Katanka
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Augenauswischerei.
Die Rfid Chips kann man definitiv anfunken mit dem richtigem Equipment.
Dann ist es noch lediglich eine Frage des Schlüssel knackens.
Im Zeitalter von Brute Force Attacken mittels GPU Chips ist es geradezu frech zu behaupten, dass die Codes sicher sind.
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Was heute öffentlich an Informationen zum Stand der derzeitigen Technik preisgegeben wird, ist längst veralteter Standard.
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Ganz genau, Ajax. Aber wie?
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
Katanka
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Bei diesen "abgeschirmten" Täschchen... da wär ich mir nicht so sicher.
Die mögen maximal die Reichweite des Chips etwas eindämmen, wenn das Produkt nicht von vorneherein Bauernfängerei ist.
Für Faradayischen Käfig fehlt zum bsp. Erdung und rundum Schliessung.
Sowas würde ich mir nur andrehen lassen, wenn ich vorher eine Beweisführung gesehen habe, in der das einwandfreie Funktionieren dieser teuren Hüllen dargelegt wird.
Das selbe gilt für diese "Rfid Zapper". Hat noch keiner anschliessend den Versuch gezeigt, das Teil einzusetzen. Die Probe aufs Exempel fehlt mir also.
Deswegen halte ich es für das beste:
einmal im Monat das Geld restlos von der Bank holen. (Sooderso besser, damit die nicht mit deinem Geld spekulieren)
Karten dann zu Hause lassen.
Das Selbe gilt für den Pass... nur mitnehmen, wenn er gebraucht wird.
Sollten irgendwann alle in den Kaufhäusern Rfid Bezahlung als Standard einführen... eine Randgruppe, die Bargeld bevorzugt wird es immer geben, und dementsprechend auch einige Geschäfte, die dieses akzeptieren.
Vorher müssten sie schon das Bargeld abschaffen.
truthseeker
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Diebe arbeiten mit Handys: Daten-Klau per Funk: Gefährliche Sicherheitslücke bei Kreditkarten entdeckt
Die Kreditkartenanbieter Visa und Mastercard rüsten ihre Plastikkarten in Zukunft mit so genannten NFC-Chips aus. Damit können Zahlungsvorgänge an der Kasse per Funk abgewickelt werden. Der Kunde muss seine Karte nicht mehr in ein Lesegerät stecken.
Doch die Funktechnik birgt offenbar Sicherheitslücken. Nach Recherchen des Bayerischen Rundfunks (BR) ist es für technisch versierte Betrüger ein Leichtes, Daten wie die Kreditkartennummer oder das Ablaufdatum auszuspähen. Möglich sei das, indem ein handelsübliches Mobiltelefon mit einer bestimmen Software ausgerüstet wird. Betrüger müssen das so präparierte Handy dann nur in die Nähe einer Funk-Kreditkarte halten – und schon sind sie im Besitz der Daten.
Wer sich darauf nicht verlassen will, muss zu einem alten Bastler-Trick greifen: Er kann die Karte in Alufolie einwickeln und so den Funkkontakt unterbinden.
http://www.focus.de/finanzen/banken/kreditkarten/riskante-funktechnik-neue-sicherheitsluecke-bei-kreditkarten_aid_762533.html
http://www.focus.de/finanzen/banken/kreditkarten/tid-24688/neue-ec-karten-technik-girogo-bezahlen-geht-jetzt-auch-im-vorbeigehen_aid_701454.html