Vafthrudnir7, wenn z.B. eine Frau immer wieder mißhandelnde Partner wählt, dann hat sie selbst auch ein Muster und ein Verhaltensmuster, das solche Männer anzieht und diese auch für sie selber überhaupt begehrenswert macht. Damit hat sie dann selbst auch Ursachen gesetzt, wenn sie auch nicht selber schuld ist an gewaltsamen Vergehen. Und solange sie sich da nicht ändert, wird es immer wieder so kommen. Auch die Psychologie hat das schon bemerkt, man hat Vergewaltiger Filmaufnahmen von auf der Straße gehenden Frauen gezeigt, und sie gefragt, welche ein eventuelles Opfer wären. Es stellte sich heraus, daß die gewählten Frauen bestimmte Signale sendeten, in dem Fall einen “unharmonischen Gang“ hatten. So ist es vielleicht besser nachzuvollziehen, wie das zu verstehen ist.
Ein Kind nun, wird von Geburt an und schon davor von seinen gewählten Eltern und auch der sonstigen Umgebung beeinflußt. Und es sendet eben selbst auch Signale. Natürlich nicht, weil es Opfer sein will, sondern gerade deshalb, weil es keinen freien Willen hat und bereits in eine Rolle gezwungen wurde. Aus er es sich durchaus befreien kann, aber das muß eben getan werden. Das Kind nun von elterlicher Seite in auch noch gefährdende Situationen bringen, ist dabei nicht hilfreich.
Wie hier schon gesagt wurde, es geht nicht um Schuld, sondern um Ursachen. Die muß man erkennen, dann kann man das auch ändern. Natürlich sind, je jünger ein Kind ist, vor allem die Eltern in der Pflicht, das zu tun.
Aber dennoch ist dieser Geistliche natürlich geistlos, wenn er den Jugendlichen die Verantwortung zuschiebt. Schuld ist und bleibt der Täter, und damit will er bloß von der Schuld des Täters ablenken. Was hier gesagt wird, ist positiv zu verstehen, oder zumindest ich sehe das positiv. Daß nämlich die Freiheit besteht, selbst mit Bekloppten in der Welt, sich doch aus der Verstrickung mit diesen zu lösen.
Ein Kind nun, wird von Geburt an und schon davor von seinen gewählten Eltern und auch der sonstigen Umgebung beeinflußt. Und es sendet eben selbst auch Signale. Natürlich nicht, weil es Opfer sein will, sondern gerade deshalb, weil es keinen freien Willen hat und bereits in eine Rolle gezwungen wurde. Aus er es sich durchaus befreien kann, aber das muß eben getan werden. Das Kind nun von elterlicher Seite in auch noch gefährdende Situationen bringen, ist dabei nicht hilfreich.
Wie hier schon gesagt wurde, es geht nicht um Schuld, sondern um Ursachen. Die muß man erkennen, dann kann man das auch ändern. Natürlich sind, je jünger ein Kind ist, vor allem die Eltern in der Pflicht, das zu tun.
Aber dennoch ist dieser Geistliche natürlich geistlos, wenn er den Jugendlichen die Verantwortung zuschiebt. Schuld ist und bleibt der Täter, und damit will er bloß von der Schuld des Täters ablenken. Was hier gesagt wird, ist positiv zu verstehen, oder zumindest ich sehe das positiv. Daß nämlich die Freiheit besteht, selbst mit Bekloppten in der Welt, sich doch aus der Verstrickung mit diesen zu lösen.