19.01.12010, 11:54
@Hernes Son
Unser Gehirn ist u. a. auch ein Filter, der uns die Welt so zurechtfiltert, wie wir sie gern sehen wollen. Alles andere wird ausgeblendet. Es werden längst nicht alle eingehenden Signale toleriert und der Logik zur Kenntnis gegeben. Das nennt man subjektive Realität. Durch etwas weniger Engstirnigkeit ist der Mensch jedoch in der Lage den diesbezüglichen Blickwinkel (Horizont) zu erweitern. Also auch Signale und Wellen wahrzunehmen (in das logische Bewußtsein einzublenden), die vorher (in der Engstirnigkeit) unlogisch erschienen, deshalb abgelehnt und deshalb ausgeblendet wurden.
Das Universum ist tatsächlich ein Ozean von Wellen und Frequenzen, und wir sind Teil dieses Ozeans, der außerhalb von Raum und Zeit existiert. Wir verfügen über ein eigenes Bewußtsein (ICH BIN) und sind sozusagen aktive Frequenzen, die durch ihre Aktivität die Möglichkeit besitzen, die passive Ursuppe entsprechend der eigenen Vorstellungswelt zu formen. Unsere Freude, Glück oder Notsituationen sind also selbstgeschaffene Umstände, die wir beibehalten oder abschaffen können. Ein jeder nach seiner Fasson.
Unser Gehirn ist u. a. auch ein Filter, der uns die Welt so zurechtfiltert, wie wir sie gern sehen wollen. Alles andere wird ausgeblendet. Es werden längst nicht alle eingehenden Signale toleriert und der Logik zur Kenntnis gegeben. Das nennt man subjektive Realität. Durch etwas weniger Engstirnigkeit ist der Mensch jedoch in der Lage den diesbezüglichen Blickwinkel (Horizont) zu erweitern. Also auch Signale und Wellen wahrzunehmen (in das logische Bewußtsein einzublenden), die vorher (in der Engstirnigkeit) unlogisch erschienen, deshalb abgelehnt und deshalb ausgeblendet wurden.
Das Universum ist tatsächlich ein Ozean von Wellen und Frequenzen, und wir sind Teil dieses Ozeans, der außerhalb von Raum und Zeit existiert. Wir verfügen über ein eigenes Bewußtsein (ICH BIN) und sind sozusagen aktive Frequenzen, die durch ihre Aktivität die Möglichkeit besitzen, die passive Ursuppe entsprechend der eigenen Vorstellungswelt zu formen. Unsere Freude, Glück oder Notsituationen sind also selbstgeschaffene Umstände, die wir beibehalten oder abschaffen können. Ein jeder nach seiner Fasson.
Sei!