Katanka
Gast
Bedankte sich:
x gedankt in Beiträgen
geteilt aus: http://www.pagan-forum.de/die-droge-im-wohnzimmer-t24700.html
Zu den Worten:
Ich bin recht neu in dem Metier, erst seit kurzem aufgewacht. Deswegen meine vielleicht naive Frage:
Ist es nicht egal wie oder in welcher Sprache das Wort lautet, wenn es als Magie genutzt wird. Also wenn sich der Benutzer unmißverständlich über dessen Bedeutung im Klaren ist?
Katanka
Gast
Bedankte sich:
x gedankt in Beiträgen
Zauberbold: Das würde praktisch bedeuten, dass man nur in einer Sprache Magie wirken kann.
Die Schamanen rund um die Welt sprechen aber in verschiedenen Sprachen, liegen die etwa alle falsch?
Tut mir leid, ich kann nicht glauben dass eine Sprache universelle Gültigkeit haben soll, und andere nicht.
Oder hab ich deinen Kontext jetzt falsch Interpretiert?
Fulvias Beitrag klingt jedenfalls stimmiger.
Beiträge: 10.793
Themen: 1.426
Registriert seit: Feb 2004
Bewertung:
4.933
Bedankte sich: 21533
198296x gedankt in 7738 Beiträgen
Diese eine Sprache ist die Sprache der (richtigen) Gedanken. Trotzdem nutzen alle richtigen Gedanken nichts, wenn wir falsche Worte benutzen. Das ist so, als wenn man am Automaten die falsche PIN eingibt, obwohl man richtig denkt, also daß man jetzt Geld abheben möchte.
Zauberbold meint sicherlich die Intonation von Lauten, die sprachunabhängig ist.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
Zauberbold
Gast
Bedankte sich:
x gedankt in Beiträgen
Ja der Paganlord-Mensch hat recht. So meine ich das.
Deswegen vermurxen die auch unsere Sprache mit verblödeten Reformen, damit sie schwächer (=magisch inaktiver und unharmonischer) wird.
Ein echter Witzbold findet aber immer einen Weg, um die Überflüssigen so lange zu ärgern bis sie alle platzen.
Gruß
Katanka
Gast
Bedankte sich:
x gedankt in Beiträgen
Richtige Gedanken, ja da darf ich Zustimmen.
Ich würde sogar weitergehen und es "aufrichtige Gedanken" nennen.
Intonation; ja ihr habt wohl recht, das kann entscheidend sein.
Zum Glück redet man bei uns noch fast den Originaldialekt, auch wenn der sich zwangsläufig mit der Zeit ändert. Ist eben der Vorteil von Bergvölkern, die sind abgelegener, und das ganze neumodische Glump kommt erst später zu uns.
Mir ist auch vor ein paar Tagen schon der Gedanke gekommen, dass unser a be ce falsch intoniert ist.
Also dass man den Kindern schon von klein auf falsche Intonation beibringt.
Beiträge: 10.793
Themen: 1.426
Registriert seit: Feb 2004
Bewertung:
4.933
Bedankte sich: 21533
198296x gedankt in 7738 Beiträgen
Zitat:Mir ist auch vor ein paar Tagen schon der Gedanke gekommen, dass unser a be ce falsch intoniert ist.
Also dass man den Kindern schon von klein auf falsche Intonation beibringt.
Bei Eff ist es zum Beispiel genau seitenverkehrt. Eigentlich heißt es Fee. Ebenso bei err, denn es heißt Re oder Ra, aber nicht err. Und so ließen sich noch viele Beispiele finden.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
KATANA
Gast
Bedankte sich:
x gedankt in Beiträgen
Eben, bei "uns" lautet es noch richtig: Fi und ro.