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Alice Schwarzer gesteht Steuerhinterziehung
Schwarzer steht wegen einer zugegebenen Steuerhinterziehung unter Beschuss.
Die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer gründet mit einer Million Euro eine Stiftung zur Chancengleichheit. Das teilte die von ihr herausgegebene Zeitschrift "Emma" am Montag auf ihrer Internetseite mit.
Das Projekt sei seit Monaten in Vorbereitung. Doch wegen der "aktuellen Debatte" habe sich Schwarzer entschlossen, mit der Ankündigung früher als geplant an die Öffentlichkeit zu gehen.
Anmerkung:
Ob das dem Image der Feministin schadet bzw. der 'Skandal' ausgeweitet wird, bleibt abzuwarten.
Enttäuscht dürften dennoch viele Frauen von ihrer Vorturnerin sein ...
Die Frage, die sich stellt, inwieweit nutzen die Publikationen und Ansichten der A. Schwarzer den Frauen tatsächlich, oder sind sie gar abträglich?
Was meinen denn unsere weiblichen Stammschreiber zu diesem Thema?
Definiert sich eine Frau in unserem Sinn nach den Maßgaben von A. Schwarzer???
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Es gab eine Zeit, da hatte die Radikalität ihrer Zeitschrift Emma schon ihre Berechtigung, um das Thema Frauenrechte, die Selbstbestimmung der Frauen, wieder in den Fokus zu rücken. Das war’s aber auch schon, meiner Meinung nach. Ich empfinde sie als Kämpferin für die Frauen, aber gegen die Weiblichkeit der Frauen und gegen Männer sowieso.
Wenn etwas völlig ins Ungleichgewicht geraten ist (Patriarchat, Unterdrückung der Weiblichkeit), entstehen eben manchmal Gegenkräfte (radikaler Feminismus, Forderungen nach Verweiblichung der Männer, Vermännlichung der Frauen), die auch wieder überzogen sind. Aber das pendelt sich dann irgendwann wieder zurecht. Das geschieht gerade, bin ich ja der Meinung.
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Gut auf den Punkt gebracht, Andrea. Ich sehe das/die identisch.
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Zitat:Aber das pendelt sich dann irgendwann wieder zurecht. Das geschieht gerade, bin ich ja der Meinung.
Andrea, bist du so freundlich und schlüsselst mir diesen Satz ^ auf!
Was genau pendelt sich denn wieder zurecht?
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05.02.12014, 16:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.02.12014, 16:30 von Andrea.)
Allgemein gesagt, wenn ein Extrem überhandnimmt, ruft dies oftmals eine Gegenkraft hervor, einfach, um dem Extrem etwas entgegenzusetzen. Das scheint mir manchmal ein durchaus insofern nützlicher Zwischenschritt zu sein, als daß dadurch deutlich werden kann, was in Schieflage geraten war. Je krasser diese Extreme, desto eher wird das klar.
Diese Extreme stehen sich dann gegenüber, und jedem normalen Menschen fällt dann irgendwann auf, daß er sich angesichts der beiden Extreme nun vor der Entscheidung zwischen Regen und Traufe befindet. Das will er natürlich nicht. Und so wird er ja schon fast auf das gestoßen, was wirklich sinnvoll ist. So wie er sich, wenn sich z.B. Linke und Rechte auf der Straße miteinander kloppen, eben nicht automatisch entweder bei der einen oder aber der anderen Seite mitkloppt, - sondern über beide den Kopf schüttelt.
Karl Kraus formulierte sehr anschaulich, wie ich finde (sinngemäß): Wenn man sich zwischen zwei Wahlmöglichkeiten nicht entscheiden kann, entscheide man sich für das Richtige.
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(05.02.12014, 16:27)Andrea schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-46522.html#pid46522Allgemein gesagt, wenn ein Extrem überhandnimmt, ruft dies oftmals eine Gegenkraft hervor, einfach, um dem Extrem etwas entgegenzusetzen. Das scheint mir manchmal ein durchaus insofern nützlicher Zwischenschritt zu sein, als daß dadurch deutlich werden kann, was in Schieflage geraten war. Je krasser diese Extreme, desto eher wird das klar.
Das stimmt schon, aber ob es sich dann tatsächlich wieder einpendelt, wage ich an diesem Punkt zu bezweifeln.
Zitat:Diese Extreme stehen sich dann gegenüber, und jedem normalen Menschen fällt dann irgendwann auf, daß er sich angesichts der beiden Extreme nun vor der Entscheidung zwischen Regen und Traufe befindet. Das will er natürlich nicht.
Prozentual gesehen, die wenigsten!
Wer ist denn in der Lage umzudenken und sich einzugestehen, dass die bisherige Ansicht zu extrem war und als Reaktion aus dem vorangegangenen Extrem entstand?!
Die Gemüter beruhigen sich wieder, ob ein wirkliches Umdenken stattfindet, bleibt hingegen offen oder aus!
Zitat:Und so wird er ja schon fast auf das gestoßen, was wirklich sinnvoll ist. So wie er sich, wenn sich z.B. Linke und Rechte auf der Straße miteinander kloppen, eben nicht automatisch entweder bei der einen oder aber der anderen Seite mitkloppt, - sondern über beide den Kopf schüttelt.
Leute, die sich extrem auf eine Seite schlagen, bleiben dort oft hängen und grenzen sich damit aus/ab.
Sehe ich genauso! Sie sind entsprechend ihrem Bekanntheitsgrad abgestempelt!
Zitat:Karl Kraus formulierte sehr anschaulich, wie ich finde (sinngemäß): Wenn man sich zwischen zwei Wahlmöglichkeiten nicht entscheiden kann, entscheide man sich für das Richtige.
Oder man hält sich einfach heraus!
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Al Manat
Gast
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Wieviel Schaden will dieses Mannweib uns Frauen denn noch angedeihen lassen?
Was hat sich denn im alltäglichen Leben für die meisten Frauen/Familien durch Schwarzers Emanzengehabe geändert?
Wenn heute eine Frau daheim bei den Kindern bleiben möchte, also ihre Kinder selbst großziehen möchte und nicht in Kitas (Aufbewahranstalten für Kinder und Jugendliche) abschieben und von fremden Leuten großziehen lassen will, dann wird sie von Schwarzer und Co angefeindet als "Heimchen am Herd".
WAs hat sich für die meisten Frauen verändert?
Sie haben Doppelbelastung (Arbeit, Haushalt und Familie) und müssen in der harten Berufsrealität täglich "ihren Mann stehen".
Das bedeutet, Frau kann sich nicht mehr wie Frau verhalten.
Sie muß, da die Geschäftswelt nunmal von Männern und deren Verhaltensnormen geprägt sind, sich auch wie ein Mannweib verhalten um es "zu etwas zu bringen".
Was ist das denn für eine Selbstverwirklichung, wenn eine Ehefrau,deren Mann bestens verdient, die dazu zwei kleine Kinder hat, bei einem Schuhdiscounter Regale mit Billigschuhen bestückt und die leeren Kartons im Lager aufstapelt?
Ich bin der Meinung, sie würde sich als Frau und Mutter mehr verwirklichen, wenn sie ihrer Familie ein schönes, gemütliches Heim bescheren würde und ihrern Kindern durch Vorleben eigener Ideale wirklich etwas Wertvolles fürs Leben mitgeben würde.
Heute muß sich eine "arbeitslose" Mutter von einem Kleinkind, die ihr Kind selbst bzw zusammen mit ihrem Ehemann großziehen will als "FAulenzerin" oder "Schmarotzerin" beschimpfen lassen.
Das Normale wird ins Unnormale gekehrt.Ich denke an afrikanische Frauen, die ihre Kinder auf dem Rücken mit zur Feldarbeit nehmen, also dem Kind ein gewisses Urvertrauen in die Welt mitgeben.Vor der Industrialisierung war es auch bei uns so üblich:
Jeder Haushalt bestand aus mehreren Generatinen und alle haben zusammengearbeitet für das Wohl der Familie.
Es ist für mich kein Wunder, daß die die heutigen Kinder so komisch drauf sind.
DA darf man sich wirklich glüclklich schätzen, wenn man in einer normalen Failie (Vater und Mutter zusammen, Mutter bleibt daheim oder hat kleinen Nebenjob) aufwachsen durfte.
Mannweiber wie unsere Bundeskanzlerin, das ist das Endprodukt wenn die Theorien von Leuten wie Scwarzer auf fruchtbaren Boden fallen.
Ich fand dieses Weib schon immer abstoßend.So verhält sich keine wirkliche normale Frau.
Doch das ist ja gewollt:
Die Familie soll ja zerschlagen werden, Kinder sollen kein fürsorgliches Miteinander und Füreinander lernen dürfen (wie in normalen Familien üblich) sondern sie sollen sich möglichst früh an Hackordnungen nund Konkurrenzkampf gewöhnen.
Konkurrenz auch um die Aufmerksamkeit der überforderten Erzieherin:
Wie soll eine Erzieherin sinnvolle pädagogische Arbeit leisten, wenn sie 25 Kinder in der Gruppe hat ?
Schwarzer hat ganze Arbeit geleistet:
Die Mehrheit der Mütter von Kleinkinder arbeiten mindestens Halb-meist aber Vollzeit.Die Gesetze haben sich soweit geändert, daß eine Frau, die die Sorge um Mann, Familie und Heim jahrelang geschultert hat, keinen oder nur sehr wenig Unterhalt bekommt.
Solche Gesetze verdanken wir Geistern wie Schwarzer.
Die "normale" Durchschnittsfrau von heute ist dauergestreßt, hat nie Zeit und will nur noch ihre Ruhe, wenn Arbeit und Haushalt erledigt sind.
Wir Frauen haben verloren- wir haben das Recht verloren unser Heim gemütlich zu gestalten.Wir dürfen nicht mehr richtig Frau sein, wir dürfen nicht mehr unsere eigenen Kinder erziehen und ihnen unsere Werte mitgeben, wir müssen sie schon als Kleinstkinder in fremde Hände geben. Frau soll sich wie Mann benehmen.
Daß das nicht guthgehen kann, daß dies ganze Gesellschaften zerstört (ist ja so gewollt) dürfte jedem einigermaßen vernünftig denkendem Menschen klar sein.
In Jordanien gilt es als Schande für den Mann, wenn seine Frau arbeitet.Das bedeutet nämlich, er kann seine Familie nicht allein durch seine Arbeit ernähren.
Dort gibt es normale Frauen, starken familiären Zusammenhalt, Frauen eben, die wirklch und vorallem mit ganzem Herzen für ihre Familie und ihr Heim da sind.
Dort würde eine Frau Schwarzer ausgelacht mit ihren schrägen Ansichten.
Es wäre noch eine interessante Frage warum gerade hier in Mitteleuropa ein solch familienfeindliches Gedannkengut auf so fruchtbaren Boden gefallen ist.
Jetzt hab ich einen ganzen Roman geschrieben, tut mir leid.
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08.02.12014, 04:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.02.12014, 04:49 von Andrea.)
(07.02.12014, 19:36)Al Manat schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-46532.html#pid46532Es wäre noch eine interessante Frage warum gerade hier in Mitteleuropa ein solch familienfeindliches Gedannkengut auf so fruchtbaren Boden gefallen ist.
Ich erkläre mir das so, wie ich oben geschrieben habe.
Zitat:gilt es als Schande für den Mann, wenn seine Frau arbeitet.Das bedeutet nämlich, er kann seine Familie nicht allein durch seine Arbeit ernähren.
Wenn Frauen nicht arbeiten "dürfen", Kinder bekommen "müssen", sich vielleicht noch in einen Großfamilienclan "einfügen müssen" bzw. sich dem unterordnen, - das ist dann das andere Extrem, dann sind sie nämlich auch nicht frei. Genau solche Dinge führten ja zur sog. Emanzipationsbewegung. Die hatte deshalb, wie ich ja schon sagte, m.E. durchaus seine Berechtigung.
(07.02.12014, 19:36)Al Manat schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-46532.html#pid46532Wir Frauen haben verloren- wir haben das Recht verloren unser Heim gemütlich zu gestalten.Wir dürfen nicht mehr richtig Frau sein, wir dürfen nicht mehr unsere eigenen Kinder erziehen und ihnen unsere Werte mitgeben, wir müssen sie schon als Kleinstkinder in fremde Hände geben. Frau soll sich wie Mann benehmen.
Das würde ich nicht so negativ artikulieren. Das Recht zu alldem ist vorhanden. Die Frauen haben Freiheiten gewonnen. Von wechselnden Sexualpartnern, unehelichen Kindern, Heiraten, nicht Heiraten, berufstätig sein, Karriere machen, zu Hause bleiben, alles ist möglich. Stigmatisierungen sind so gut wie ganz weggefallen.
Zitat:Die Familie soll ja zerschlagen werden,
Man muß es halt selbst regeln, damit alles so ist, wie man es haben möchte, denn der Staat versucht schon, in seinem Sinne regulierend einzugreifen, durch Gebäranreize, Unterhaltsgesetze. Aber er verbietet keine Lebensform. Und Frauen planen und entscheiden heute ganz selbstbewußt, was sie wollen. Es gibt ja übrigens schon einen Trend, doch zu Hause zu bleiben, wenn es finanziell möglich ist, zumindest wenn Kinder da sind. Und zusehends den, keine Kinder zu bekommen.
Je freier eine Wahl, desto eher wird sie richtig ausfallen.
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Ich finde jeder hat sein Leben selbst in der Hand. Es bedeutet vielleicht eine finanzielle Einschränkung wenn die Frau nicht nebenbei arbeiten geht, aber es ist auch nicht zwingend notwendig.
Wenn man eine intakte Beziehung führt und miteinander arbeitet und wirtschaftet, braucht die Frau nicht arbeiten gehen. Denn ihre größte und wichtigste Aufgabe ist sich Zuhause! Sie kümmert sich um die Kinder und um deren Erziehung (ein sehr wichtiger Punkt), sorgt für ein gemütliches Zuhause und kümmert sich um den Haushalt und das Essen. Wer in dieser schnelllebigen Welt, hat noch die Zeit jeden Tag frisch zu kochen? Aber jeder hat die eigene Wahl es zu tun! Und es gehört nur ein bisschen Disziplin dazu und auch das Wissen warum ich etwas mache.
Ich sehe da kein „muss“, „dürfen“ oder „nur“ denn jeder der bewusst ist, weiß was er tut. Das gilt auch für Kinder bekommen! Denn dann muss ich auch die Verantwortung dafür übernehmen! Das gilt für die ganze Familie – also für Mutter und Vater. Ich halt gar nichts von Fremderziehung – egal ob es Kindergarten, Krippe oder sonstige Heime sind. Auch dieses ewige Abschieben an andere Familienmitglieder (Opa, Oma, Tante, Onkel, ferner Verwandter, Nachbarn, Babysitter….) ist nichts anderes als sich aus seiner Verantwortung zu ziehen.
Nicht dazu gehören diese Hüllen, die nichts anderes im Kopf haben als sich fortzupflanzen, ihre Kinder geistig und teilweise auch körperlich verwahrlosen lassen und kein Gespür für Verantwortung haben. Oder auch diese welche ihre Kinder als Puppen behandeln. Zum Herzeigen rausputzen und gar 30 Minuten ertragbar aber ansonsten sind sie lästig und werden abgeschoben, dafür werden sie mit materiellen Müll überhäuft und so der Schwachsinn weitergegeben.
Auch wenn man „nur“ Mutter ist, wird man wie schon oben erwähnt, gerne als faul oder schmarotzend bezeichnet – aber wem juckt es?! Warum muss ich mich darum kümmern, was andere über mich denken? Jeder Mutter, sowie auch der Vater, wissen was sie jeden Tag leisten und nur sie können wirklich beurteilen was sie geleistet haben! Eine gute und gesunde Erziehung spiegelt sich in den Kindern und deren Verhalten wieder. Und so bekommen die Kinder auch schon von klein an vorgelebt, wie ein „normales Leben“ eigentlich sein sollte. Wo der Mann arbeiten geht und dabei zufrieden ist, wenn er nach Hause kommt und alles sauber ist, sein Essen bekommt und den Rest des Tages mit seiner Frau oder mit der gesamten Familie verbringen kann. Ein paar nette Worte über die Leistung der Frau und der Kinder dient beiden. Zuhause kann der Mann auch seine Sorgen und Erlebnisse mitteilen und störende Faktoren ausdiskutieren. Die Frau ist glücklich mit der Rolle als Mutter, sie sorgt für das Heim und schwingt den Kochlöffeln am Herd. Die Kinder helfen ab einem gewissen Alter mit im Haushalt ohne Murren, einfach weil sie wissen dass sie damit die Mutter unterstützen können und so mehr Zeit für die Familie übrig bleibt. Das Wochenende bleibt für die ganze Familie und dann helfen alle zusammen. Und das muss kein schöne Geschichte bleiben, wenn alle daran arbeiten.
Es ist der jetzigen Zeit nicht mehr einfach, alles unter einem Hut zu bringen – es ist aber auch nicht unmöglich! Auch sollte man (je nach Alter der Kinder!) darauf achten, dass ihnen die grundlegenden Regeln von Achtung und Ehre miterlernt werden. Auf den Punkt gebracht heißt das für Jungs „Achtung vor Frauen und nicht reduzieren auf gewisse Körperteile“ sowie bei den Mädchen „Schützt eure Würde und hüpft nicht gleich mit jeden ins Bett“. Früher wäre es undenkbar gewesen, da die Freunde erst mal den Eltern vorgestellt wurden… und da wurden die Ersten gleich mal auf ihre wahre Größe zurück geschrumpft. Natürlich gibt es zahlreiche weitere wichtige grundlegende Punkte in der Erziehung.
Um nochmal auf der Thema zu kommen, solche Emanzen schaden Mütter und Frauen nur. Sie kämpfen nicht für Frauen sondern gegen Männer – das Fazit ist, sie zerstören Beziehungen und Familien durch ihre primitive Propaganda wo Männer schlecht gemacht werden und Frauen in ein Rolle reinzwungen werden oder ihre Situation schlecht geredet wird!
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(07.02.12014, 19:36)Al Manat schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-46532.html#pid46532Wieviel Schaden will dieses Mannweib uns Frauen denn noch angedeihen lassen?
Was hat sich denn im alltäglichen Leben für die meisten Frauen/Familien durch Schwarzers Emanzengehabe geändert?
Gleichgestelltheit bedeutet Vermännlichung.
Dabei sieht jedes Kind, daß Frau und Mann sich unterscheiden, und das nicht nur äußerlich.
Zitat:Wenn heute eine Frau daheim bei den Kindern bleiben möchte, also ihre Kinder selbst großziehen möchte und nicht in Kitas (Aufbewahranstalten für Kinder und Jugendliche) abschieben und von fremden Leuten großziehen lassen will, dann wird sie von Schwarzer und Co angefeindet als "Heimchen am Herd".
Es ist nicht gewollt, daß Kinder vernünftig großgezogen werden.
Vielmehr ist es Pflicht, daß sie die Verdummungsanstalten besuchen.
Ich kenne jemanden, die ist gelernte Erzieherin (übt jetzt aber einen anderen Beruf aus). Sie hat selbst auch ein Kind von 10 Jahren, mit dem sie maßlos überfordert ist. Man kann sich an einer Hand abzählen, was dabei herauskommt, wenn sie es mit mehreren Kindern gleichzeitig zu tun bekommen würde ...
Zitat:Was ist das denn für eine Selbstverwirklichung, wenn eine Ehefrau,deren Mann bestens verdient, die dazu zwei kleine Kinder hat, bei einem Schuhdiscounter Regale mit Billigschuhen bestückt und die leeren Kartons im Lager aufstapelt?
Ist Dir schon aufgefallen, daß in den Mittelschichten die Männer nicht genug verdienen, um eine Familie alleine finanziell zu versorgen?
Zitat:Ich bin der Meinung, sie würde sich als Frau und Mutter mehr verwirklichen, wenn sie ihrer Familie ein schönes, gemütliches Heim bescheren würde und ihrern Kindern durch Vorleben eigener Ideale wirklich etwas Wertvolles fürs Leben mitgeben würde.
Welche Ideale meinst Du? Kindergeburtstag bei McDonalds?
Du gehst zu sehr von Deinen Vorstellungen aus. Diese kannst Du nicht auf die Mehrheit projizieren! Die ticken anders, denn die meisten sind selbst Opfer der Verdummungs- und Entmenschlichungsindustrie, egal ob Frau oder Mann!
Zitat:Heute muß sich eine "arbeitslose" Mutter von einem Kleinkind, die ihr Kind selbst bzw zusammen mit ihrem Ehemann großziehen will als "FAulenzerin" oder "Schmarotzerin" beschimpfen lassen.
Ein dünnes Eis ...
Zitat:Doch das ist ja gewollt:
Die Familie soll ja zerschlagen werden, Kinder sollen kein fürsorgliches Miteinander und Füreinander lernen dürfen (wie in normalen Familien üblich) sondern sie sollen sich möglichst früh an Hackordnungen nund Konkurrenzkampf gewöhnen.
Du gibst Dir selbst die Antwort
Zitat:Schwarzer hat ganze Arbeit geleistet:
Nicht nur die hat Dreck am Stecken ...
Zitat:Die "normale" Durchschnittsfrau von heute ist dauergestreßt, hat nie Zeit und will nur noch ihre Ruhe, wenn Arbeit und Haushalt erledigt sind.
Wäre es nicht schlauer - als Frau gedacht - sich die Freiheit zu nehmen und auf Kinder zu verzichten?
Zitat:Wir Frauen haben verloren- wir haben das Recht verloren unser Heim gemütlich zu gestalten.Wir dürfen nicht mehr richtig Frau sein, wir dürfen nicht mehr unsere eigenen Kinder erziehen und ihnen unsere Werte mitgeben, wir müssen sie schon als Kleinstkinder in fremde Hände geben. Frau soll sich wie Mann benehmen.
Ein Problem, das mit dem Patriarchat geboren wurde ...
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