07.04.12010, 00:56
Ja das ist ein gutes Sprichwort
Bei Vorstellungsgesprächen und Prüfungen usw hab ich nie Probleme - es geht weiter, egal wie es ausgeht.
Ausserdem wenn ich mal Monty Python zitier:
Wir kommen aus dem Nichts und gehen ins nichts
also was haben wir zu verlieren?
Nichts
Bin zwar bissel anderer Meinung als "nichts", aber aufjedenfall hats nichts mit Dualität hier zu tun, deswegen ists als Metapher sehr schön formuliert.
Dies vor Augen erübrigt sich Angst/Furcht, und was übrig bleibt ist dieses kribbeln das einen manchmal überkomt - eben der Instinkt - welchen ich auch nicht als Furcht bezeichnen würde.
Diese Benennung steht meiner meiner Meinung nach nah bei der Angst, und ist ebenfalls emotional.
Der Instinkt fürchtet sich nicht, vor dem Tode, er warnt allenfalls.
Muss wohl den Vorrednern Recht geben, Angst, Mut usw zu nutzen ist immer kontraproduktiv, war auch nur ne These von mir, selber weis ichs nicht, werde zum Bsp gerne als "Gefühlskalt" beschrieben, was mich aber net im geringsten stört :roll:
Zu Mut und Courage...
ne gewisse Courage ist doch im Prinzip rein eine Willensmanifestation.
Mut hat für mich nen Beigeschmack, weil man etwas dabei macht was man vlt lassen sollte. Wenn man die Courage hat etwas sinnvolles zu machen, braucht man ja keinen Mut etwas zu überwinden, es sei denn das Hinderniss stellt eine Gefahr da.
Will mich aber darauf net versteifen, die Grenzen sind fliessend, und die Sprache beschränkt.
Zu den Tieren
die handeln sehr Instinktiv, ob da Platz ist für Angst wage ich tws. zu bezweifeln. Eine Schlupfwespe in Afrika z.b. bevorzugt Vogelspinnen als Eierablageplatz, wobei der Kampfausgang höchst ungewiss für beide ist. Ein Wolfsrudel greift auch Bären an, wenn nötig.
Wobei Meerschweinchien zittern und sich vor Angst anscheissen, wenn man sie in die Hand nimmt, oder manche Hunde sich vor Autos fürchten, obwohl sie schon 20 mal dringesessen sind.
Das ganze kann man nur schwer beurteilen.
Ich glaube in Situationen wo sich über die Jahrhunderte Instinkte und Verhaltensschablonen für ne Spezies entwickelt haben, kennt es keine Angst. und ausserhalb der natürlichen Umgebung, sei es bei Menschen oder in Extremsituationen durchaus, sofern es überhaupt die kognitive Fähigkeit dazu hat auch ausserhalb von Instinkten zu handeln (Vögel und Säugetiere z.b)
Ne Ameise z.b. stellt sich auch dem grösstem Agressor entgegen, auch weit abseits vom Stamm und Straße - sie hat eben keine Kognitiven Fähigkeiten.
Bei Vorstellungsgesprächen und Prüfungen usw hab ich nie Probleme - es geht weiter, egal wie es ausgeht.
Ausserdem wenn ich mal Monty Python zitier:
Wir kommen aus dem Nichts und gehen ins nichts
also was haben wir zu verlieren?
Nichts
Bin zwar bissel anderer Meinung als "nichts", aber aufjedenfall hats nichts mit Dualität hier zu tun, deswegen ists als Metapher sehr schön formuliert.
Dies vor Augen erübrigt sich Angst/Furcht, und was übrig bleibt ist dieses kribbeln das einen manchmal überkomt - eben der Instinkt - welchen ich auch nicht als Furcht bezeichnen würde.
Diese Benennung steht meiner meiner Meinung nach nah bei der Angst, und ist ebenfalls emotional.
Der Instinkt fürchtet sich nicht, vor dem Tode, er warnt allenfalls.
Muss wohl den Vorrednern Recht geben, Angst, Mut usw zu nutzen ist immer kontraproduktiv, war auch nur ne These von mir, selber weis ichs nicht, werde zum Bsp gerne als "Gefühlskalt" beschrieben, was mich aber net im geringsten stört :roll:
Zu Mut und Courage...
ne gewisse Courage ist doch im Prinzip rein eine Willensmanifestation.
Mut hat für mich nen Beigeschmack, weil man etwas dabei macht was man vlt lassen sollte. Wenn man die Courage hat etwas sinnvolles zu machen, braucht man ja keinen Mut etwas zu überwinden, es sei denn das Hinderniss stellt eine Gefahr da.
Will mich aber darauf net versteifen, die Grenzen sind fliessend, und die Sprache beschränkt.
Zu den Tieren
die handeln sehr Instinktiv, ob da Platz ist für Angst wage ich tws. zu bezweifeln. Eine Schlupfwespe in Afrika z.b. bevorzugt Vogelspinnen als Eierablageplatz, wobei der Kampfausgang höchst ungewiss für beide ist. Ein Wolfsrudel greift auch Bären an, wenn nötig.
Wobei Meerschweinchien zittern und sich vor Angst anscheissen, wenn man sie in die Hand nimmt, oder manche Hunde sich vor Autos fürchten, obwohl sie schon 20 mal dringesessen sind.
Das ganze kann man nur schwer beurteilen.
Ich glaube in Situationen wo sich über die Jahrhunderte Instinkte und Verhaltensschablonen für ne Spezies entwickelt haben, kennt es keine Angst. und ausserhalb der natürlichen Umgebung, sei es bei Menschen oder in Extremsituationen durchaus, sofern es überhaupt die kognitive Fähigkeit dazu hat auch ausserhalb von Instinkten zu handeln (Vögel und Säugetiere z.b)
Ne Ameise z.b. stellt sich auch dem grösstem Agressor entgegen, auch weit abseits vom Stamm und Straße - sie hat eben keine Kognitiven Fähigkeiten.