11.08.12012, 14:56
Ich denke auch, daß Frau in diese überbevölkerte Welt keine Kinder setzen sollte.
Das Problem geht ja schon damit los, daß man sein Kind in fremde Obhut geben muß, sofern man nicht wohlhabend ist oder einen gut verdienenden Partner hat, weil man arbeiten gehen muß.
Kinder sind sehr beeinflußbar:
Genau das, wovon man sie eigentlich fern halten will, das bekommen sie in Kindergarten und Schule vorgelebt.
Man hat eigentlich gar nicht die Möglichkeit, das Kind vor all den schlechten/ungesunden Einflüssen zu schützen und kann daher eigene Werte nur begrenzt vermitteln.
Man sorgt im Grunde nur dafür, daß den Herrschenden die Sklaven nicht ausgehen.
Ich denke auch, daß es die Angst vor dem Tod bzw die Angst vor der Sinnlosigkeit des Daseins ist und der Wunsch, gebraucht und geliebt zu werden und im Alter nicht allein zu sein, was viele Leute dazu bringt, Kinder in diese Welt zu setzen.
Es gibt da nur einen Gesichtspunkt, der meiner Meinung für ein Kind sprechen würde:
Man wird ja solange wiedergeboren auf der Erde, bis man alle Lektionen gelernt, alle Emotionen beseitigt hat, die einen hier festbinden.
Wenn man aber in diesem Leben nicht "fertig" geworden ist und nochmal in einem Körper wiedergeboren wird, wünscht man sich doch Eltern, die einen lehren können, wie man gewisse Fehler vermeidet, wie man im Einklang mit Mutter Natur lebt.
Genau das lernt man nun nicht gerade vom allgemeinen Bundesbürger sondern nur bei solchen Menschen wie hier im Forum vertreten.
Wenn diese nun aber keine Kinder bekommen, bleiben ja nur die Bundesbürger als Eltern.
Man ist also komplett darauf angewiesen, gewisse Dinge selber zu entdecken, man lernt zB nicht von klein auf sich richtig zu ernähren sondern muß später als Erwachsener sich darum bemühen, daß man gewisse Süchte (Salz,Kaffee) wieder los wird.
Andernseits hat man ja im gegenwärtigen Leben auch den richtigen Weg gefunden, es ist aber bestimmt einfacher, wenn man eine natürliche Lebens- und Ernährungsweise schon im Elternhaus vorgelebt bekommt.
Trotzdem überwiegen eindeutig die Argumente gegen weitere Erdenbürger.
Das Problem geht ja schon damit los, daß man sein Kind in fremde Obhut geben muß, sofern man nicht wohlhabend ist oder einen gut verdienenden Partner hat, weil man arbeiten gehen muß.
Kinder sind sehr beeinflußbar:
Genau das, wovon man sie eigentlich fern halten will, das bekommen sie in Kindergarten und Schule vorgelebt.
Man hat eigentlich gar nicht die Möglichkeit, das Kind vor all den schlechten/ungesunden Einflüssen zu schützen und kann daher eigene Werte nur begrenzt vermitteln.
Man sorgt im Grunde nur dafür, daß den Herrschenden die Sklaven nicht ausgehen.
Ich denke auch, daß es die Angst vor dem Tod bzw die Angst vor der Sinnlosigkeit des Daseins ist und der Wunsch, gebraucht und geliebt zu werden und im Alter nicht allein zu sein, was viele Leute dazu bringt, Kinder in diese Welt zu setzen.
Es gibt da nur einen Gesichtspunkt, der meiner Meinung für ein Kind sprechen würde:
Man wird ja solange wiedergeboren auf der Erde, bis man alle Lektionen gelernt, alle Emotionen beseitigt hat, die einen hier festbinden.
Wenn man aber in diesem Leben nicht "fertig" geworden ist und nochmal in einem Körper wiedergeboren wird, wünscht man sich doch Eltern, die einen lehren können, wie man gewisse Fehler vermeidet, wie man im Einklang mit Mutter Natur lebt.
Genau das lernt man nun nicht gerade vom allgemeinen Bundesbürger sondern nur bei solchen Menschen wie hier im Forum vertreten.
Wenn diese nun aber keine Kinder bekommen, bleiben ja nur die Bundesbürger als Eltern.
Man ist also komplett darauf angewiesen, gewisse Dinge selber zu entdecken, man lernt zB nicht von klein auf sich richtig zu ernähren sondern muß später als Erwachsener sich darum bemühen, daß man gewisse Süchte (Salz,Kaffee) wieder los wird.
Andernseits hat man ja im gegenwärtigen Leben auch den richtigen Weg gefunden, es ist aber bestimmt einfacher, wenn man eine natürliche Lebens- und Ernährungsweise schon im Elternhaus vorgelebt bekommt.
Trotzdem überwiegen eindeutig die Argumente gegen weitere Erdenbürger.