08.04.12010, 09:58
Hallo THT!
In dem Video, beschrieben von Katanka, ging es um die Verwendung von Frequenzwaffen. Die Tatsache, daß solche Gedanken- und Emotionsmanipulationen über vordefinierte Frequenzimpulse sich schon lange nicht mehr auf Soldaten beschränkt, sondern sich mittlerweile auf Zivilisten ausgedehnt hat, sollte mit diesem Beitrag deutlich gemacht werden. Das Ganze kann man sich wirklich einmal auf der Zunge zergehen lassen, denn hier fand tatsächlich ein sehr großangelegtes Experiment mit Menschen statt, und keineswegs eines mit ein paar wenigen Soldaten, die sich vielleicht dafür "freiwillig" gemeldet hätten.
Es wurde ja auch nicht gerade enthusiastisch dafür gesorgt, daß die Menschen, die damit in Berührung kamen, darüber aufgeklärt wurden; auch im Nachhinein nicht. Das ist auch kein Einzelfall gewesen, denn mir sind noch weitere Experimente dieser Art bekannt, die in Baden-Württemberg stattgefunden haben, und die liegen schon ein paar Jahre zurück. Ich kann nicht beurteilen, ob das heute standardmäßig im Radioprogamm enthalten ist, aber man sollte sich schon genau überlegen, ob man sich noch weiter solchen "Berieselungen" aussetzen möchte.
Wir haben es eigentlich nur dem wissenschaftlichen Reporterpaar Grazyna Fosar und Franz Bludorf zu verdanken, davon überhaupt etwas erfahren zu haben, denn an solche Informationen kommt man nur selten ran.
Das ganze geht nach meiner Meinung auf Experimente des Militärstützpunktes auf Montauk Point zurück, da wurden in den 70er Jahren solche Experimente mit "freiwilligen" Soldaten gemacht.
Das kann man natürlich tun, aber im allgemeinen überschätzt man sich doch dabei (ohne Dir jetzt etwas unterstellen zu wollen, daß Du es nicht könntest).
Emotionen müssen auch nicht zwangsläufig unmittelbar erfolgen, die können auch erst später auftreten, und man fragt sich eventuell dann, warum man nun so reagierte. Ob man dies mit solch einem Programm und der Musik in Verbindung bringen kann, das ist dann die Frage.
Zitat:Ich frage mich aber gerade was das alles mit dem Thema des Videos zu tun haben soll. Da geht es nämlich um abgestumpfte Psychosoldaten, die in der Gegend herumballern. Habe mir den Film vor ein paar Tagen angesehen. Diese Leute haben scheinbar jeglichen Bezug zur Realität verloren und meinen sie seien in einem Computerspiel oder sowas.
In dem Video, beschrieben von Katanka, ging es um die Verwendung von Frequenzwaffen. Die Tatsache, daß solche Gedanken- und Emotionsmanipulationen über vordefinierte Frequenzimpulse sich schon lange nicht mehr auf Soldaten beschränkt, sondern sich mittlerweile auf Zivilisten ausgedehnt hat, sollte mit diesem Beitrag deutlich gemacht werden. Das Ganze kann man sich wirklich einmal auf der Zunge zergehen lassen, denn hier fand tatsächlich ein sehr großangelegtes Experiment mit Menschen statt, und keineswegs eines mit ein paar wenigen Soldaten, die sich vielleicht dafür "freiwillig" gemeldet hätten.
Es wurde ja auch nicht gerade enthusiastisch dafür gesorgt, daß die Menschen, die damit in Berührung kamen, darüber aufgeklärt wurden; auch im Nachhinein nicht. Das ist auch kein Einzelfall gewesen, denn mir sind noch weitere Experimente dieser Art bekannt, die in Baden-Württemberg stattgefunden haben, und die liegen schon ein paar Jahre zurück. Ich kann nicht beurteilen, ob das heute standardmäßig im Radioprogamm enthalten ist, aber man sollte sich schon genau überlegen, ob man sich noch weiter solchen "Berieselungen" aussetzen möchte.
Wir haben es eigentlich nur dem wissenschaftlichen Reporterpaar Grazyna Fosar und Franz Bludorf zu verdanken, davon überhaupt etwas erfahren zu haben, denn an solche Informationen kommt man nur selten ran.
Das ganze geht nach meiner Meinung auf Experimente des Militärstützpunktes auf Montauk Point zurück, da wurden in den 70er Jahren solche Experimente mit "freiwilligen" Soldaten gemacht.
Zitat:Ich habe das ausprobiert - ein iphone App.
Keine "Ton-Sequenz" hatte eine Wirkung auf mich. Ich habe mich aber bewusst und willentlich darauf eingelassen.
Das kann man natürlich tun, aber im allgemeinen überschätzt man sich doch dabei (ohne Dir jetzt etwas unterstellen zu wollen, daß Du es nicht könntest).
Emotionen müssen auch nicht zwangsläufig unmittelbar erfolgen, die können auch erst später auftreten, und man fragt sich eventuell dann, warum man nun so reagierte. Ob man dies mit solch einem Programm und der Musik in Verbindung bringen kann, das ist dann die Frage.
Im A & O das Geheimnis liegt - Omega siegt!