07.08.12012, 08:19
Steht auf, Ihr Frau’n, zu neuem Leben !
Erweckt in Euch ein frisches Streben !
Spürt ihr den Fingerzeig der Zeit,
die Euch Goth-Odin hat geweiht ?
Erhebet Euch zu tapf’rer Wehr,
und fordert Eure Frauenehr’.
Denn unsres Nordens Geistesreich,
es achtet Herr und Herrin gleich !
Zu lange wurdet Ihr betrogen,
man hat Euch Märchen vorgelogen.
Ein fremder Glaube schalt’ das Weib,
es sei von minderwert’gem Leib.
Lasst Euch die Runenweisheit sagen,
aus Ahnenmütters Urzeittagen:
Der Urmensch galt im Urgefilde
als zwitterhaftes Geistgebilde.
Kein erst’ und zweites Menschenkind
im Ahnenglauben sichtbar sind !
Das Goth ist weder Frau noch Mann,
das von Euch Demut fordern kann !
Ein gleiches Recht ist Euch gegeben -;
zwei Fäden weben alles Leben !
Drum schreitet tapfer durch dies Tal;
Ihr selber tragt den heil’gen Gral.
Und hütet Eures Tempels Schrein,
das Edle will errungen sein !
Das Finstere ist überall
auf Erden in der Überzahl !
Erflehet helle Kinder wieder
in diese Umbruchszeit hernieder.
Bereitet Herz und Hände vor,
und öffnet Eurer Sinne Ohr !
Lasst Wodins Odem euch durchweh’n.
Ihr werdet besser ihn versteh’n,
wenn Ihr erkennt, es ist kein „Er“,
denn Goth ist Frau und Mann und mehr !
So wie die Ahnen sollt Ihr’s halten,
da edle Frauen göttlich galten !
G.H.
Worterklärungen:
Goth / Odin / Wodin = die Urform des germ. Gottesbegriffes war sächlich, nicht männlich; das Weib galt/ist mithin nicht weniger gottesteilhaftig als der Mann.
Das Goth = die Gottheit schlechthin wurde von unseren Ahnen als „Fulltrui”, als „Freundgott“ verstanden, vor dem ein gebücktes Kriechen, wie es von Juden/Kristen vor dem Judengott Ja**e gefordert wurde, undenkbar war.
Der heilige Gral = als „Kessel/Kelch des Lebens“ wurde im urwahren Naturmythus allein das Weib selbst verstanden
In der urdeutschen Artreligion wäre der judeo-kristliche Unsinn unvorstellbar gewesen, dass die Frau als minderwertige Zweitschöpfung aus der Rippe des Mannes gemacht sei.
Erweckt in Euch ein frisches Streben !
Spürt ihr den Fingerzeig der Zeit,
die Euch Goth-Odin hat geweiht ?
Erhebet Euch zu tapf’rer Wehr,
und fordert Eure Frauenehr’.
Denn unsres Nordens Geistesreich,
es achtet Herr und Herrin gleich !
Zu lange wurdet Ihr betrogen,
man hat Euch Märchen vorgelogen.
Ein fremder Glaube schalt’ das Weib,
es sei von minderwert’gem Leib.
Lasst Euch die Runenweisheit sagen,
aus Ahnenmütters Urzeittagen:
Der Urmensch galt im Urgefilde
als zwitterhaftes Geistgebilde.
Kein erst’ und zweites Menschenkind
im Ahnenglauben sichtbar sind !
Das Goth ist weder Frau noch Mann,
das von Euch Demut fordern kann !
Ein gleiches Recht ist Euch gegeben -;
zwei Fäden weben alles Leben !
Drum schreitet tapfer durch dies Tal;
Ihr selber tragt den heil’gen Gral.
Und hütet Eures Tempels Schrein,
das Edle will errungen sein !
Das Finstere ist überall
auf Erden in der Überzahl !
Erflehet helle Kinder wieder
in diese Umbruchszeit hernieder.
Bereitet Herz und Hände vor,
und öffnet Eurer Sinne Ohr !
Lasst Wodins Odem euch durchweh’n.
Ihr werdet besser ihn versteh’n,
wenn Ihr erkennt, es ist kein „Er“,
denn Goth ist Frau und Mann und mehr !
So wie die Ahnen sollt Ihr’s halten,
da edle Frauen göttlich galten !
G.H.
Worterklärungen:
Goth / Odin / Wodin = die Urform des germ. Gottesbegriffes war sächlich, nicht männlich; das Weib galt/ist mithin nicht weniger gottesteilhaftig als der Mann.
Das Goth = die Gottheit schlechthin wurde von unseren Ahnen als „Fulltrui”, als „Freundgott“ verstanden, vor dem ein gebücktes Kriechen, wie es von Juden/Kristen vor dem Judengott Ja**e gefordert wurde, undenkbar war.
Der heilige Gral = als „Kessel/Kelch des Lebens“ wurde im urwahren Naturmythus allein das Weib selbst verstanden
In der urdeutschen Artreligion wäre der judeo-kristliche Unsinn unvorstellbar gewesen, dass die Frau als minderwertige Zweitschöpfung aus der Rippe des Mannes gemacht sei.