Nazca-Linien auch in Südrußland
#11
Soll das einen Menschen darstellen mit einer öffnenden Hand? Was ist der Sinn einer solchen Geoglyphe?
Im A & O das Geheimnis liegt - Omega siegt!
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#12
Also die ganz alten und ähnlichen Formationen hatten oft den Zweck der Kommunikation mit den Göttern. Spirituell (als Sendung Richtung Himmel) oder auch ganz real. Denn diese beobachteten von oben und aus Ihren Schiffen und der Station heraus und konnten dann die Figuren wunderbar erkennen.

Das meiste sind m.M. Danksagungen/Botschaften etc.

Es gibt auch noch ältere, ähnlich geartete Formationen, hier sind auch in bestimmten Fällen sicherlich Naturintelligenzen am Werk gewesen und haben einen Abdruck in Stein, Erde oder Wald hinterlassen. Auch pragmatische Motivationen wie Landezonenmarkierungen/Geländemarkierungen, als der "Austausch" mit den Göttern noch rege betrieben wurde und den letzten Höhepunkt zur Zeit der sumerischen Kultur hatte.

Gruß
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.
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#13
So wie es aussieht, ist speziell bei den Linien in Peru (mit deren vergleichsweise neuer Datierung) die "Fluggötterthese" nicht zu 100 % anwendbar.

Ich finde folgende These interessant:
http://www.lilienthal-museum.de/olma/estei.htm

Also eher in Richtung "Nacheiferer" der Götter. Man wollte auch etwas fliegen können.

Untersuchungen legen nahe, daß die Nazca-Kultur zum Bau von Drachengleitern/Segelfliegern befähigt gewesen sein könnte.

Das könnte auch eine gute Erklärung für den "Wirrwarr" der geraden Linien sein, denn ein "geplanter Flughafen" sieht anders aus.
Zudem benötigten die Götter keine "Landebahnen", da eine Punktlandung möglich war (also z.B. auf Pyramidenspitze, Berggipfel).

Nur die Fluggeräte "zweiter Klasse", die mit den Ressourcen der Erde hergestellt werden mußten, waren ähnlich den heutigen "Flügeljets" oder manche auch ähnlich den Zeppelin-Luftschiffen (sog. Vimanas des indisch-tibetanischen Raumes).
Das legen versch. Übersetzungen sumerischer Texte nahe. Aber das war viel früher und sogar schon für die Sumerer "ein Mythos"! Also teilweise sogar "Prä-Atlantisch", also aus einer Zeit direkt nach der Ankunft auf der Erde, wo man sich erst einrichten mußte und viel zu improvisieren hatte.
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.
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#14
Kanda-Geoglyphe

   

Diese Glyphe hat man im zentralen Teil Nordmakedoniens in der Nähe der Stadt Sveti Nikole im Gebiet des Ovce Pole entdeckt.
2014 haben internationale Forscher die Geoglyphe untersucht und vermuten einen Hohlraum in dem Hügel. Einige makedonische Archäologen vermuten, daß die Kanda-Geoglyphe ein Tumulus, ein Grab eines ostgermanischen Häuptlings oder eines alten makedonischen Königs sein könnte.
Andere Wissenschaftler haben die Theorie aufgestellt, daß das Geoglyphensymbol den G*tt Se darstellt. Er ist in der makedonischen Geschichte der allsehende und alles erhaltende G*tt. Se soll der erstgeborene Sohn der Großen Mutter und der Höchste G*tt der alten Makedonier gewesen sein. Se wurde auch "Der Erste" genannt. Se und die Große Mutter sollen Makedonien erschaffen haben und sollen der Legende nach in den Persönlichkeiten des Königs und der Königin von Makedonien inkarniert sein.
Bei der astronomischen Erforschung hat man festgestellt, daß der Hügel auf das Sternbild Casiopeia ausgerichtet ist.

   

   
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