03.02.12014, 19:23
Aktivistinnen bewerfen Erzbischof mit Slips
Quelle: http://web.de/magazine/nachrichten/panorama/18581088-aktivistinnen-bewerfen-erzbischof-slips.html#.A1000145
"Meine Vagina gehört mir", davon sind spanische Femen-Aktivistinnen überzeugt. Um ihren Unmut über eine geplante Verschärfung des Abtreibungsgesetzes kundzutun, provozierten sie den Erzbischof von Madrid mit Nacktheit, derben Sprüchen - und einer Höschen-Attacke.
Madrid - "Raus aus meiner Vagina" stand auf ihren blanken Brüsten geschrieben - auch wenn es im spanischen Original nicht ganz dieser anatomische Begriff war, den die Femen-Aktivistinnen wählten. Aus Protest gegen seine Unterstützung für ein schärferes spanisches Abtreibungsgesetz haben fünf Femen-Frauen den Erzbischof von Madrid mit Unterhöschen beworfen.
Kardinal Antonio María Rouco Varela war am Sonntag auf dem Weg zur Abendandacht, als die Aktivistinnen, wie üblich mit bloßem Oberkörper, mit roter Farbe beschmierte Unterhöschen nach ihm warfen. Nach einem kurzen Handgemenge mit Messdienern und Gläubigen flüchteten die fünf Frauen, bekannten sich aber später auf Facebook im Namen von Femen zu ihrer Aktion.
Die Aktivistinnen werfen dem Erzbischof vor, treibende Kraft hinter einer geplanten Reform der konservativen Regierung zu sein. Wenn es nach Spaniens Ministerpräsident Mariano Rajoy geht, sollen Frauen eine Schwangerschaft nur noch dann abbrechen dürfen, wenn das Kind durch eine Vergewaltigung entstanden ist oder die Fortsetzung der Schwangerschaft Gesundheitsrisiken mit sich brächte. Eine Fehlbildung des Fötus soll dagegen kein Abtreibungsgrund mehr sein.
Ein entsprechender Gesetzesentwurf wurde kurz vor Weihnachten beschlossen. Zwar muss der Entwurf noch durch das Parlament, eine Annahme gilt aber als wahrscheinlich, da Rajoys rechtskonservative Volkspartei dort die absolute Mehrheit hat. Erst am Samstag hatten Tausende gegen die geplante Reform des Abtreibungsrechts demonstriert.
Anmerkung:
Mal davon abgesehen, daß diese Art des Protestes gar nichts bringt und der Femen-Bewegung als solche nur schaden wird, wie im Fall der Femen-Aktion im Kölner Dom schon analysiert, schaden sich auch hier die Mädels nur selbst mit ihren Handlungen. Aktionen wie im Kölner Dom finden immer Trittbrettfahrer!
Abtreibungsreformen solcher Art zeigen deutlich auf, worum es den Machthabern geht! Körper zu produzieren, die in die Sklaverei geboren werden! Neue Batterien, sozusagen!
Wenn selbst Behinderungen in Kauf genommen werden und nach Ermessen von Mariano Rajoy kein Abtreibungsgrund darstellen, zeigt sich deutlich, welche Abartigkeit und Respektlosigkeit gegenüber dem Leben dahintersteckt.
Die Menschheit und Masse ist zu borniert, um zu erkennen, daß die Erde an einer globalen Überbevölkerung erstickt!
Quelle: http://web.de/magazine/nachrichten/panorama/18581088-aktivistinnen-bewerfen-erzbischof-slips.html#.A1000145
"Meine Vagina gehört mir", davon sind spanische Femen-Aktivistinnen überzeugt. Um ihren Unmut über eine geplante Verschärfung des Abtreibungsgesetzes kundzutun, provozierten sie den Erzbischof von Madrid mit Nacktheit, derben Sprüchen - und einer Höschen-Attacke.
Madrid - "Raus aus meiner Vagina" stand auf ihren blanken Brüsten geschrieben - auch wenn es im spanischen Original nicht ganz dieser anatomische Begriff war, den die Femen-Aktivistinnen wählten. Aus Protest gegen seine Unterstützung für ein schärferes spanisches Abtreibungsgesetz haben fünf Femen-Frauen den Erzbischof von Madrid mit Unterhöschen beworfen.
Kardinal Antonio María Rouco Varela war am Sonntag auf dem Weg zur Abendandacht, als die Aktivistinnen, wie üblich mit bloßem Oberkörper, mit roter Farbe beschmierte Unterhöschen nach ihm warfen. Nach einem kurzen Handgemenge mit Messdienern und Gläubigen flüchteten die fünf Frauen, bekannten sich aber später auf Facebook im Namen von Femen zu ihrer Aktion.
Die Aktivistinnen werfen dem Erzbischof vor, treibende Kraft hinter einer geplanten Reform der konservativen Regierung zu sein. Wenn es nach Spaniens Ministerpräsident Mariano Rajoy geht, sollen Frauen eine Schwangerschaft nur noch dann abbrechen dürfen, wenn das Kind durch eine Vergewaltigung entstanden ist oder die Fortsetzung der Schwangerschaft Gesundheitsrisiken mit sich brächte. Eine Fehlbildung des Fötus soll dagegen kein Abtreibungsgrund mehr sein.
Ein entsprechender Gesetzesentwurf wurde kurz vor Weihnachten beschlossen. Zwar muss der Entwurf noch durch das Parlament, eine Annahme gilt aber als wahrscheinlich, da Rajoys rechtskonservative Volkspartei dort die absolute Mehrheit hat. Erst am Samstag hatten Tausende gegen die geplante Reform des Abtreibungsrechts demonstriert.
Anmerkung:
Mal davon abgesehen, daß diese Art des Protestes gar nichts bringt und der Femen-Bewegung als solche nur schaden wird, wie im Fall der Femen-Aktion im Kölner Dom schon analysiert, schaden sich auch hier die Mädels nur selbst mit ihren Handlungen. Aktionen wie im Kölner Dom finden immer Trittbrettfahrer!
Abtreibungsreformen solcher Art zeigen deutlich auf, worum es den Machthabern geht! Körper zu produzieren, die in die Sklaverei geboren werden! Neue Batterien, sozusagen!
Wenn selbst Behinderungen in Kauf genommen werden und nach Ermessen von Mariano Rajoy kein Abtreibungsgrund darstellen, zeigt sich deutlich, welche Abartigkeit und Respektlosigkeit gegenüber dem Leben dahintersteckt.
Die Menschheit und Masse ist zu borniert, um zu erkennen, daß die Erde an einer globalen Überbevölkerung erstickt!
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!