Moderne Medizin = moderne Fehldiagnosen
#1
Der nachfolgende Bericht stammt von gesundheitlicheaufklaerung.de und zeigt wieder einmal, daß die sogenannte moderne Medizin auf Lügen, Manipulationen, Herunterspielungen und Vertuschungen basiert. Von fundiertem Wissen keine Spur, hier, in diesem Beispiel, geht es um reine Willkür.


Es ist immer wieder verblüffend, wie unter Ärzten deutlich mehr Klartext gesprochen wird, als öffentlich gegenüber dem Patienten. Besonders gut ist das in der Ärzte-Zeitung zu beobachten, in der am 15.12.2011 ein Artikel veröffentlicht wurde, in dem zum Thema PSA-Test bei Prostatakrebs festgestellt wird: „Als Basis einer verlässlichen Krebsdiagnose kann er nicht dienen.“ Gleichzeitig heißt es aber auch „Doch offenbar wird ihm zu oft blind vertraut.“

Nach einer Auswertung von Daten von über 61.000 getesteten Männern zeigte sich, dass 17,8% ein sog. falsch-positiv-Ergebnis erhalten haben. Das ist der Durchschnitt, denn in Italien waren es 11% (niedrigster Wert) und in den Niederladen 26% (höchster Wert). Ganz ohne dabei stutzig zu werden, erklärt man sich diesen Unterschied durch verschiedene Grenzwerte in den einzelnen Ländern. In Italien braucht man einfach mehr von diesem bestimmten Eiweiß im Blut, als in den Niederlanden, um als positiv getestet zu gelten. Es handelt sich also um willkürliche Grenzwertfestlegungen, so dass auch im Labor die Tests nur willkürlich als positiv oder negativ gedeutet werden können. Was in Holland schon positiv ist, kann in Italien noch negativ sein.

Auf diesem Niveau befinden sich übrigens auch alle Viren-Tests einschließlich HIV-Test. Es werden nur Konzentrationen irgendwelcher körpereigenen Stoffe gemessen, die willkürlich ohne wissenschaftliche Grundlage als für irgendeine „Krankheit“ spezifisch behauptet werden. Welche Konzentration dieser Stoffe als positiv oder negativ gilt, wird in jedem Land anders behandelt.

Die „falsch-positiven“ Testergebnisse erkennen die Ärzte daran, dass sie nach einem positiven Testergebnis eine Biopsie beim betreffenden Mann machen. Dazu stochern sie in der Prostata des Mannes herum und reißen (stanzen) an mehreren Stellen Gewebe heraus. Wenn es nach einer solchen Prozedur plötzlich heißt „Ups, das Testergebnis war wohl falsch-positiv, wir konnten bei der Biopsie gar kein Karzinom finden.“ wundert es mich schon sehr, dass angeblich nur 25% dieser falsch-positiv getesteten Männer weitere Tests und Untersuchungen abgelehnt haben. 75% dieser Männer haben sich erneut testen und erneut eine Biopsie machen lassen. Und dann waren von diesen 75%, die vorher allesamt falsch-positiv im PSA-Test waren, nur noch 50% falsch-positiv. Weiter heißt es: „Bei etwa 10% wurde mithilfe des Screenings doch noch ein Karzinom entdeckt.“

Die Biopsie richtet Schaden an der Prostata an, woraufhin Reparaturmechanismen im Körper starten. Damit steigt dann die Chance, dass der nächste Test erst recht positiv anzeigt, und eine zweite Biopsie gemacht wird, wenn man Pech hat sogar noch eine dritte. Dabei finden sie dann Veränderungen an der Prostata, die das Resultat der vorherigen Biopsien sein können, und definieren das dann als Prostatakrebs. Daher kommen dann solche Aussagen wie ‘bei 10% konnte man dann doch noch ein Karzinom entdecken‘.

Daraus wird dann die haarsträubende These, dass bei falsch-positiv getesteten Männern das Risiko vier Mal so hoch sei, wie bei zuvor negativ getesteten Männern. Es ist doch logisch (biologisch), dass man bei Männern, denen man mehr als ein mal in der Prostata herumstochere und dort massiven Schaden angerichtet hat, bei der zweiten, dritten oder vierten Untersuchung irgendeine (vom Arzt ausgelöste) Veränderung an der Prostata findet, als bei Männern, in denen zuvor nicht herumgestochert wurde, weil diese ein negatives Ergebnis hatten. Man hat also offensichtlich dann ein vier mal höheres Risiko, ein Karzinom diagnostiziert zu bekommen, wenn man auch vorher schon einmal eine Biopsie an der Prostata hatte. Wer noch keine Biopsie hatte, hat ein geringeres „Risiko“.

Hier definieren die Ärzte und „Wissenschaftler“ die Schädigungen, die sie selber industriell beim Patienten erzeugen, einfach zum „Erkrankungsrisiko“ um. Da ist es eben keine Schädigung durch den Arzt mehr, sondern der Patient hat einfach ein höheres Krebsrisiko.

Damit ist klar, dass solche Tests, wie auch der PSA-Test bei Prostatakrebs, keinerlei Aussagekraft haben können. Wenn die Ärzte von „falsch-positiven“ Testergebnissen sprechen, könnte man meinen, es gäbe dem gegenüber „richtig-positive“ Ergebnisse. Da die Tests aber willkürlich sind, kann es keine richtig-positiven Ergebnisse geben, sondern bestenfalls kann das, was sie willkürlich aus dem Test herauslesen, mit dem, was sie dann unter Anwendung teils schädlicher Untersuchungen finden (und selbst erzeugen), innerhalb ihrer willkürlichen Definition zusammenpasst. Das sagt aber nichts über irgendeine Aussagekraft des Tests aus.

Obwohl den Ärzten bei solchen Artikeln klar werden sollte und vielleicht auch klar wird, was sie tatsächlich tun, wird dem Patienten gegenüber weiterhin so getan, als wäre das alles sehr wissenschaftlich fundiert.


Quelle: http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/psa-test-fehldiagnose-prostatakrebs
Im A & O das Geheimnis liegt - Omega siegt!
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#2
In den Massenmedien wird behauptet, dass es Forschern gelungen sei, aus dem Vogelgrippe-Virus und dem Schweinegrippe-Virus ein neues, hochinfektiöses und tödliches Influenza-Virus zu züchten.

Damit islamistische Terroristen dieses Virus nicht nachbauen und den Westen infizieren, hat die US-Amerikanische Regierung die Forscher angewiesen, ihre Ergebnisse nicht zu veröffentlichen.

Weil hier eine riesen Chance liegt, wenn die Wirklichkeit hinter diesen Behauptungen öffentlich wird, aber gleichzeitig auch eine riesen Gefahr liegt, wenn es den Betreibern gelingt, mit ihren Virus-Ideen eine reale Panik und massenhaftes Ersticken durch den Blutverdicker Tamiflu auszulösen, möchte ich
(Anmerkung: Dr. Stefan Lanka) Ihnen erklären, was exakt die Forscher tun, um ihre Aussagen mit Experimenten scheinbar zu belegen.

Ich demonstriere das anhand der aktuellsten Publikation zu diesem Thema (PLoS Pathog 7(12): e1002443) (http://www.plospathogens.org/article/info:doi/10.1371/journal.ppat.1002443) in der Dr. Seema S. Lakdawala und seine Kollegen vom US-Amerikanischen Institut für Allergien und Infektionskrankheiten in Bethesda behaupten, dass sie herausgefunden hätten, welche Gen-Ausstattung es sei, die H1N1 zum Pandemie-Virus macht.

Als Modell für den Menschen benutzen sie junge Frettchen, die mit implantieren Meßelektroden versehen in einer Unterdruckkabine festgeschraubt sind. Ihnen wird die Kehle aufgeschnitten und in die Luftröhre ein Schlauch eingebracht, durch den langsam Flüssigkeit in die Lunge tropft. Die Flüssigkeit entstammt aus Zellkulturen, die einmal mit Flüssigkeit von einem Tier in Kontakt gebracht wurden, von der behauptet wurde, dass sie mit H1N1 infiziert sei.

Tierversuche

Je nach Tropfgeschwindigkeit und Zusammensetzung der verwendeten Tropflösung entzünden sich Luftröhre und Lunge und sterben die Tiere mehr oder weniger schnell. Je nachdem, wie sich die Luftröhren und die Lungen entzünden, und welches Organ zuerst, und mit welchen weiteren Symptomen die Tiere sterben, werden unterschiedliche Viren-Typen behauptet.

Obwohl noch niemals ein Influenza-Virus in einem Menschen oder Tier fotografiert oder isoliert werden konnte, sondern die Viren nur als existent gelten, da viele Forscher jeweils eine indirekte Entdeckung als einen Bestandteils eines Virus behaupten und alle indirekten Behauptungen zusammen ein Modell eines Virus ergeben sollen, ist zentraler Beweis für die Existenz UND die Gefährlichkeit der Viren, das Leiden und Sterben der Versuchstiere.

Es gibt weltweit nicht einen wissenschaftlichen Beweis, dass jemals ein Virus, wie das Influenzavirus, in einem Menschen oder Tier gesehen, geschweige denn isoliert und fotografiert und untersucht wurde. Die Viren gelten lediglich als existent, weil viele Forscher ihre Laborabreiten als indirekte Entdeckungen von einzelnen Bestandteilen eines Virus behaupten, ohne dass jemals ein komplettes Virus gesehen wurde, dem man die Bestandteile wissenschaftlich zuordnen könnte.

Viele Forscher tätigen viele solcher Behauptungen, und die Summe dieser Behauptungen soll dann in ihrer Gesamtheit das Modell des ganzen Virus ergeben. Obwohl noch niemals ein Influenza-Virus in einem Menschen oder Tier fotografiert oder isoliert werden konnte, sondern die Viren nur als existent gelten, gilt das Leiden und Sterben der Versuchstiere als der zentrale Beweis für die Existenz UND die Gefährlichkeit der Viren.

Kontroll-Experimente

Um Ergebnisse als „wissenschaftlich“ publizieren zu dürfen, fordern der Wissenschaftliche Kodex und die Bestimmungen der Fachmagazine, dass Kontroll-Experimente stattgefunden haben und dokumentiert werden müssen, die einen Irrtum ausschließen sollen. Solche Kontrollexperimente finden im gesamten Bereich der Infektionshypothesen nicht statt, was immer ein Hinweis auf Betrugstaten ist. In allen anderen Bereichen würden Publikationen nicht angenommen, wenn Kontrollexperimente nicht durchgeführt und veröffentlicht worden sind.

In einem solchen Kontroll-Experiment müssten die gleichen Flüssigkeiten verwendet werden, die aber als nicht infiziert gelten, um zu beweisen, dass die erzielten Effekte nichts mit dem Luftröhrenschnitt und der Tropfengabe in die Lunge zu tun haben. Ich kann versichern, dass die gleichen „Influenza“-Effekte ausgelöst werden, wenn destilliertes Wasser in die Lunge getropft wird. Sie können das ja mal an sich testen oder einen Forscher bitten, er möge den Gegenbeweis antreten.

Im Frettchen entzünden sich nun Luftröhre und Lunge. Das Tier versucht die Flüssigkeit auszuhusten, was es ihm aber ab einer gewissen Dauer des Eintropfens bzw. bei einer zu großen Menge an Flüssigkeit nicht mehr gelingt. Im Todeskrampf hustet das Tier besonders große Mengen an Flüssigkeit und Blut aus, von denen behauptet wird, dass sich darin die Viren in großer Zahl befinden. Das Husten selbst wird natürlich auch als ein durch das Virus ausgelöstes Symptom behauptet.

Anstatt die Viren in der ausgehusteten Flüssigkeit zu isolieren, fotografieren und biochemisch zu charakterisieren, werden aus dem ausgehusteten Schaum nur Eiweiße und deren RNA-Vorlagen entnommen, von denen – ohne jegliche Beweisführung – behauptet wird, dass sie den Viren entstammen würden und deswegen Viren anwesend seien. Für Presse-Fotos und in Filmen werden deswegen Schutzkleidung und Masken getragen, was im Labor, wenn die Forscher diese Versuche ohne Anwesenheit einer Fernsehkamera durchführen, nicht der Fall ist.

Zwei ganz normale Eiweiße

Als Bestandteile der Influenza-Viren werden zwei Eiweiße ausgegeben, die in jedem menschlichen und tierischen Organismus eine zentrale Rolle spielen. Das eine ist ein Enzym, die Neuraminidase, die durch Spaltung der Sialinsäure unsere Zellen mit elektrischer Ladung versorgt. Da sich die negativ geladenen Blutkörperchen untereinander abstoßen und nicht zusammenkleben, bleibt das Blut flüssig. Tamilfu hemmt spezifisch dieses Enzym, was zum Verdicken des Blutes und zum Ersticken führt.

Das andere Enzym, was wider besseres Wissen als Bestandteil eines Influenza-Virus ausgegeben wird, ist ein Matrix-Eiweiß, welches beim Auf- und Abbau unserer Zellen und Gewebe benötigt wird. Es ist klar, dass durch Entzündung und Absterben von Zellen und Gewebe diese Eiweiße vermehrt gebildet werden.

Der Beweis, dass die beteiligten Wissenschaftler das ganz genau wissen ist, dass sie auf Nachfrage niemals eine konkrete Publikation benennen, in der ein Virus behauptet wird, obwohl Anzahl und Beteiligung an solchen Publikationen Voraussetzung für die staatliche Anstellung und die Höhe der Einkünfte ist.

Quelle: http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/angstpropaganda-neues-influenza-supervirus
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