22.11.12012, 16:29
Wie geht ein Mann nun mit weiblicher Konkurriererei und mit weiblichen Vorherrschaftsplänen vernünftig um?
Zum großen Prozentsatz wollen Frauen die Führung einer Partnerschaft übernehmen. Entweder bei Mannweibern mehr direkt und offensichtlich, und bei den restlichen Damen geht das Ganze dann raffinierter (hinterhältiger) vonstatten. Das Ganze zumeist ohne, daß der "Herr Gatte" etwas merkt (wenigstens nicht so bewußt). In den meisten Fällen werden die Männer so umerzogen, wie es so einer Frau am Besten in den Kragen paßt.
Um als Mann hierbei gut durchzublicken, bedarf es jahrzehntelanger Erfahrungen, oder er macht einen guten “Durchblickerlehrgang”.
Eine dominante Frau wird immer dominant bleiben. Es geht nur darum, diese Eigenschaft der Partnerin besser zu beherrschen und in die richtigen Bahnen zu lenken.
Meistens bringen Frauen mehr Emotionen als Männer auf. Schon dadurch sind sie mental vielfach stärker. (Die Emotion und der Wille sind hierfür ausschlaggebend.)
Die Stärke eines richtigen Mannes ist seine Ausgewogenheit (Balance), mehr überlegend (Logik), seine innere Stärke (Bedachtheit) und sein bewußtes “Ich Bin” (keine hitzigen und vorschnelle Entscheidungen).
Den größten Trumpf, den die Frau gegen den Mann anwenden kann ist: Sex. Damit lassen sich die meisten Männer um den Finger wickeln. Deswegen wäre es vorteilhaft, wenn ein Mann eine gute Sexual-Aufklärung besitzt und auch sexuell nicht abhängig oder gebunden ist.
Den eigenen Zügel bei dieser größten Triebkraft selbst in der Hand zu haben, ist ein eigenes wichtiges Kapital und Kapitel.
Wenn also ein Mann mit einer dominanten Frau wirklich sein Leben teilen möchte und ungeschoren davonkommen will, dann gibt es nur einen Weg: Kommunikation! Den Dialog für jeden Aspekt im Zusammenleben. Die genaue Vorstellung und Planung für das Zusammenleben bis ins Detail.
Wer macht was, und wer hat die Verantwortung für welche bestimmten Sachen und Tätigkeiten im alltäglichen gemeinsamen Leben?! Jeder Partner benötigt seinen eigenen Aufgabenbereich. Das Ganze muß außerdem auf die speziellen Lebensumstände abgestimmt sein, auf die eigenen Wünsche, auf die Moral und auf den Rest der Familie.
Nur eine intensive Bearbeitung dieses Themas kann helfen, jede Form von Konkurrenz innerhalb von Partnerschaften auszuschließen und statt dessen eine doppelte Kraftmöglichkeit aufzubauen.
Zum großen Prozentsatz wollen Frauen die Führung einer Partnerschaft übernehmen. Entweder bei Mannweibern mehr direkt und offensichtlich, und bei den restlichen Damen geht das Ganze dann raffinierter (hinterhältiger) vonstatten. Das Ganze zumeist ohne, daß der "Herr Gatte" etwas merkt (wenigstens nicht so bewußt). In den meisten Fällen werden die Männer so umerzogen, wie es so einer Frau am Besten in den Kragen paßt.
Um als Mann hierbei gut durchzublicken, bedarf es jahrzehntelanger Erfahrungen, oder er macht einen guten “Durchblickerlehrgang”.
Eine dominante Frau wird immer dominant bleiben. Es geht nur darum, diese Eigenschaft der Partnerin besser zu beherrschen und in die richtigen Bahnen zu lenken.
Meistens bringen Frauen mehr Emotionen als Männer auf. Schon dadurch sind sie mental vielfach stärker. (Die Emotion und der Wille sind hierfür ausschlaggebend.)
Die Stärke eines richtigen Mannes ist seine Ausgewogenheit (Balance), mehr überlegend (Logik), seine innere Stärke (Bedachtheit) und sein bewußtes “Ich Bin” (keine hitzigen und vorschnelle Entscheidungen).
Den größten Trumpf, den die Frau gegen den Mann anwenden kann ist: Sex. Damit lassen sich die meisten Männer um den Finger wickeln. Deswegen wäre es vorteilhaft, wenn ein Mann eine gute Sexual-Aufklärung besitzt und auch sexuell nicht abhängig oder gebunden ist.
Den eigenen Zügel bei dieser größten Triebkraft selbst in der Hand zu haben, ist ein eigenes wichtiges Kapital und Kapitel.
Wenn also ein Mann mit einer dominanten Frau wirklich sein Leben teilen möchte und ungeschoren davonkommen will, dann gibt es nur einen Weg: Kommunikation! Den Dialog für jeden Aspekt im Zusammenleben. Die genaue Vorstellung und Planung für das Zusammenleben bis ins Detail.
Wer macht was, und wer hat die Verantwortung für welche bestimmten Sachen und Tätigkeiten im alltäglichen gemeinsamen Leben?! Jeder Partner benötigt seinen eigenen Aufgabenbereich. Das Ganze muß außerdem auf die speziellen Lebensumstände abgestimmt sein, auf die eigenen Wünsche, auf die Moral und auf den Rest der Familie.
Nur eine intensive Bearbeitung dieses Themas kann helfen, jede Form von Konkurrenz innerhalb von Partnerschaften auszuschließen und statt dessen eine doppelte Kraftmöglichkeit aufzubauen.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!