Kokosöl:
Kokosöl, auch als Kokosfett oder Kokosbutter bezeichnet, wird aus den Nüssen der Kokospalme (Cocos nucifera) gewonnen. Es ist bei Raumtemperatur festes Öl. Es ist reich an Capryl-, Laurin- und Myristinsäuren. Caprylsäure wird gegen Pilzinfektionen und auch bei Bakterieninfektionen eingesetzt. Der Name der Laurinsäure stammt wohl vom Lorbeer (Laurus nobilis) und hat antimikrobielle und entzündungshemmende Eigenschaften. Sie kommt auch in Muttermilch vor und schützt außerdem vor Zeckenbissen, wie auch schon an anderer Stelle hier im Forum geschrieben steht (http://www.pagan-forum.de/Thema-Fliegen-und-M%C3%BCcken-vertreiben?page=2).
Der Name der Myristinsäure stammt von der Muskatnuß (Myristica fragrans) und ist Bestandteil von Zellwänden. Deswegen werden Stoffe, die in diesem Öl gelöst sind, besonders gut von der Haut aufgenommen.
Kokosöl ist auch reich an B-Vitaminen und Vitamin C und E sowie Folsäure und einigen Mineralien.
Aufgrund der feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften werden Produkte mit Kokosöl speziell bei trockener, juckender, irritierter oder empfindlicher Haut empfohlen. Es soll der Zellerneuerung dienen, mildert Rötungen und hat einen kühlenden Effekt. Es soll auch der Hautalterung vorbeugen.
Seifen:
In Seifen sorgt es für eine gute Reinigungskraft, großporiger Schaumbildung und Festigkeit der Seife. Seifen aus Kokosöl sind mindestens zwischen 1-2 Jahren haltbar.
Rapsöl (Raps: Brassica natus):
Das Rapsöl besteht vorwiegend aus Ölsäure und Linolsäure (siehe auch Olivenöl) und enthält Lecithine. An Vitaminen sind vor allem Vitamin E, K und Provitamin A enthalten, welche vor allem bei regenerationsbedürftiger, schuppiger Haut eine gute Pflege bietet. Das Rapsöl ist fast geruchlos und erignet sich so sehr gut als Basisöl für Ölauszüge. Da es für Feuchtigkeit sorgt, ist es besonders gut bei reifer, trockener und rissiger, schuppiger und schlecht durchbluteter Haut.
Seifen:
Nasse Seifen mit hohem Anteil an Rapsöl haben eine seidige, transluszente Oberfläche und ergeben milde, preiswerte Seifen. Bei reinen Rapsölseifen bildet sich nur wenig Schaum, allerdings sind die Seifen recht gut haltbar. Bei dunkler und kühler Lagerung halten sie sich mindestens 12 Monate.
Kokosöl, auch als Kokosfett oder Kokosbutter bezeichnet, wird aus den Nüssen der Kokospalme (Cocos nucifera) gewonnen. Es ist bei Raumtemperatur festes Öl. Es ist reich an Capryl-, Laurin- und Myristinsäuren. Caprylsäure wird gegen Pilzinfektionen und auch bei Bakterieninfektionen eingesetzt. Der Name der Laurinsäure stammt wohl vom Lorbeer (Laurus nobilis) und hat antimikrobielle und entzündungshemmende Eigenschaften. Sie kommt auch in Muttermilch vor und schützt außerdem vor Zeckenbissen, wie auch schon an anderer Stelle hier im Forum geschrieben steht (http://www.pagan-forum.de/Thema-Fliegen-und-M%C3%BCcken-vertreiben?page=2).
Der Name der Myristinsäure stammt von der Muskatnuß (Myristica fragrans) und ist Bestandteil von Zellwänden. Deswegen werden Stoffe, die in diesem Öl gelöst sind, besonders gut von der Haut aufgenommen.
Kokosöl ist auch reich an B-Vitaminen und Vitamin C und E sowie Folsäure und einigen Mineralien.
Aufgrund der feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften werden Produkte mit Kokosöl speziell bei trockener, juckender, irritierter oder empfindlicher Haut empfohlen. Es soll der Zellerneuerung dienen, mildert Rötungen und hat einen kühlenden Effekt. Es soll auch der Hautalterung vorbeugen.
Seifen:
In Seifen sorgt es für eine gute Reinigungskraft, großporiger Schaumbildung und Festigkeit der Seife. Seifen aus Kokosöl sind mindestens zwischen 1-2 Jahren haltbar.
Rapsöl (Raps: Brassica natus):
Das Rapsöl besteht vorwiegend aus Ölsäure und Linolsäure (siehe auch Olivenöl) und enthält Lecithine. An Vitaminen sind vor allem Vitamin E, K und Provitamin A enthalten, welche vor allem bei regenerationsbedürftiger, schuppiger Haut eine gute Pflege bietet. Das Rapsöl ist fast geruchlos und erignet sich so sehr gut als Basisöl für Ölauszüge. Da es für Feuchtigkeit sorgt, ist es besonders gut bei reifer, trockener und rissiger, schuppiger und schlecht durchbluteter Haut.
Seifen:
Nasse Seifen mit hohem Anteil an Rapsöl haben eine seidige, transluszente Oberfläche und ergeben milde, preiswerte Seifen. Bei reinen Rapsölseifen bildet sich nur wenig Schaum, allerdings sind die Seifen recht gut haltbar. Bei dunkler und kühler Lagerung halten sie sich mindestens 12 Monate.