23.02.12010, 22:33
Hallo Violetta!
Cleve Backster unterhält mittlerweile eine Lügendetektorschule, zur Finanzierung seines alten Labors.
Heute ist er aber leider ein gebrochener Mann und er wird nur noch dann "lebendig", wenn er über seine Pflanzenversuche aus den 60 Jahren erzählen darf. Der Kampf mit den Wissenschaftlern hat seinen Lebensnerv getroffen.
"Die etablierten Wissenschaftler haben nie verstanden, oder besser gesagt, sie wollten nie zur Kenntnis nehmen, daß die Pflanzen in der Lage sind, das menschliche Bewußtsein zu "erfühlen". Ist dieses Bewußtsein von vorneherein ablehnend und negativ dem Experiment, den Pflanzen gegenüber, dann kann man schon alles vergessen. Die Pflanzen fühlen das ja und machen einfach nicht mit. Pflanzen sind Lebewesen, richtige Persönlichkeiten, was kann ich denn dafür, daß die Wissenschaftler zehnmal hintereinander dasselbe Experiment wiederholen wollen und dabei zehnmal dasselbe Ergebnis sehen wollen. Es ist nicht mein Problem, daß die Pflanzen dabei nicht mitmachen. Ich habe einen großen Verbündeten, das ist die Natur selbst."
C. B. hat sich in die Rolle des Don Quichote hineindrängen lassen und einen Kampf verloren, der nie zu gewinnen war. Die Schulwissenschaft ist eben nur dann bereit, etwas Neues anzuerkennen, wenn die Beweisführung streng nach ihren Regeln und Ritualen durchgeführt werden kann.
"Damals ist die Hetze gegen mich sogar im Gerichtssaal losgegangen." Als Lügendetektor-Experte muß ich ja immer wieder den Anwälten vor Gericht Rede und Antwort stehen. Bis heute versuchen die Anwälte der Gegenpartei mich lächerlich zu machen, meine Glaubwürdigkeit zu untergraben, indem sie mich mehr zur Pflanzenkommunikation befragen, als zum aktuellen Fall. So quasi, als ob man einem, der an die Gefühle der Pflanzenwelt glaubt, überhaupts nichts glauben kann, weil er ja verrückt sein muß. "
Nach den ersten Vorfällen dieser Art, die ihn unglaublich aufgeregt und verbittert hatten, legte er sich daraufhin Standardantworten zu, mit denen er dann vor Gericht so kontern konnte, daß er die Lacher auf seiner Seite hatte. Er hat lernen müssen mit diesem Problem zu leben, und er berichtet den Menschen, die sich heute noch für seine damaligen Experimente interessieren, mit Genugtuung, daß danach sein Ansehen als Lügendetektor-Experte nie größer gewesen war.
Cleve Backster unterhält mittlerweile eine Lügendetektorschule, zur Finanzierung seines alten Labors.
Heute ist er aber leider ein gebrochener Mann und er wird nur noch dann "lebendig", wenn er über seine Pflanzenversuche aus den 60 Jahren erzählen darf. Der Kampf mit den Wissenschaftlern hat seinen Lebensnerv getroffen.
"Die etablierten Wissenschaftler haben nie verstanden, oder besser gesagt, sie wollten nie zur Kenntnis nehmen, daß die Pflanzen in der Lage sind, das menschliche Bewußtsein zu "erfühlen". Ist dieses Bewußtsein von vorneherein ablehnend und negativ dem Experiment, den Pflanzen gegenüber, dann kann man schon alles vergessen. Die Pflanzen fühlen das ja und machen einfach nicht mit. Pflanzen sind Lebewesen, richtige Persönlichkeiten, was kann ich denn dafür, daß die Wissenschaftler zehnmal hintereinander dasselbe Experiment wiederholen wollen und dabei zehnmal dasselbe Ergebnis sehen wollen. Es ist nicht mein Problem, daß die Pflanzen dabei nicht mitmachen. Ich habe einen großen Verbündeten, das ist die Natur selbst."
C. B. hat sich in die Rolle des Don Quichote hineindrängen lassen und einen Kampf verloren, der nie zu gewinnen war. Die Schulwissenschaft ist eben nur dann bereit, etwas Neues anzuerkennen, wenn die Beweisführung streng nach ihren Regeln und Ritualen durchgeführt werden kann.
"Damals ist die Hetze gegen mich sogar im Gerichtssaal losgegangen." Als Lügendetektor-Experte muß ich ja immer wieder den Anwälten vor Gericht Rede und Antwort stehen. Bis heute versuchen die Anwälte der Gegenpartei mich lächerlich zu machen, meine Glaubwürdigkeit zu untergraben, indem sie mich mehr zur Pflanzenkommunikation befragen, als zum aktuellen Fall. So quasi, als ob man einem, der an die Gefühle der Pflanzenwelt glaubt, überhaupts nichts glauben kann, weil er ja verrückt sein muß. "
Nach den ersten Vorfällen dieser Art, die ihn unglaublich aufgeregt und verbittert hatten, legte er sich daraufhin Standardantworten zu, mit denen er dann vor Gericht so kontern konnte, daß er die Lacher auf seiner Seite hatte. Er hat lernen müssen mit diesem Problem zu leben, und er berichtet den Menschen, die sich heute noch für seine damaligen Experimente interessieren, mit Genugtuung, daß danach sein Ansehen als Lügendetektor-Experte nie größer gewesen war.
Im A & O das Geheimnis liegt - Omega siegt!