11.03.12010, 17:11
Hallo,
die ganze CO2-Hysterie ist genau das: Eine fabrizierte Hysterie ohne echten wissenschaftlichen Hintergrund. Das wird als Ausrede für alles mögliche genommen - für krankmachende Energiesparlampen bis hin zu Überschwemmungen.
Trotzdem achte ich schon darauf, daß Früchte, welche hier in der Heimat sehr gut wachsen auch entsprechend gekauft werden - vor allem dann wenn Saison ist. Die Exoten und auch allg. Südfrüchte sind da eine Ausnahme, da diese ja ganz anderen saisonalen Rhythmen unterliegen bzw. hier auch schlecht oder gar nicht wachsen.
Es gillt auch tendenziell: Längere Transportwege haben auch eine stärkere Behandlung zur Folge. Und in manchen fernen Ländern wie Südafrika ist die Biokontrolle auch noch lückenhafter als in der EU.
Zudem ist bei Obst die Lage und die Saison entscheidender was den Energiegehalt (und damit die Nährstoffe) angeht. Bio oder konventionell ist da zweitrangig. Bei bodenverbundenem Gemüse ist es oft umgekehrt.
Zum Prinzip einer harmonischen und vollbewußten Ernährung und Lebensweise gehört meiner Meinung eben auf subventionierten Irrsinnigkeiten (auch EU-Produkte wie spanische Tomaten) gezielt zu verzichten - egal ob nun Bio draufsteht oder nicht. Viele einheimische Apfelsorten sind wegen gedankenlosem Konsumverhalten (Granny Smith etc.) auch schon komplett verschwunden. Ausnahme wäre der oben genannte Neuseelandapfel, weil er zu einem Zeitpunkt geerntet wird, zu dem bei uns alles auch nur aus dem Kühlhaus kommt. Ich nehme an, daß da die Energiebilanz sogar fast gleich wäre, denn Kühlung verschlingt auch eine Menge Energie (zumindest mit den technisch rüchständigen Methoden unserer Zivilisationsgesellschaft).
Grüße
die ganze CO2-Hysterie ist genau das: Eine fabrizierte Hysterie ohne echten wissenschaftlichen Hintergrund. Das wird als Ausrede für alles mögliche genommen - für krankmachende Energiesparlampen bis hin zu Überschwemmungen.
Trotzdem achte ich schon darauf, daß Früchte, welche hier in der Heimat sehr gut wachsen auch entsprechend gekauft werden - vor allem dann wenn Saison ist. Die Exoten und auch allg. Südfrüchte sind da eine Ausnahme, da diese ja ganz anderen saisonalen Rhythmen unterliegen bzw. hier auch schlecht oder gar nicht wachsen.
Es gillt auch tendenziell: Längere Transportwege haben auch eine stärkere Behandlung zur Folge. Und in manchen fernen Ländern wie Südafrika ist die Biokontrolle auch noch lückenhafter als in der EU.
Zudem ist bei Obst die Lage und die Saison entscheidender was den Energiegehalt (und damit die Nährstoffe) angeht. Bio oder konventionell ist da zweitrangig. Bei bodenverbundenem Gemüse ist es oft umgekehrt.
Zum Prinzip einer harmonischen und vollbewußten Ernährung und Lebensweise gehört meiner Meinung eben auf subventionierten Irrsinnigkeiten (auch EU-Produkte wie spanische Tomaten) gezielt zu verzichten - egal ob nun Bio draufsteht oder nicht. Viele einheimische Apfelsorten sind wegen gedankenlosem Konsumverhalten (Granny Smith etc.) auch schon komplett verschwunden. Ausnahme wäre der oben genannte Neuseelandapfel, weil er zu einem Zeitpunkt geerntet wird, zu dem bei uns alles auch nur aus dem Kühlhaus kommt. Ich nehme an, daß da die Energiebilanz sogar fast gleich wäre, denn Kühlung verschlingt auch eine Menge Energie (zumindest mit den technisch rüchständigen Methoden unserer Zivilisationsgesellschaft).
Grüße
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.