02.02.12012, 10:23
Zitat:In Gesprächen könnte es vielleicht so sein, daß der Mann öfters das Wort ergreift und vielleicht auch länger redet. Oder daß Mann meistens das Gesprächsthema bestimmt und Frau mit in das Gespräch einsteigt.
Den Mann möchte ich sehen, der länger reden kann als eine Frau, also da fallen mir nicht sehr viele ein.
Die Rollenverteilung verstehe ich anders: Es geht nicht darum, wer wann wie lange und oft das Gesprächsthema im Alltag bestimmt, sondern es geht darum, daß es keinen Konkurrenzkampf zwischen den Partnern gibt. Man zieht an einem Strang und hat sich im Alltag auf bestimmte Aufgabengebiete, die man eben im Alltag so hat, geeinigt. Das ist natürlich auch kein starrer Plan, von dem man nicht einen Millimeter abweichen darf, aber die grundsätzlichen Dinge sind eben geregelt, und jeder hat seinen Verantwortungsbereich. Jeder geht seine persönlichen Steckenpferden nach, und im Idealfall hat man viele Interessen gemeinsam. Es obliegt aber dem Mann, gemeinsame Entscheidungen nach Außen zu tragen, und die Frau sorgt für Harmonie und Ausgeglichenheit im Hause. Das mag alles ein wenig altmodisch klingen, aber so verstehe ich es.
Im A & O das Geheimnis liegt - Omega siegt!