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Ausverkauf: Papst Franziskus schenkt Palästinenserführer eine der kostbarsten Reliquien Roms
Ausgerechnet kurz vor Advent und Weihnachten werden die Reliquien der Krippe Jesu auf Anweisung von Papst Franziskus aus Rom an die Palästinenser weggeschenkt. Nach dem Pachamama-Skandal erreichen damit der Ausverkauf und die Entweihung der ewigen Stadt ein neues Level, das den parallelen Ausverkauf des Katholischen unter Franziskus faktisch greifbar macht.
Maria Maggiore ist die vielleicht ehrwürdigste Marienkirche der römisch-katholischen Welt. Unter dem Hochaltar in der Krypta werden dort die Reliquien der Krippe Jesu seit vielen Jahrhunderten verehrt.
Eine der heiligsten Reliquien der Chr*stenheit
Im Advent pilgern die Gläubigen dorthin, um nach einer Andacht vor dem Gnadenbild der Madonna – Salus Populi Romani unter dem Gesang des Rorate Coeli zu den Reliquien zu ziehen und diese als Vorbereitung auf das Weihnachtsfest zu verehren.
Das war vermutlich auch das letzte mal, dass diese Feier in Rom stattfand.
Die Holzfragmente, die aus der Krippe Jesu stammen und in einem Kristallreliquiar in der Form einer Krippe verehrt werden, wurden während der muslimischen Eroberung des Heiligen Landes nach Rom in Sicherheit gebracht. Sie gehören mit zu den heiligsten Reliquien der gesamten Chr*stenheit. Nun sollen sie nach Betlehem gebracht werden.
Mahmoud Abbas und Franziskus
Der Bürgermeister von Bethlehem, Anton Salman, sagte der palästinensischen Nachrichtenagentur WAFA, die Entscheidung, die Reliquien zurückzugeben, sei nach dem jüngsten Besuch von Präsident Mahmoud Abbas im Vatikan getroffen worden. Bei dieser Gelegenheit hatte Abbas Franziskus gefragt, ob eine Auslieferung der Reliquien an die Palästinenser nicht möglich sei. Papst Franziskus, der vermutlich gar nicht genau wusste, um welchen Gegenstand es sich dabei handelt, soll sofort zugesagt haben.
Zahlreiche Katholiken zeigen sich nun empört, allerdings kommt der Protest deutlich zu spät. Schlauerweise hatte man im Vatikan dafür gesorgt, dass die Katholiken weltweit von dieser barbarischen Aktion erst sehr spät erfahren haben:
Ein Akt, der symbolisch zeigt, wozu dieser Papst fähig ist
Dieser Vorgang ist bezeichnend für die Katastrophe, in die Papst Franziskus derzeit die katholische Kirche hineinkatapultiert. Denn dieser Ausverkauf der ewigen Stadt läuft parallel zum Ausverkauf des Katholischen generell. Durchgeführt nicht von außen, sondern von der Spitze der Kirche selbst ausgehend.
cath.net
https://aleteia.org/cp1/2019/11/27/holy-relics-of-Elvis-crib-to-be-returned-to-bethlehem/
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Vom renommierten US-Magazin „Time“ wurde Greta Thunberg gestern zur „Persönlichkeit des Jahres“ gekürt. US-Präsident Donald Trump findet das nur lächerlich.
Trump: „So lächerlich. Greta muss an ihrem Aggressionsbewältigungsproblem arbeiten und dann mit einem Freund einen guten, alten Film ansehen!“ So Donald Trump über die Auszeichnung auf seiner Twitter-Seite heute.
Ganz anders sieht das jedoch die katholische Kirche. Kurienkardinal (und enger Freund des Papst Franziskus) Peter Turkson würde Greta wohl am liebsten „heilig sprechen“. Für ihn ist die Klimaaktivistin eine „große Zeugin der kirchlichen Lehre über die Umwelt“. Denn sie mache auf die Abhängigkeit des Menschen von der Natur aufmerksam. Ihr Denken entspreche dem katholischen Konzept einer „integralen Ökologie“. So der Kardinal heute gegenüber Journalisten im Vatikan.
Kardinal Peter Turkson
https://www.domradio.de/themen/sch%C3%B6pfung/2019-12-12/kardinal-turkson-sieht-greta-thunberg-auf-der-linie-der-katholischen-lehre
Paganlord meint: Was hat denn der Vatikan plötzlich mit Umwelt & Natur zu schaffen? Die ganze systematische Umweltzerstörung, Überbevölkerung, Tierquälerei und auch die Fleischfresserei begründet sich doch auf dem Bibelzitat: "Macht Euch die Erde untertan!"
Zitat:Und G*tt segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan.
1. Mose 1,28
Der Vatikan ist der geistige Verursacher, Förderer und Einforderer von Umweltzerstörung und Naturverachtung bis heute! Nach deren Lehre hat Je**va das alles gemacht, auf daß es vom Menschen beherrscht und ausgenutzt würde. Niemals ist da von einem harmonischen Miteinander von Mensch & Natur die Rede. Stets wird nur davon gesprochen, daß der Mensch sich über die Natur erhebe, daß der Mensch über der Natur stehe und sie folglich auch beherrschen (also ausbeuten) müsse.
Eine Lehre hingegen, die den Menschen als (eines von vielen) Produkten der Natur ansieht - wie der Atheismus oder die weltweiten Naturreligionen - sehen die Sachlage naturgemäß andersherum. Zerstört der Mensch die Natur, dann tötet er seine Mutter, die ihn hervorgebracht hat.
Man würde ja auch nicht schreiben: "Mache Dir Deine Mutter zum Untertanen!" Daran kann man sehen wie pervers diese Lehre (bereits in ihren Ursprüngen) ist. Denn Frau Erde ist unser aller Mutter.
Fazit: Der vatikanische Bock will sich mal wieder zum Gärtner machen.
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verdandi
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"integrale Ökologie"
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Gerade habe ich mir einen Film angesehen, der mich sehr bewegt hat.
Er zeigt die Feindschaft gegen die weibliche Kraft auf buddistische Art:
https://www.youtube.com/watch?v=tZEWpGqiXOQ
Der auch so friedliebende Bud ... ist der Teufel in Person, sprich Lu und Seth.
Und nach alter Manier sind Frauen Schlangen - Dämonen.
aromarin - Haut wie Samt und Seide
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Gegenpapst Benedikt warnt Papst Franziskus vor einer Aufweichung des Zölibats
Kardinal Robert Sarah und Gegenpapst Benedikt Ratzinger
ROM. Der emeritierte Papst Benedikt XVI. hat seinen Nachfolger Franziskus vor einer Aufweichung des Zölibats gewarnt. „Ich kann nicht still bleiben“, erklärte Benedikt in einem gemeinsamen Buch mit dem guineischen Kardinal Robert Sarah seine Intervention. Papst Franziskus hat nach der Amazonassynode, bei der die Öffnung des Priesteramts für verheiratete Männer gefordert wurde, eine Klärung der Frage angekündigt.
„Da wiederum der Dienst für den Herrn die völlige Hingabe eines Mannes erfordert, scheint es nicht möglich, diese zwei Berufungen gleichzeitig fortzuführen“, schreibt ihm Benedikt nun ins Stammbuch. Daher sei die Fähigkeit der Absage an die Ehe ein Kriterium für den Priesterdienst.
Am Ende des Buches folgt die Mahnung von Benedikt und Sarah, sich nicht von „irregeleiteten Einwänden, theatralischem Gehabe, diabolischen Lügen und im Trend liegenden Fehlern“ einschüchtern zu lassen, deren Ziel es sei, das „priesterliche Zölibat niederzumachen“. Schon jetzt seien Geistliche „durch das anhaltende Infragestellen ihres geheiligten Zölibats“ verwirrt.
Papst Franziskus prüft derzeit, ob in entlegenen Weltgegenden wie etwa bestimmten Gebieten des Amazonas, in denen es einen Mangel an Priestern gibt, den Geistlichen die Ehe erlaubt werden soll. Es wird erwartet, dass er seine Entscheidung in den nächsten Wochen verkündet. Bei einer Amazonas-Synode im Oktober in Rom hatten Bischöfe den Papst aufgerufen, in der Amazonasregion das Priesteramt für verheiratete Männer zu öffnen.
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Racheaktion: Papst Franziskus beurlaubt Erzbischof Gänswein
Gegenpapst Ratzinger und Bischof Gänswein
Wie die katholische Zeitung „Tagespost“ meldet, hat Papst Franziskus den bekannten Kurienbischof Georg Gänswein beurlaubt. Gänswein gilt als der wichtigste Vertraute des emeritierten Papst Benedikts XVI. und neben dem Papst als wichtigstes „Gesicht“ des Pontifikats Papst Benedikts XVI.
Papst Franziskus soll den Präfekten des Päpstlichen Hauses, Erzbischof Georg Gänswein, auf unbestimmte Zeit beurlaubt haben. So Vatikankreise gegenüber der Tagespost. Hintergrund sei – so die Zeitung – die unglücklich gelaufene Präsentation des Kleriker-Buchs von Kardinal Sarah, zu dem Benedikt XVI. einen Aufsatz über das Zölibat beigesteuert hatte.
Die Tagespost dazu: „Hintergrund ist offenbar die unglücklich gelaufene Präsentation des Kleriker-Buchs von Kardinal Robert Sarah, zu dem Benedikt XVI. einen Aufsatz über das katholische Priestertum beigesteuert hatte. Die Aufmachung, die das Verlagshaus Fayard in Frankreich dem Buch gegeben hatte, erweckte im ersten Moment den Eindruck, beide – der emeritierte Papst und der Präfekt der Gottesdienstkongregation – wollten dem amtierenden Papst vorschreiben, wie er die von der Amazonas-Synode aufgeworfenen Frage der „viri probati“ zu lösen habe.
Als das Buch dann ausgeliefert wurde, konnte man nachlesen, dass Benedikt in seinem Beitrag auf jede Einmischung in aktuelle Debatten verzichtet und über die pneumatologisch-chr**tologisch Exegese des Übergangs des Priestertum vom Alten zum Neuen Bund geschrieben hatte. Jedoch hatte es zwischen Gänswein und Sarah Meinungsverschiedenheiten und widersprüchliche Darstellungen der Genese des Buchs gegeben. Der Präfekt des Päpstlichen Hauses wird derzeit bei den öffentlichen Audienzen des Papstes von dem Regenten der Präfektur, Leonardo Sapienza, vertreten. Wann Gänswein seine Tätigkeit in der Präfektur wieder aufnehmen wird, ist ungewiss.“
Offiziell wurde er vom Amt freigestellt, um Gegenpapst Benedikt XVI. mehr Zeit widmen zu können. Vatikanexperte Guido Horst beleuchtet in der kommenden Ausgabe der Tagespost, warum sich dieser Schritt bereits länger angekündigt haben könnte.
Aber machen wir uns nichts vor: Nachdem Franziskus des Ratzes Lieblingsort in den Gärten von Castel Gandolfo (einen Weinberg mit deutschen Rebsorten) dem Erdboden hat gleichmachen lassen, erreicht die innervatikanische Auseinandersetzung mit Gänsweins Entlassung einen nächsten Höhepunkt.
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US-Präsident betont Bedeutung des Glaubens an G*tt im Angesicht von Katastrophen
"In Amerika beten wir nicht die Regierung an, sondern G*tt", sagte US-Präsident Donald Trump und rief die Menschen in Amerika zum Gebet in der aktuellen Corona-Krise auf.
US-Präsident Donald Trump rief den 15. März zum nationalen Gebetstag aus – zwei Tage, nachdem er den nationalen Notstand wegen des Ausbruchs des Coronavirus ausgerufen hatte. Präsident Trump sagte unter anderem in seiner Proklamation: „In unserer Zeit der größten Not haben sich die Amerikaner immer dem Gebet zugewandt, um uns durch Prüfungen und Zeiten der Unsicherheit zu führen.“
Er bat jeden amerikanischen Bürger: „Egal, wo Sie sich befinden, ich ermutige Sie, sich in einem Akt des Glaubens dem Gebet zuzuwenden.“ Er sagte auch: „Amerikaner aller Glaubensrichtungen und religiösen Traditionen und Hintergründe, beten Sie für alle Betroffenen, einschließlich der Menschen, die Schaden erlitten oder geliebte Menschen verloren haben.“
In mehreren öffentlichen Reden erinnerte Präsident Trump das amerikanische Volk wiederholt daran: „In Amerika beten wir nicht die Regierung an, sondern G*tt.“
Der Glaube an G*tt ist in jedem Aspekt der traditionellen amerikanischen Werte tief verwurzelt. Generation um Generation haben die Amerikaner ihren starken Glauben aufrechterhalten. Dieser Glaube spiegelt sich in der Unabhängigkeitserklärung wider. In dieser heißt es: „Wir halten diese Wahrheiten für selbstredend, dass alle Menschen gleich geschaffen sind, dass sie von ihrem Schöpfer mit bestimmten unabdingbaren Rechten ausgestattet sind, zu denen Leben, Freiheit und das Streben nach Glück gehören.“
In vielen Religionen ist das Gebet die direkte Kommunikation des Menschen mit G*tt. Im Gebet bringen die Menschen ihren unerschütterlichen Glauben an G*tt, ihre Dankbarkeit und ihr Lob zum Ausdruck.
In der Proklamation des nationalen Gebetstages, für alle von der Coronavirus-Pandemie betroffenen Amerikaner und für die nationalen Gegenmaßnahmen, sagte Trump (kompletter Text):
„In unseren Zeiten der größten Not haben sich die Amerikaner immer dem Gebet zugewandt, um uns durch Prüfungen und Zeiten der Unsicherheit zu führen. Während wir uns weiterhin mit den einzigartigen Herausforderungen der Coronavirus-Pandemie auseinandersetzen, können sich Millionen von Amerikanern nicht in ihren Kirchen, Tempeln, Synagogen, Moscheen und anderen Gotteshäusern versammeln. Doch in dieser Zeit dürfen wir nicht aufhören, G*tt um zusätzliche Weisheit, Trost und Stärke zu bitten, und wir müssen besonders für diejenigen beten, die Schaden erlitten oder geliebte Menschen verloren haben. Ich bitte Sie, sich mir anzuschließen und an einem Gebetstag für alle Menschen, die von der Coronavirus-Pandemie betroffen sind, zu beten. Und dafür zu beten, dass die heilende Hand Gottes auf die Menschen unserer Nation gelegt wird.
Als Ihr Präsident bitte ich Sie, für die Gesundheit und das Wohlergehen Ihrer amerikanischen Mitbürger zu beten und sich daran zu erinnern, dass kein Problem für G*tt zu groß ist, um es zu handhaben. Wir sollten uns alle die heiligen Worte aus 1.Petrus 5:7 zu Herzen nehmen: „Alle eure Sorge werfet auf ihn; denn er sorget für euch“. Lasst uns beten, dass alle von dem Virus Betroffenen während dieser Zeit die Gegenwart des Schutzes und der Liebe unseres Herrn spüren werden. Mit Gottes Hilfe werden wir diese Bedrohung überwinden.
Am Freitag habe ich den nationalen Notstand ausgerufen und weitere entschlossene Maßnahmen ergriffen, um die volle Macht der Bundesregierung für die Bemühungen zur Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie einzusetzen. Ich ermutige nun alle Amerikaner, für diejenigen zu beten, die an vorderster Front an den Rettungsmaßnahmen beteiligt sind. Insbesondere für die herausragenden medizinischen Fachleute und Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens unserer Nation, die unermüdlich daran arbeiten, uns alle vor dem Coronavirus zu schützen und die infizierten Patienten zu behandeln. Sowie für alle unsere mutigen Ersthelfer, die Nationalgarde und engagierten Einzelpersonen, die sich für die Gesundheit und Sicherheit unserer Gemeinden einsetzen. Und für unsere Führungskräfte auf Bundes-, Landes- und lokaler Ebene. Wir sind zuversichtlich, dass Er ihnen die Weisheit vermitteln wird, die sie benötigen, um schwierige Entscheidungen zu treffen und entscheidende Maßnahmen zum Schutz der Amerikaner im ganzen Land zu ergreifen. Wenn wir im Gebet zu unserem Vater kommen, erinnern wir uns an die Worte aus Psalm 91: „Du schenkst mir Zuflucht wie eine sichere Burg! Mein G*tt, dir gehört mein ganzes Vertrauen!“
Wenn wir uns im Gebet vereinen, werden wir daran erinnert, dass es für G*tt keine zu schwere Last gibt, die Er nicht beseitigen kann oder die dieses Land mit Seiner Hilfe nicht ertragen kann. Lukas 1:37 verspricht: „Denn bei G*tt ist kein Ding unmöglich.“ Diese Worte sind heute genauso wahr wie eh und je. Als eine Nation unter G*tt sind wir größer als die Nöte, denen wir ausgesetzt sind. Durch Gebet und Taten des Mitgefühls und der Liebe werden wir uns dieser Herausforderung stellen und stärker und mehr vereint als je zuvor hervorgehen. Möge G*tt jeden von Ihnen segnen, und möge G*tt die Vereinigten Staaten von Amerika segnen.
DAHER erkläre ich, DONALD J. TRUMP, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, den 15. März 2020 zum nationalen Gebetstag für alle von der Coronavirus-Pandemie betroffenen Amerikaner und für unsere nationalen Hilfsmaßnahmen. Ich rufe die Amerikaner aller Glaubensrichtungen und religiösen Traditionen und Hintergründen dazu auf, für alle Betroffenen zu beten, einschließlich der Menschen, die Schaden erlitten oder geliebte Menschen verloren haben.
ZU URKUND DESSEN setze ich an diesem vierzehnten Tag des März im Jahre des Herrn zweitausendzwanzig und dem zweihundertvierundvierzigsten Jahr der Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten von Amerika meine Unterschrift unter dieses Dokument.“
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Kardinäle warnen vor NWO: „Es gibt Mächte, die Corona für den Griff nach der Weltherrschaft missbrauchen“
In einem Appell richten sich namhafte Kardinäle, Bischöfe, hohe Geistliche und prominente katholische Intellektuelle aus aller Welt gegen den Missbrauch des Corona-Virus, um den öffentlichen Gottesdienst zu verbieten und eine Art neue Welt-Diktatur zu errichten.
Nach der Schreckstarre in der Corona-Krise scheint die katholische Kirche sich wieder zu finden. Namhafte Kardinäle wie Robert Kardinal Sarah, Jasin Kardinal Pujats, Gerhard Kardinal Müller und Joseph Kardinal Zen sowie Dutzende von Bischöfen, Priestern und Intellektuellen veröffentlichen und unterzeichnen einen Anti-Corona-Appell.
„Hasserfüllte technologische Tyrannei“
In einem dramatischen Aufruf warnen diese prominenten Katholiken vor der Etablierung totalitärer Praktiken, die unter dem Vorwand der Covid-19-Eindämmung bereits herrschen oder die man plant einzuführen.
Die drei zentralsten Forderungen hat katholisches.info zusammenfassend wiedergegeben:
- Lassen wir nicht zu, dass Jahrhunderte Chr*stlicher Zivilisation mit der Ausrede eines Virus ausgelöscht werden, um eine hasserfüllte technologische Tyrannei zu errichten, in der namenlose und gesichtslose Menschen über das Schicksal der Welt entscheiden, indem sie sich auf eine virtuelle Realität beschränken.
- Die Kriminalisierung persönlicher und sozialer Beziehungen muss als inakzeptabler Teil des Projekts jener angesehen werden, die die Isolation von Menschen fördern, um sie besser manipulieren und dominieren zu können.
- Wir fordern, dass die Beschränkungen für die Zelebration des öffentlichen Gottesdienstes aufgehoben werden.
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Daran sieht man, daß sie letztlich doch alle dasselbe Ziele haben, ob Kath*liken oder sonstige Vereine, nämlich die alleinige Kontrolle über die ganze Welt. Daß denen das nicht schmeckt, daß im Moment niemand mehr in ihre Häuser kommen darf, kann ich mir vorstellen.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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Man sieht vor allem, daß sie WISSEN, was hier gerade läuft. Das kann man ja vom Großteil der sonstigen Bevölkerung leider nicht sagen.
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