13.06.12013, 22:36
Hallo, Saxorior,
Danke für das Lob, das freut mich doch sehr, v. a. von einem Gartenexperten
Neinnein, ich will keinen englischen manikürten Plastikrasen *schudder*. Das hat mein Vater, glaube ich, auch nicht überrissen, obwohl ich ihm erzählt hatte, daß ich Blumenwiesensamen dazwischen gestreut habe. Wahrscheinlich daher der Vorschlag mit dem Dünger.
Für einen eigenen Komposthaufen ist das Grundstück einfach zu winzig, das finde ich etwas schade. Es gibt keine einzige entbehrliche oder geeignete Ecke, wo man so ein Ding züchten könnte. Andererseits würden auch kaum Gartenabfälle anfallen, eben weil das Grundstück so klein ist; da würde es vermutlich ewig dauern, bis so eine Kiepe mal voll ist...
Das gleiche für ´ne selbst angesetzte Jauche - keinen Platz für so einen Bottich; und aufgrund der Grundstücksgrößen bei unseren elf Reihenhäuschen hier sind die Nachbarn so nah dran, daß die von dem Geruch dann auch entsprechend belästigt werden würden. Das fördert nicht die Beliebtheit, fürchte ich ;-)
Das ganz besondere: Es handelt sich um sogenannte Quattro-Häuser, die muß man sich wie ein "doppeltes Doppelhaus" vorstellen: Da stehen die Reihenhäuser nicht Seite an Seite, sondern Rücken an Rücken. Bei einem normalen Vierspänner sind dann vorne zur Straße zweie, die eine gemeinsame Seitenwand haben und nur Vorgarten, und an deren Rücken stehen dann wieder zweie, die mit der Seitenwand aneinander grenzen, und die haben dann nur Hintergarten. Seitlich sind dann die Zugangswege zu den Haustüren. Ich vermute, auf die Art kann man tiefe Grundstücke effizienter (sprich, mit noch mehr Haus auf Fläche) nutzen... (Falls jemanden die Besonderheiten unseres Grundstückchens interessieren...)
(Auf der Seite sieht man das ganz gut:
Anmerkung Admin: Querverweis zu Deiner eigenen Sicherheit gelöscht!)
Jedenfalls sitzt man dadurch ziemlich eng aufeinander, so daß Bottiche mit stinkenden Brühen besser zu vermeiden sind... ;-)
Liebe Grüße,
Cleo
(13.06.12013, 17:51)Saxorior schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-45098.html#pid45098Du hast optimale Bedingungen für einen Rasen bzw. Wiese geschaffen.
Danke für das Lob, das freut mich doch sehr, v. a. von einem Gartenexperten
(13.06.12013, 17:51)Saxorior schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-45098.html#pid45098Es kommt auf Deinen Anspruch an. Was für einen Rasen möchtest Du?
Einen "englischen Rasen", der viel Pflege braucht, oder eine schöne Wiese, die natürlich auch gemäht werden muß, aber ansonsten Butterblumen, Klee und andere Wiesenblüher zuläßt?
Da Du aber Blumenwiesensamen beigemischt hast, trifft wohl letzteres zu.
Der Naturliebhaber läßt im Garten nur Dünger aus organischer und natürlicher Herkunft zu.
Also Jauchen und der gute alte Kompost.
Man kann seine Wiese auch mit einer 2-5 cm dicken Kompostschicht düngen.
Der Regen spült die Nährstoffe in den Boden zu den Wurzeln.
So kann man auch unter Obstbäumen Kompost verteilen, wenn man der Meinung ist, daß der Boden verbessert werden muß.
Ansonsten gab es ja schon einige Vorschläge.
Neinnein, ich will keinen englischen manikürten Plastikrasen *schudder*. Das hat mein Vater, glaube ich, auch nicht überrissen, obwohl ich ihm erzählt hatte, daß ich Blumenwiesensamen dazwischen gestreut habe. Wahrscheinlich daher der Vorschlag mit dem Dünger.
Für einen eigenen Komposthaufen ist das Grundstück einfach zu winzig, das finde ich etwas schade. Es gibt keine einzige entbehrliche oder geeignete Ecke, wo man so ein Ding züchten könnte. Andererseits würden auch kaum Gartenabfälle anfallen, eben weil das Grundstück so klein ist; da würde es vermutlich ewig dauern, bis so eine Kiepe mal voll ist...
Das gleiche für ´ne selbst angesetzte Jauche - keinen Platz für so einen Bottich; und aufgrund der Grundstücksgrößen bei unseren elf Reihenhäuschen hier sind die Nachbarn so nah dran, daß die von dem Geruch dann auch entsprechend belästigt werden würden. Das fördert nicht die Beliebtheit, fürchte ich ;-)
Das ganz besondere: Es handelt sich um sogenannte Quattro-Häuser, die muß man sich wie ein "doppeltes Doppelhaus" vorstellen: Da stehen die Reihenhäuser nicht Seite an Seite, sondern Rücken an Rücken. Bei einem normalen Vierspänner sind dann vorne zur Straße zweie, die eine gemeinsame Seitenwand haben und nur Vorgarten, und an deren Rücken stehen dann wieder zweie, die mit der Seitenwand aneinander grenzen, und die haben dann nur Hintergarten. Seitlich sind dann die Zugangswege zu den Haustüren. Ich vermute, auf die Art kann man tiefe Grundstücke effizienter (sprich, mit noch mehr Haus auf Fläche) nutzen... (Falls jemanden die Besonderheiten unseres Grundstückchens interessieren...)
(Auf der Seite sieht man das ganz gut:
Anmerkung Admin: Querverweis zu Deiner eigenen Sicherheit gelöscht!)
Jedenfalls sitzt man dadurch ziemlich eng aufeinander, so daß Bottiche mit stinkenden Brühen besser zu vermeiden sind... ;-)
Liebe Grüße,
Cleo