Die elegante Erscheinung
#11
(13.12.12013, 14:33)Katanka schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-46158.html#pid46158Naturprodukte und Naturfarben sind es, die dem Auge bequem sind.

Unter Naturfarben versteht man ja für gewöhnlich Braun, mildere Grüntöne etc., Farben also, die sich dem Auge nicht besonders aufdrängen. Die Natur ist allerdings nicht immer zurückhaltend. Oft ist sie sehr verschwenderisch, gerade mit Farben, auch grellen, was natürlich dann seinen Sinn hat.
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#12
(13.12.12013, 14:45)Andrea schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-46160.html#pid46160Unter Naturfarben versteht man ja für gewöhnlich Braun, mildere Grüntöne etc., Farben also, die sich dem Auge nicht besonders aufdrängen. Die Natur ist allerdings nicht immer zurückhaltend. Oft sie sehr verschwenderisch, gerade mit Farben, auch grellen, was natürlich dann seinen Sinn hat.

Bei Menschen hat es (grelle Farben auf Kleidern & Haaren) den identischen Sinn: Man will auffallen, um jeden Preis. Es ist also völlig gleich, ob es sich um einen tierischen Pfau oder um einen menschlichen Pfau handelt.
Tue was immer ich will!
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#13
(13.12.12013, 14:45)Andrea schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-46160.html#pid46160Unter Naturfarben versteht man ja für gewöhnlich Braun, mildere Grüntöne etc., Farben also, die sich dem Auge nicht besonders aufdrängen. Die Natur ist allerdings nicht immer zurückhaltend. Oft ist sie sehr verschwenderisch, gerade mit Farben, auch grellen, was natürlich dann seinen Sinn hat.

Solche grellen und auffallenden Farben haben in der Natur einen anderen Sinn. Dort sind sie Signal und drücken entweder aus, daß die Tiere giftig sind und somit im Vorfeld eine Auseinandersetzung vermieden wird, oder es geht ganz einfach darum, den Nebenbuhler auszustechen, wenn es um die Balz geht.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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#14
Zitat:Solche grellen und auffallenden Farben haben in der Natur einen anderen Sinn. Dort sind sie Signal und drücken entweder aus, daß die Tiere giftig sind und somit im Vorfeld eine Auseinandersetzung vermieden wird, oder es geht ganz einfach darum, den Nebenbuhler auszustechen, wenn es um die Balz geht.

Da muss ich an die Frauen mir roten Fingernägel denken, am besten künstlich und richtig lang. Die empfinden das womöglich als schön, wobei es ganz anders rüber kommt.

Ich für mich finde eine Frau nur elegant, wenn sie auch weiblich wirkt. Ich mag keine "Mannsweiber", egal wie gut sie angezogen sind. Da fehlt dann die Weichheit, die weibliche Eleganz. Ich finde, Eleganz muss auch Anmut und Schönheit beinhalten.

Bei Männern ist es schwieriger. Da hilft, neben gut sitzenden Hosen und passenden Farben und Stoffen, nur eine elegante Haltung die von Innen kommt. Das erlebe ich oft bei älteren Herren, von der "alten Schule". Die sind höflich, charmant und eben elegant. Am besten noch mit Hut.
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#15
Andrea: ich mach das auch gerne; Leute beobachten und ihre Kleider und Frisuren verbessern. Es sind meisten Kleinigkeiten, welche die ganze Erscheinung optisch Verbessern würden.

Das ist, wie ich es gerne nenne, mein ästhetisches Auge. Biggrin
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#16
(13.12.12013, 12:43)Andrea schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-46150.html#pid46150Ist gleichzeitig vielleicht eine kleine Modeschule, also vielleicht auch allgemein interessant.

Ich sah eine Frau in einem wunderschönen kurzen Nerzcape (vom Pelz abgesehen, das mag ich nicht so), in einem wunderschönen Rot, einen ganz kleinen Stich ins Orangene gehend. Dazu trug sie kniehohe Stiefel in der gleichen Farbe, mit breitem Absatz, vielleicht 4, 5cm hoch, also keine Stilettos oder so, vorne breit geschnitten wie ein Kinderschuh, aber doch noch schmal und zierlich wirkend. Die Stiefel sahen sehr hochwertig aus, was man daran sah, daß der obere Rand eine sehr schön geschwungene Form hatte, das Leder sich um die Fessel sehr schön bewegte, ohne zusammenzufallen oder bretthart unbeweglich zu sein, eindeutig auch ledergefüttert. Die Frau war vielleicht 50, 60 Jahre alt, dunkelhaarig, mit hübscher Frisur, und bewegte sich auch noch anmutig. Sie trug eine riesige Plastiktüte eines sehr teuren Labels. Mir fiel sie halt auf. Ich würde sagen, sie war auch nicht „im Shopping-Fieber“, sie war Einkaufen.

Aber sie hat dennoch keinen guten Eindruck bei mir erweckt. Was hat sie richtig gemacht und was nicht? (was Eleganz angeht)

Richtig gemacht hat sie, daß alles sehr gewählt war. Die Materialien waren toll, ließen alles so wunderbar fließen, es war schon erstmal ein Genuß, sie zu betrachten. Die Farben paßten zusammen. Aber die Farben waren eben zu grell, zu aufdringlich hervorstechend, und dann noch Rot, eine Signalfarbe. Allein, daß ihre Schuhe an Kinderschuhe erinnerten, „rettete“ sie, nicht eventuell wie eine Edelnutte zu wirken. Außerdem ihr Gesicht, das einen sympathischen Ausdruck hatte, nämlich freundlich und klug aussah. Und natürlich die Schuhe, die keine Stilettos waren, sondern flach und fast niedlich in der Form.

Und ich dachte: Schade. Schade, daß sie die Perfektion so auf die Spitze getrieben hat. Schade, daß ihr Rock für ihr Alter zu kurz war. Schade, daß sie diese Farbe so dominant eingesetzt hat. Schade, daß sie den Eindruck macht, als müßte man sie für diesen Perfektionismus schon fast bedauern, weil sie sich etwas nimmt, statt gibt, wozu sie meiner Einschätzung nach durchaus in der Lage gewesen wäre. Schade, weil sie, da sie so freundlich und klug aussah, den Eindruck machte, als würde sie etwas mit Äußerem füllen wollen, was sie sicherlich wirklich füllen könnte.

An einem 7jährigen Mädchen wäre es perfekt gewesen. Natürlich nicht in Nerz, und vielleicht noch ein weißes Krägelchen dazu.

Und dann ist mir noch ein Mann aufgefallen, in einer teuren Jeans mit „ausgesuchter Waschung“, also bloß nicht zuviel, aber auch bloß nicht nichts, weil es ja modern und jung ist mit Waschung (es war zuviel für sein Alter, vielleicht 45 Jahre), perfekt geschnittene Fönfrisur, die aber zu lang war für sein borstiges Haar, (es wirkte ein wenig weibisch), ein kariertes Hemd in drei Farben, grün, blau, weiß, dazu ein grauer, hochwertiger Handstrickpulli mit Label aufgenäht, groß genug, daß er gleich aufmerkte. Das ist bei mir meist sowieso gleich untendurch, muß ich sagen. Derbe, aber hochwertige Schnürschuhe, die Hemdfarben tauchten da wieder auf, grün und blaues aufgenähtes Ding an den Schuhen. Alles sah nagelneu aus, und man erwartete fast, daß die Preisetiketten gleich irgendwo vorbaumeln. Dazu ein Gesicht, das nicht häßlich war, aber hart, hochmütig und hohl wirkte. Dazu Körperbewegungen, die zwingenwollend wirkten. Trampelnd, Arme fast auf eine brutale Art werfend.

Hätte ich den länger betrachtet, wäre sicher noch eine sehr teure Uhr, und vielleicht ein ebensolcher Ring, zum Vorschein gekommen, und irgendwann noch eine teure und hochwertige, natürlich makellose, Reisetasche, sonstige Tasche. Aber sein Anblick lud halt nicht zum Verweilen ein, daher habe ich nicht weiter hingesehen. Der fährt auch ein „Angeberauto“, also ein Auto, mit dem er „was Zeigen“ will, nicht fahren, und das er auch nicht deshalb hat, weil ihm das wirklich in seinem Inneren gefällt. Das fehlt dann nicht – da bin ich sicher.

Was hat der falsch gemacht? Den Gesichtsausdruck kann schwer was ausgleichen. Aber was er an sich falsch machte, es war zu bemüht, alles teuer und gut ausgesucht wirken zu lassen, es war zu bemüht um Wirkung (um die „ich bin lässig, aber edel, und kann mir das Lässige erlauben, weil ich toll bin-Ausstrahlung“).

Und da ging mir so durch den Kopf, warum diese Wirkungen? Die Frau war „todschick“, wie man so sagt. Aber warum wirkte sie nicht elegant? Der Mann, alles ausgesuchte Teile, aber er wirkte nicht mal im Ansatz elegant (es gibt auch die Eleganz auf mehr rustikale Art, es muß nicht Seide und Brokat oder feiner Wollstoff sein).

Bei der Frau kann man es fast schon auf die Farbe, aber auch das Material Nerz runterbrechen. Bei dem Mann war ja meiner Meinung nach eh Hopfen und Malz verloren. Es kommt schließlich auch auf das Wesen an. Das habe ich oben etwas vernachlässigt, weil ich das hier nicht so wichtig fand, aber einen kleinen Einschub habe ich ja gemacht.

Na, und dann dachte ich, eigentlich wirklich interessant, das schreibe ich mal auf für Euch. Und es hat so zwei Stunden gedauert.

So, lieber Hernes Son, nun weiß Du alles, was Du vielleicht gar nicht so ausführlich wissen wolltest. Aber Du hast es schon ein bißchen herausgefordert.

Liebe Grüße an Dich und an alle
Andrea


Die Beobachtungen zeigen eindeutig die richtige "Stilrichtung" an, also bei der Frau "weniger schreiend", und beim Mann "Plumpheit mit Label-Kleidung", die ins Auge sticht. Was könnte man jetzt diesen beiden Personen raten?

Der Frau würde man raten, in der Kleidung einige Farbnuancen heller zu wählen, weg von allen schreienden Farben, den Rock einige Zentimeter länger, also das Knie bedeckend. Dazu die "richtige Körpersprache", denn diese zeigt sehr schnell, wo es bei den Charakterstrukturen hapert. Unsicherheiten zeigen sich in Haltung, jeder Bewegung, Kopf- und sogar Augenhaltung. Alles zusammen würde ein Gesamtbild aufzeigen mit allen positiven Merkmalen, den leicht zu verändernden negativen Punkten, und all jenen Punkten, denen man bei einer Selbstanalyse besonderes Augenmerk zuwenden muß.

Beim Mann wäre eine Profilierung dahingehend angebracht ihm aufzuzeigen, daß seine gewählte Kleidung, seine Uhr bis hin zu seiner Automarke nicht verdeckt, was ihm an männlichen Qualitäten fehlt. (Will man die Quelle solchen Fehlverhaltens schnell aufdecken, beginne man bei den Windelhosen, dem Verhältnis zur Mutter (Liebesgefühle) und zum Vater (Rivalität).)

Es ist kein Problem für Männer mit natürlichem Stilverhalten, auch Porsche, BMW oder Harley-Davidson in der Garage stehen zu haben und zu benutzen. Doch wo zwar das natürliche Stilverhalten gegeben ist, doch das Sparschwein noch keine gehobene Automarke zuläßt, dort sollte man niemals den Mut verlieren, auch in weniger pompösen Autos oder einem Honda-, Suzuki- oder Kawasaki-Motorrad seinen Freizeitbeschäftigungen nachzugehen.
Tue was immer ich will!
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#17
Das man durch einen "individuellen" Stil sich selbst dennoch in eine Schublade steckt, stimmt, weil es ja doch alles vorgegeben und nur "ausgetretene" Pfade sind. Ich muss gestehen, dass ich Kleidung keinen großen Wert, im Sinne des Wortes, zuschreibe. Männer im Anzug fand ich noch nie interessant, weil sie in der Regel einen Beruf ausüben, den ich nicht befürworte. Ich persönlich verweigere mich der Eleganz sogar. Ich trage Jeans, Boots und wenn meine Kleidung farbig ist, dann darf es sich gern ein wenig beißen. Ich bin aber auch Freiberuflerin im kreativen Bereich, und habe weder Kollegen und Vorgesetzte. Ich denke, das wären dann auch die Gelegenheiten, wo man das braucht. Meine Schuhe müssen für den Wald taugen, meine Hosen brauchen Taschen (denn Handtaschen verweigere ich mich auch). Ich müsste wirklich viel Geld übrig haben und schon alle Bücher und kreativen Materialien gekauft haben und alle Reisen gemacht haben, um für Eleganz meine Ressourcen zu opfern. Winken
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#18
Ich mag es auch bunt.Nur beißen darf es sich nicht.Die Natur ist auch bunt und trotzdem paßt alles wunderbar zusammen.
Zu meinen Nachhilfeschülern geh ich auch manchmal in "Räuberzivil" doch wenn ich einen wichtigen Termin habe,achte ich schon darauf ein gepflegtes Erscheinungsbild abzugeben.Man erleichtert sich manches damit.

Männer in Anzügen und Krawatte (wer bindet sich schon freiwillig einen Strick um den Hals?) Vogel finde ich auch nicht attraktiv,wahrscheinlich aus dem selben Grund wie Verdandi.

Bequem muß es sein und nicht schwarz/weiß. Biggrin
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#19
(07.10.12015, 22:18)verdandi schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-49069.html#pid49069Das man durch einen "individuellen" Stil sich selbst dennoch in eine Schublade steckt, stimmt, weil es ja doch alles vorgegeben und nur "ausgetretene" Pfade sind. Ich muss gestehen, dass ich Kleidung keinen großen Wert, im Sinne des Wortes, zuschreibe. Männer im Anzug fand ich noch nie interessant, weil sie in der Regel einen Beruf ausüben, den ich nicht befürworte.

Es gibt Berufe, da ist ein Anzug maßgebend, im wahrsten Sinne des Wortes Blinzeln  
Man kann in einer Bank die Kunden nicht in Sandalen oder Jogginganzug begrüßen!
Kleider machen Leute! Das hat sich bis heute nicht geändert.
Deine Abneigung dagegen hat andere Ursachen. Findest du in deiner Kindheit.


Zitat:Ich persönlich verweigere mich der Eleganz sogar. Ich trage Jeans, Boots und wenn meine Kleidung farbig ist, dann darf es sich gern ein wenig beißen. Ich bin aber auch Freiberuflerin im kreativen Bereich, und habe weder Kollegen und Vorgesetzte. Ich denke, das wären dann auch die Gelegenheiten, wo man das braucht. Meine Schuhe müssen für den Wald taugen, meine Hosen brauchen Taschen (denn Handtaschen verweigere ich mich auch). Ich müsste wirklich viel Geld übrig haben und schon alle Bücher und kreativen Materialien gekauft haben und alle Reisen gemacht haben, um für Eleganz meine Ressourcen zu opfern.  Winken

Was genau willst du mit diesem Verhalten bezwecken?
Liest sich, als wäre die Trotz- und Protestphase nicht überwunden worden.
Du bist die klassische Künstlertype (Freiberuflerin im kreativen Bereich), und somit ist dein Stil auch nur Schublade und hat mit eigenen Vorstellungen wenig bis gar nichts zu tun.  
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#20
(22.10.12015, 10:14)Ajax schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-49137.html#pid49137
(07.10.12015, 22:18)verdandi schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-49069.html#pid49069Das man durch einen "individuellen" Stil sich selbst dennoch in eine Schublade steckt, stimmt, weil es ja doch alles vorgegeben und nur "ausgetretene" Pfade sind. Ich muss gestehen, dass ich Kleidung keinen großen Wert, im Sinne des Wortes, zuschreibe. Männer im Anzug fand ich noch nie interessant, weil sie in der Regel einen Beruf ausüben, den ich nicht befürworte.

Es gibt Berufe, da ist ein Anzug maßgebend, im wahrsten Sinne des Wortes Blinzeln  
Man kann in einer Bank die Kunden nicht in Sandalen oder Jogginganzug begrüßen!

Ich würde mich auch in einer Welt ohne Banken ganz wohlfühlen! Die schlimmsten Spekulanten sind auch schick gekleidet.


Kleider machen Leute! Das hat sich bis heute nicht geändert.

Leute vielleicht, aber machen sie auch Menschen? Oder reicht es, sich in ein vorgefertigtes Muster zu begeben, sich mit seinem Beruf zu identifizieren, und so immer an der Oberfläche zu bleiben?


Deine Abneigung dagegen hat andere Ursachen. Findest du in deiner Kindheit.

Ich bin in der DDR groß geworden. Da gab es nicht viel Auswahl. ´87 kam ich nach Westdeutschland und musste feststellen, dass man nach dem Preis der Turnschuhe und der Aktualität der Kleidung beurteilt wird.


Zitat:Ich persönlich verweigere mich der Eleganz sogar. Ich trage Jeans, Boots und wenn meine Kleidung farbig ist, dann darf es sich gern ein wenig beißen. Ich bin aber auch Freiberuflerin im kreativen Bereich, und habe weder Kollegen und Vorgesetzte. Ich denke, das wären dann auch die Gelegenheiten, wo man das braucht. Meine Schuhe müssen für den Wald taugen, meine Hosen brauchen Taschen (denn Handtaschen verweigere ich mich auch). Ich müsste wirklich viel Geld übrig haben und schon alle Bücher und kreativen Materialien gekauft haben und alle Reisen gemacht haben, um für Eleganz meine Ressourcen zu opfern.  Winken

Was genau willst du mit diesem Verhalten bezwecken?

Meine persönliche Freiheit. Nicht unnötig konsumieren, damit die Handtasche zu den Schuhen passt.


Liest sich, als wäre die Trotz- und Protestphase nicht überwunden worden.
Du bist die klassische Künstlertype (Freiberuflerin im kreativen Bereich), und somit ist dein Stil auch nur Schublade und hat mit eigenen Vorstellungen wenig bis gar nichts zu tun.  

Daumen hoch Sauber ausgeteilt! Meine eigenen Vorstellungen, wie mein Leben für mich am besten ist, hängen wirklich nicht mit Kleidung zusammen. Wie gesagt, ich messe ihr keinen großen Wert zu.
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