19.01.12010, 11:42
Friedrich der Große sagte einmal: Jeder soll nach seiner Fasson glücklich werden. So sei dem auch hier, denn die Meinungen gehen bei diesem Thema wohl zu weit auseinander. Auf der einen Seite: Nichtbesitz macht unfrei, weil wir durch Nichtbesitz Zwängen und Notsituationen ausgeliefert sind. Auf der anderen Seite wird genau das Gegenteil behauptet. Also Besitz macht unfrei. Darauf wird erwidert, daß es nicht der Besitz ist, der unfrei macht, sondern die Art und Weise, wie Menschen damit umgehen. Sich emotional daran binden usw. Das ist auch meine Meinung. Wenn andere jedoch glauben, daß sie durch materiellen Nichtbesitz und durch die Mißachtung der deutschen Sprache, Rechtschreibung und Grammatik glücklich und frei werden/sind = bitteschön. Jeder soll nach seiner Fasson glücklich werden, es selbst leben und erleben und sich seines selbst gewählten Schicksals erfreuen.
Sei!