrukte sind, die lediglich verschiedenen Zustände oder Ereignisse des Lebens beschreiben von denen es aber noch mehr gibt.
Hell-Dunkel genauso, absolutes Dunkel und absolutes Licht existiert nicht, es sind lediglich logische Werkzeuge im symbolischen Zusammenhang, die eine Schwingung beschreiben sollen. Die realen Schwingungszustände sind aber immer "dazwischen". Der Tag wird ja nicht plötzlich zur Nacht (kantiges Rechtecksignal existiert in der Natur nicht, Natur ist immer Rund) sondern allmählich und auch nie ganz. Dämmerung und Morgengrauen sind im binären Konzept der digitalen Computertechnologie komplett fehl am Platz und müssen entsprechend umständlich (mehr Programmcode) und fehleranfällig digital abgebildet werden.
Männlich - Weiblich:
auch nur scheinbar, da jeder Mann weibliche Anteile hat und umgekehrt. Es sind also keine Gegensätze, sondern "eins" mit unterschiedlichen Ausprägungen. Die menschlichen Organe sind wiederum weiblich oder männlich in der Essenz usw. Ein "absolut" (wie es die binäre Logik gern hätte) gibt es hier auch nicht.
"Jäger gejagter"
Sind vertauschbar und nur eine Momentaufnahme eines vielschichtigeren Ablaufes. Am Ende ist es ein Kreislauf. Jeder Jäger ist auch ein Gejagter im Natursystem selbst oben auf der Nahrungskette.
Gruß
ich kann Haelvard nur beipflichten, wir können speziell mit der heutigen im Kern primitiven und nur nach außen scheinbar fortschrittlichen Technologie (auch Autos sehen inzwischen richtig toll aus, sind aber noch immer der gleich Murks wie vor 100 Jahren, von Ausnahmen wie dem Tesla-Roadster mal abgesehen) leider keinerlei Verbindungen mit dem inneren Funktionieren der Natur herstellen.
Benu:
Zitat:Die heutigen Rechenmaschinen sollen ja auch abstürzen und immer wieder frustrieren, um möglichst viele Emotionen zu schüren.
Ja viele Betriebssysteme sind sicherlich nicht optimal und ich kann mir vorstellen, daß da auch einiges Absicht ist, um die Industrie am Laufen zu halten und die Emotionen zu schüren. Siehe speziell die Selbstverfluchung mit Murphy (Kurz "Systemfehler treten immer dann auf, wenn es maximal ungünstig ist").
In praktisch allen großen Rechenzentren, die ich beruflich betreten muß, ist der Murphy-Glaube und auch die Murphy-Präsenz allgegenwärtig.
Weiteres Beispiel ist die Computervirenindustrie, die auch in großen Teilen fabriziert ist.
Dennoch stürzen Programme hauptsächlich deswegen so leicht ab, weil die "3" der trinären Logik sowohl im Maschinencode als auch in der Computerhardware fehlt.
Dual (2) sind nur die Extremzustände zwischen denen die Natur schwingt (hell, dunkel) Die Daten selbst sind in der Matrix aber immer dreiwertig, also irgendein Grauton. Wenn dann irgendein Zustand nicht im Programmcode oder Prozessor abgedeckt ist, gibt es Ausnahmefehler/Ausnehmezustände, mit dem der Rechner nicht umgehen kann, weil er nur ein binäres "entweder-oder" kennt und nicht so etwas wie "noch unbekannt" oder "vielleicht richtig/falsch" und schon gar nicht "sowohl als auch".
Auch das Beispiel mit dem Leben/Tod ist nicht anwendbar, da die Duale Sichtweise "Leben vs. Tod" schon an sich logische Fehlkonstrukte sind, die lediglich verschiedenen Zustände oder Ereignisse des Lebens beschreiben von denen es aber noch mehr gibt.
Hell-Dunkel genauso, absolutes Dunkel und absolutes Licht existiert nicht, es sind lediglich logische Werkzeuge im symbolischen Zusammenhang, die eine Schwingung beschreiben sollen. Die realen Schwingungszustände sind aber immer "dazwischen". Der Tag wird ja nicht plötzlich zur Nacht (kantiges Rechtecksignal existiert in der Natur nicht, Natur ist immer Rund) sondern allmählich und auch nie ganz. Dämmerung und Morgengrauen sind im binären Konzept der digitalen Computertechnologie komplett fehl am Platz und müssen entsprechend umständlich (mehr Programmcode) und fehleranfällig digital abgebildet werden.
Männlich - Weiblich:
auch nur scheinbar, da jeder Mann weibliche Anteile hat und umgekehrt. Es sind also keine Gegensätze, sondern "eins" mit unterschiedlichen Ausprägungen. Die menschlichen Organe sind wiederum weiblich oder männlich in der Essenz usw. Ein "absolut" (wie es die binäre Logik gern hätte) gibt es hier auch nicht.
"Jäger gejagter"
Sind vertauschbar und nur eine Momentaufnahme eines vielschichtigeren Ablaufes. Am Ende ist es ein Kreislauf. Jeder Jäger ist auch ein Gejagter im Natursystem selbst oben auf der Nahrungskette.
Gruß
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.