25.02.12010, 19:29
Krankheiten entstehen nicht durch Nahrung, jedenfalls nicht die konkreten Krankheitssymptome, seit der Entdeckung der Germanischen Neuen Medizin ist dies sogar wissenschaftlich nachweisbar, woher "Krankheiten" kommen, was sie darstellen und wie sie wieder weggehen.
Vergiftungen fallen da nicht rein aber Vergiftungen merkt man auch nicht bzw machen keine großartigen Symptome, es sei denn es ist akut.
Zu denken Krankheiten sind böse und kommen von Fehlverhalten, in welchem Bereich auch immer, ist mittelalterliches Denken.
Ich komme zu dem Schluss, nachdem ich selbst so einige Heilmethoden und Diäten ausprobiert hab aber nie Erfolg verzeichnen konnte, sprich man kann tun was man will, es ändert einfach nichts.
Natürlich sagen dann die Verfechter einer Ideologie dann man hätte es nicht intensiv genug gemacht aber dabei habe ich es schon so intensiv gemacht wie es ein normaler Mensch überhaupt machen kann. Frei von allen Drogen und Genußdrogen war ich sowieso schon immer, das heisst nie geraucht, nie getrunken, auch kein Kaffee, Vegetarier bin ich auch schon ewig, so und allein damit ist man schonmal "weiter" als 99,99% der Menschen, dann hab ich noch verschiedene Ideologien und Lebensweisen ausprobiert, zb Rohkost, Gluten/Kaseinfrei, Vegan oder spezielle Wunderheilmittel oder Nahrungsergänzungsmittel also ich hab sehr viel über lange Zeit probiert und das Ergebnis war immer, dass sich absolut nichts ändert, zumindest nicht an den konkreten Krankheitsymptomen.
So und daher gehe ich mal davon aus, dass alle diese Theorien völliger Unsinn sind.
Es ist auch einfach irrational sein ganzes Leben in Bemühungen zu stecken von denen man hofft, dass sie irgendwann mal was bringen, obwohl man bisher nie Erfolge verspürt hat.
Vergiftungen fallen da nicht rein aber Vergiftungen merkt man auch nicht bzw machen keine großartigen Symptome, es sei denn es ist akut.
Zu denken Krankheiten sind böse und kommen von Fehlverhalten, in welchem Bereich auch immer, ist mittelalterliches Denken.
Ich komme zu dem Schluss, nachdem ich selbst so einige Heilmethoden und Diäten ausprobiert hab aber nie Erfolg verzeichnen konnte, sprich man kann tun was man will, es ändert einfach nichts.
Natürlich sagen dann die Verfechter einer Ideologie dann man hätte es nicht intensiv genug gemacht aber dabei habe ich es schon so intensiv gemacht wie es ein normaler Mensch überhaupt machen kann. Frei von allen Drogen und Genußdrogen war ich sowieso schon immer, das heisst nie geraucht, nie getrunken, auch kein Kaffee, Vegetarier bin ich auch schon ewig, so und allein damit ist man schonmal "weiter" als 99,99% der Menschen, dann hab ich noch verschiedene Ideologien und Lebensweisen ausprobiert, zb Rohkost, Gluten/Kaseinfrei, Vegan oder spezielle Wunderheilmittel oder Nahrungsergänzungsmittel also ich hab sehr viel über lange Zeit probiert und das Ergebnis war immer, dass sich absolut nichts ändert, zumindest nicht an den konkreten Krankheitsymptomen.
So und daher gehe ich mal davon aus, dass alle diese Theorien völliger Unsinn sind.
Es ist auch einfach irrational sein ganzes Leben in Bemühungen zu stecken von denen man hofft, dass sie irgendwann mal was bringen, obwohl man bisher nie Erfolge verspürt hat.