13.02.12012, 22:52
Es ist doch nichts Falsches daran, für eine Sache zu brennen.
Würde jemand z.B für die Rückkehr des Heidentums kämpfen, wäre sein gesamtes Leben von einem Sinn erfüllt.
Das Problem ist, daß sich die heutige Bevölkerung für weltliche und vergängliche Dinge einsetzt. Würde jemand Arbeiten, um die Spitze der Karriereleiter zu erreichen, wäre das zwar ein hohes Ziel. Aber was bringt es ihm, wenn er dabei sein Leben nicht genießt? Oder zumindest das daraus hervorgehende Geld für nichts anderes einsetzt, als schnöden Luxus.
Um bei dem Beispiel zu bleiben, könnte er das Heidentum durch finanzielle Mittel wiederbeleben. Dann würde er auch nicht ausbrennen.
Die heutige Gesellschaft will natürlich den Konsummenschen, eine Arbeitsmaschine, die konsumiert und nicht weiter nachdenkt.
Von Idealen oder Lebensqualität keine Spur.
Dazu fallen mir folgende Worte aus der Edda ein:
Besitz stirbt,
Sippen sterben,
Man selbst stirbt wie sie!
Eines nur weiß ich, das ewig lebt!
Der Toten Tatenruhm!
Würde jemand z.B für die Rückkehr des Heidentums kämpfen, wäre sein gesamtes Leben von einem Sinn erfüllt.
Das Problem ist, daß sich die heutige Bevölkerung für weltliche und vergängliche Dinge einsetzt. Würde jemand Arbeiten, um die Spitze der Karriereleiter zu erreichen, wäre das zwar ein hohes Ziel. Aber was bringt es ihm, wenn er dabei sein Leben nicht genießt? Oder zumindest das daraus hervorgehende Geld für nichts anderes einsetzt, als schnöden Luxus.
Um bei dem Beispiel zu bleiben, könnte er das Heidentum durch finanzielle Mittel wiederbeleben. Dann würde er auch nicht ausbrennen.
Die heutige Gesellschaft will natürlich den Konsummenschen, eine Arbeitsmaschine, die konsumiert und nicht weiter nachdenkt.
Von Idealen oder Lebensqualität keine Spur.
Dazu fallen mir folgende Worte aus der Edda ein:
Besitz stirbt,
Sippen sterben,
Man selbst stirbt wie sie!
Eines nur weiß ich, das ewig lebt!
Der Toten Tatenruhm!