09.08.12013, 12:08
Richard Wagner – mit der Kunst gegen Unmenschlichkeit
http://globalfire.tv/nj/13de/zeitgeschichte/richard_wagner_kunst_gg_unmenschlichkeit.htm
Am 22. Mai 2013 jährte sich Wagners Geburtstag zum 200. Mal. Er löste Kontroversen aus, die mit politischem Sprengstoff verglichen werden müssen. „Wagner ist ein Mann von bewunderungswürdigem Genie, eine neue und glänzende Erscheinung in der Kunst“, heißt es in einem Empfehlungsschreiben des großen Komponisten Franz Liszt für Richard Wagners Aufenthalt in Paris 1849.
Wagners „Parsifal“ ist ein Monumentalwerk von religions- und kunstphilosophischen Ideen. Hier kommen historisch-rituelle Handlungen, geheimnisvolle Überlieferungen, Allegorien und Symbole in unserer modernen Gedankenwelt zum Tragen. Die Verbindung von chr**tlicher und buddhistischer Lebensphilosophie ist in „Parsifal“ vorherrschend. Rituelle Zeremonien des Chr**tentums – das Abendmahl, die Fußwaschung, die Taufe – werden ebenfalls auf der Bühne dargestellt. Der Verfall der Menschheit, das Geheimnis der Seelenwanderung (Metempsychose) und das Verbot der Tötung von Tieren, werden von Wagner in diesem Werk in den Mittelpunkt gerückt. Diese Sicht, vor allem das Verbot der Tötung von Tieren, ist buddhistischen Ursprungs.
Anmerkungen Paganlord: Es ist befremdend, wenn man Wagners Ideologie ausgerechnet mit Buddhismus in Verbindung bringt. Weiß Globalfire nicht, daß Wagner wie auch König Ludwig aufgrund ihres Wissens um Ihre Herkunft/Reinkarnation gezwungen waren, sich gewissen politisch-unkorrekten und religiös-erforderlichen Spielregeln zu unterwerfen? Denn bei Nichtwissen würde Globalfire dem Wagner das einheimische Urwissen (der germanischen Erdgöttin Jörd) absprechen.
Im antiken Matriarchat, auf welches Wagner immer wieder hinter Musik verborgen hinweist, war das Töten von Tieren, wie auch das Abholzen von Wäldern (also die Zerstörung der Natur) strikt untersagt. Wer dagegen verstieß, wurde aus dem Buch des Lebens entfernt. Im modernen Chr**tentum dagegen wurde schon immer der Machtmißbrauch des Menschen verherrlicht.
Nur weil Arthur Schopenhauer sich mit indischer Philosophie befaßte und daraufhin Wagner sogar eine Buddha-Oper unter dem Titel „Die Sieger“ geplant hatte, darf man nicht grundsätzlich Buddhismus in Wagners Ideologie und Musik- und Lebensphilosophie voraussetzen. Einflüsse religiöser Struktur können leicht überspringen, denn ob man einen unsichtbaren G*tt im Kreuz und mit Papst als Stellvertreter ansieht oder einen Buddha, seine allgegenwärtigen dickbäuchigen Buddhafiguren und seine Repräsentanten die Lamas, auch Dalai Lama, spielt keine allzu große Rolle. Auch Buddhisten wollen die ganze Welt ihrer eigenen Glaubensdiktatur unterwerfen und nehmen jede Möglichkeit wahr, sich auch in Deutschland fest zu etablieren. Auch im Jahr I2013 wiederholt der Dalai Lama in öffentlichen Ansprachen seine Aussage, "... daß der Weltfrieden erst dann eintreten kann, wenn die ganze Welt zum Buddhismus bekehrt worden ist. Die Menschheit „müsse leiden“, um diesen Frieden erfahren zu können."
Wenn man sich den Buddhismus jedoch genauer ansieht, dann entdeckt man, daß der Buddhismus der weitaus älteren indischen Kultur des Hinduismus entsprang. Der Hinduismus ist eine traditionelle Vielgötterreligion.
Buddha fand seine angebliche Erleuchtung unter dem Bodhi-Baum, der heiligen Feige (Lebensbaum der Göttin Ishtar).
Die Seelenwanderung (hier ebenfalls mit dem Buddhismus assoziiert) ist ein anderer Teil des ureuropäischen Glaubens, der durch das Chr**tentum entstellt, verdreht und verteufelt wurde. So wie der Regentropfen aus den Wolken fällt, in die Erde eindringt, sich mit bereits vorhandenem Wasser verbindet und als Dunst und Nebel wieder in den Himmel aufsteigt, um sich wieder mit Wolken zu verbinden, so bewegt sich auch der Lebensfunke (von manchen Seele genannt) im ewigen Kreislauf des Lebens. Körper kommen und gehen, doch der Frequenzfunke (Seele) bleibt immer existent. Im Rahmen der geforderten Vorsicht (zwecks religiöser Überwachung) verpackte Wagner alles in Symbole, Rhythmen und Musik. Was er nicht direkt verantworten und verpacken konnte, wurde in der Architektur von Bayernkönig Ludwig II. in dessen Schlössern deutlich und sichtbar für jedermann der Welt zur Verfügung gestellt.
Bis heute ebbt der politisch-korrekte Haßgesang auf Wagner, auf dessen gewaltfreies Gedankengut (mit Ausnahme der ehrenhaften Selbstverteidigung; besonders deutlich im Parsifal zum Ausdruck gebracht) und die Mißgunst auf seine Vision und auf seinen Mythos nicht ab.
Wer weiß schon, daß die Gralsritter keine Waffen trugen? Vor allem aber: Im Bereich des Grals dürfen keine Tiere getötet werden. Die Gralsritter orientieren sich allein am Göttlichen, folgerichtig enthalten sie sich fleischlicher Nahrung und ernähren sich nur von Wein und Brot. Mehr noch, die Gralsritter verurteilen Gewalt, wie uns Gurnemanz im ersten
Aufzug lehrt. Gurnemanz tadelt den Toren, nannte das Töten eines Schwans Mord.
„Unerhörtes Werk! Du konntest morden, hier im heil’gen Walde, des stiller Friede dich umfing.“
Dann folgt eine weitere Anklage, nachdem Parsifal wutentbrannt auf Kundry losgeht: „Verrückter Knabe. Wieder Gewalt!“ Und im dritten Aufzug ermahnt Gurnemanz den bewaffneten Parsifal sogar, daß es nicht gestattet sei, im Gral Waffen zu tragen.
Anmerkungen Paganlord: Den Schwan zu töten heißt im Chr**tentum gleichzeitig, den Planeten Erde zu zerstören, weil sich die Erdmutter nicht freiwillig dem neu erfundenen unsichtbaren Chr**teng*tt unterwerfen will. Tiere zu töten oder Frauen zu vergewaltigen ist im Chr**tentum nicht verboten. Jwe hat laut Bibel den Tieren und den Frauen keine Seele gegeben. Gewaltlosigkeit ist im Chr**tentum verpönt. Jhwe fordert statt dessen die Ermordung aller Ungläubigen. Diese Vorgehensweise hat sich auch im Jahr I2013 nicht verändert.
Wagner sprach immer wieder emphatisch vom „Frieden“, ein zentraler Gedanke, der ihm Sinn des Lebens war. Am meisten beschäftigte ihn in den letzten Jahren seines Lebens der zivilisatorische Niedergang, die „Degeneration“ der Menschheit.
Aber auch die Möglichkeit, einen neuen Menschentyp zu schaffen, die „Regeneration“ der Menschheit, nahm in seinem Denken breiten Raum ein. Er führte den zivilisatorischen Verfall der Menschheit vor allem auf die Herrschaft des Geldes, die Institution des Eigentums und die grassierende Lieblosigkeit zurück. Wagner war fest davon überzeugt, daß die ganze Zivilisation durch den Mangel an Liebe zugrunde gehen werde. Diese „Lieblosigkeit“ könne nur auf dem Boden der Eigensucht gedeihen. Das Geld hätte die Menschheit ruiniert. Hinzu kämen, so Wagner, „der Verderb des Blutes, die Vermischung der Rassen und die fleischliche Nahrung.“
Anmerkungen Paganlord: Mangel an Liebe und Lieblosigkeit muß mit "Respekt allem Lebendigen" gegenüber übersetzt werden. Wer der Erde keinen Respekt zollt, sondern sie aus Geldgier heraus zerstört, zerstört hemmungslos auch jegliches andere Leben, egal ob Tier oder Natur.
http://globalfire.tv/nj/13de/zeitgeschichte/richard_wagner_kunst_gg_unmenschlichkeit.htm
Am 22. Mai 2013 jährte sich Wagners Geburtstag zum 200. Mal. Er löste Kontroversen aus, die mit politischem Sprengstoff verglichen werden müssen. „Wagner ist ein Mann von bewunderungswürdigem Genie, eine neue und glänzende Erscheinung in der Kunst“, heißt es in einem Empfehlungsschreiben des großen Komponisten Franz Liszt für Richard Wagners Aufenthalt in Paris 1849.
Wagners „Parsifal“ ist ein Monumentalwerk von religions- und kunstphilosophischen Ideen. Hier kommen historisch-rituelle Handlungen, geheimnisvolle Überlieferungen, Allegorien und Symbole in unserer modernen Gedankenwelt zum Tragen. Die Verbindung von chr**tlicher und buddhistischer Lebensphilosophie ist in „Parsifal“ vorherrschend. Rituelle Zeremonien des Chr**tentums – das Abendmahl, die Fußwaschung, die Taufe – werden ebenfalls auf der Bühne dargestellt. Der Verfall der Menschheit, das Geheimnis der Seelenwanderung (Metempsychose) und das Verbot der Tötung von Tieren, werden von Wagner in diesem Werk in den Mittelpunkt gerückt. Diese Sicht, vor allem das Verbot der Tötung von Tieren, ist buddhistischen Ursprungs.
Anmerkungen Paganlord: Es ist befremdend, wenn man Wagners Ideologie ausgerechnet mit Buddhismus in Verbindung bringt. Weiß Globalfire nicht, daß Wagner wie auch König Ludwig aufgrund ihres Wissens um Ihre Herkunft/Reinkarnation gezwungen waren, sich gewissen politisch-unkorrekten und religiös-erforderlichen Spielregeln zu unterwerfen? Denn bei Nichtwissen würde Globalfire dem Wagner das einheimische Urwissen (der germanischen Erdgöttin Jörd) absprechen.
Im antiken Matriarchat, auf welches Wagner immer wieder hinter Musik verborgen hinweist, war das Töten von Tieren, wie auch das Abholzen von Wäldern (also die Zerstörung der Natur) strikt untersagt. Wer dagegen verstieß, wurde aus dem Buch des Lebens entfernt. Im modernen Chr**tentum dagegen wurde schon immer der Machtmißbrauch des Menschen verherrlicht.
Nur weil Arthur Schopenhauer sich mit indischer Philosophie befaßte und daraufhin Wagner sogar eine Buddha-Oper unter dem Titel „Die Sieger“ geplant hatte, darf man nicht grundsätzlich Buddhismus in Wagners Ideologie und Musik- und Lebensphilosophie voraussetzen. Einflüsse religiöser Struktur können leicht überspringen, denn ob man einen unsichtbaren G*tt im Kreuz und mit Papst als Stellvertreter ansieht oder einen Buddha, seine allgegenwärtigen dickbäuchigen Buddhafiguren und seine Repräsentanten die Lamas, auch Dalai Lama, spielt keine allzu große Rolle. Auch Buddhisten wollen die ganze Welt ihrer eigenen Glaubensdiktatur unterwerfen und nehmen jede Möglichkeit wahr, sich auch in Deutschland fest zu etablieren. Auch im Jahr I2013 wiederholt der Dalai Lama in öffentlichen Ansprachen seine Aussage, "... daß der Weltfrieden erst dann eintreten kann, wenn die ganze Welt zum Buddhismus bekehrt worden ist. Die Menschheit „müsse leiden“, um diesen Frieden erfahren zu können."
Wenn man sich den Buddhismus jedoch genauer ansieht, dann entdeckt man, daß der Buddhismus der weitaus älteren indischen Kultur des Hinduismus entsprang. Der Hinduismus ist eine traditionelle Vielgötterreligion.
Buddha fand seine angebliche Erleuchtung unter dem Bodhi-Baum, der heiligen Feige (Lebensbaum der Göttin Ishtar).
Die Seelenwanderung (hier ebenfalls mit dem Buddhismus assoziiert) ist ein anderer Teil des ureuropäischen Glaubens, der durch das Chr**tentum entstellt, verdreht und verteufelt wurde. So wie der Regentropfen aus den Wolken fällt, in die Erde eindringt, sich mit bereits vorhandenem Wasser verbindet und als Dunst und Nebel wieder in den Himmel aufsteigt, um sich wieder mit Wolken zu verbinden, so bewegt sich auch der Lebensfunke (von manchen Seele genannt) im ewigen Kreislauf des Lebens. Körper kommen und gehen, doch der Frequenzfunke (Seele) bleibt immer existent. Im Rahmen der geforderten Vorsicht (zwecks religiöser Überwachung) verpackte Wagner alles in Symbole, Rhythmen und Musik. Was er nicht direkt verantworten und verpacken konnte, wurde in der Architektur von Bayernkönig Ludwig II. in dessen Schlössern deutlich und sichtbar für jedermann der Welt zur Verfügung gestellt.
Bis heute ebbt der politisch-korrekte Haßgesang auf Wagner, auf dessen gewaltfreies Gedankengut (mit Ausnahme der ehrenhaften Selbstverteidigung; besonders deutlich im Parsifal zum Ausdruck gebracht) und die Mißgunst auf seine Vision und auf seinen Mythos nicht ab.
Wer weiß schon, daß die Gralsritter keine Waffen trugen? Vor allem aber: Im Bereich des Grals dürfen keine Tiere getötet werden. Die Gralsritter orientieren sich allein am Göttlichen, folgerichtig enthalten sie sich fleischlicher Nahrung und ernähren sich nur von Wein und Brot. Mehr noch, die Gralsritter verurteilen Gewalt, wie uns Gurnemanz im ersten
Aufzug lehrt. Gurnemanz tadelt den Toren, nannte das Töten eines Schwans Mord.
„Unerhörtes Werk! Du konntest morden, hier im heil’gen Walde, des stiller Friede dich umfing.“
Dann folgt eine weitere Anklage, nachdem Parsifal wutentbrannt auf Kundry losgeht: „Verrückter Knabe. Wieder Gewalt!“ Und im dritten Aufzug ermahnt Gurnemanz den bewaffneten Parsifal sogar, daß es nicht gestattet sei, im Gral Waffen zu tragen.
Anmerkungen Paganlord: Den Schwan zu töten heißt im Chr**tentum gleichzeitig, den Planeten Erde zu zerstören, weil sich die Erdmutter nicht freiwillig dem neu erfundenen unsichtbaren Chr**teng*tt unterwerfen will. Tiere zu töten oder Frauen zu vergewaltigen ist im Chr**tentum nicht verboten. Jwe hat laut Bibel den Tieren und den Frauen keine Seele gegeben. Gewaltlosigkeit ist im Chr**tentum verpönt. Jhwe fordert statt dessen die Ermordung aller Ungläubigen. Diese Vorgehensweise hat sich auch im Jahr I2013 nicht verändert.
Wagner sprach immer wieder emphatisch vom „Frieden“, ein zentraler Gedanke, der ihm Sinn des Lebens war. Am meisten beschäftigte ihn in den letzten Jahren seines Lebens der zivilisatorische Niedergang, die „Degeneration“ der Menschheit.
Aber auch die Möglichkeit, einen neuen Menschentyp zu schaffen, die „Regeneration“ der Menschheit, nahm in seinem Denken breiten Raum ein. Er führte den zivilisatorischen Verfall der Menschheit vor allem auf die Herrschaft des Geldes, die Institution des Eigentums und die grassierende Lieblosigkeit zurück. Wagner war fest davon überzeugt, daß die ganze Zivilisation durch den Mangel an Liebe zugrunde gehen werde. Diese „Lieblosigkeit“ könne nur auf dem Boden der Eigensucht gedeihen. Das Geld hätte die Menschheit ruiniert. Hinzu kämen, so Wagner, „der Verderb des Blutes, die Vermischung der Rassen und die fleischliche Nahrung.“
Anmerkungen Paganlord: Mangel an Liebe und Lieblosigkeit muß mit "Respekt allem Lebendigen" gegenüber übersetzt werden. Wer der Erde keinen Respekt zollt, sondern sie aus Geldgier heraus zerstört, zerstört hemmungslos auch jegliches andere Leben, egal ob Tier oder Natur.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!