1944 – Der letzte Hexenprozeß in England
#2
Die Welt existierte bereits vor der Bibel

Wenn es darum geht, der heidnischen Welt die biblischen Lügen aufzuzwingen, dann braucht man sich nur die massenmordenden Missionare und ihre inquisitorischen Feuer anzusehen. Missionare waren stets die Vorhut für die nachfolgenden Ordens-Soldaten. Also jene Militärs, die hemmungslos gegen Freund und Feind die Inquisition vollstreckten.  

So wurde schließlich die Macht ausgedehnt und der chr*stliche Weltherrschaftsanspruch ganz öffentlich publiziert. Päpste und ihre willigen Helfer waren schnell damit zur Hand, die antike Bevölkerung zu verdammen, zu verfluchen und die antiken Götterrunden als die neu erfundenen Teufel und Dämonen zu denunzieren.

Chr*stliche Kirchen wurden über die antiken Heiligtümer gebaut, und ganze Wälder wurden abgeholzt, falls bekannt wurde, daß hier zuvor antike Götterrunden verehrt wurden. Man sprengte Felsmassive und Pyramiden gleichermaßen: Hauptsache war, daß nichts mehr auf eine Existenz vor der biblischen Schöpfungsgeschichte hinwies.

Die neuen blindgläubigen Schafsmassen kamen aus dem religiösen Gehirnwäschelabor und wurden weltweit eingesetzt, um der noch existierenden älteren Bevölkerung jeden Zentimeter Erde abspenstig zu machen. Der Kampf zwischen Gut und Böse, G*tt und Teufel war damit abgesichert.

Der Vatikan tat restlos alles, damit die neu erschaffenen, vorprogrammierten, getauften und damit versklavten Schafsmassen vergaßen, daß es gestern noch Erdmutter Gaia, die antike Muttergöttin in ihren verschiedenen Erscheinungsformen und alle ihre Helfer gab.

Die Helfershelfer der Kirche ersannen neue Bilder und Figuren, die den biblischen Erfordernissen entsprachen. Teufel sahen jetzt so aus, wie Päpste behaupteten, daß die Teufel und Dämonen aussehen würden (und zwar stets so, wie die vormaligen Naturgeister und -helfer). Damit konnte der Vatikan die Weltgeschichte umschreiben und kontrollieren. Der Wahnsinn dieser Idee ist auch im Jahr I2016 leicht erkennbar.

Jetzt werden zum Nachteil der biblischen Schwindelgeschichten jedoch immer mehr päpstliche Lügen entblößt. Wie kann beispielsweise ein chr*stlicher, unsichtbarer G*tt vor 6.000 Jahren australische Ureinwohner in Ozeanien erschaffen haben, die nachweislich bereits seit 80.000 Jahren diesen Erdteil bewohnen? Auch in Europa und anderen Kontinenten finden sich Hinweise, daß es vor der biblischen Sintflut sehr wohl die antiken Götter in ihren verschiedenen Masken weltweit im Einsatz gab.

Einige Autoren gehen jetzt davon aus, daß vor der großen Flut auch Aliens die Erde bevölkerten, es gäbe weltweit Belege hierfür. Allerdings werden dann wiederum Genesis-Behauptungen eingesetzt, daß sich die Aliens (Götter) mit Menschenfrauen verbanden und daraus wiederum Menschen und Halbgötter entstanden.

Wichtig wäre, daß diese ganze UFO-Hysterie einmal kritisch durchleuchtet wird. Maskenträger, egal wie sie auch aussehen mögen, sind keine Aliens!

Hier gibt es ein Video mit interessanten Bildern, wenn auch mit UFO-orientierter Deutung.

http://www.disclose.tv/news/suppressed_why_is_the_vatican_covering_up_the_history_of_the_preflood_world/136385?utm_medium=email&utm_campaign=daily-2016-11-04&utm_source=email
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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Die Welt existierte bereits vor der Bibel - von Paganlord - 25.11.12016, 13:53

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