07.09.12011, 19:40
Riesenkänguru attackiert 94-jährige Australierin in ihrem Garten
Brisbane - Nach einer Attacke auf eine 94-jährige Australierin haben Polizisten ein riesiges Känguru mit Pfefferspray in die Flucht geschlagen. Phyllis Johnson wurde beim Wäscheaufhängen in ihrem Garten in Charleville im Bundesstaat Queensland von einem Roten Riesenkänguru angegriffen, wie die Zeitung "Courier-Mail" berichtete. "Ich dachte, es bringt mich um", sagte die 94-Jährige, die seit dem Vorfall im Krankenhaus liegt. Das Känguru sei durch die Wäsche auf der Leine auf sie zugesprungen, habe sie niedergestreckt und mehrfach auf sie eingetreten. Obwohl sie mit einem Besen auf das Tier einschlug, ließ es nicht von ihr ab. "Nicht einmal der Hund hat mir geholfen, er hatte zu viel Angst."
Blutend und verletzt konnte Johnson sich schließlich in ihre Wohnung retten und ihren Sohn alarmieren, der die Polizei rief. Als die beiden Beamten eintrafen, wurden auch sie von dem Känguru attackiert und mussten es mit Pfefferspray vertreiben, wie der Polizist Stephen Perkins der Zeitung sagte. An ihrer Schwäche für Kängurus habe die Attacke aber nichts geändert, versicherte die 94-jährige Johnson. "Ich habe sie immer nebenan gefüttert und ihnen etwas Brot gegeben", erzählte sie. "Sie waren immer so zahm." Kängurus sind eigentlich eher scheu. Es ist unklar, warum das Tier so aggressiv war. Wildschützer wollten versuchen, es einzufangen und weiter weg von Siedlungen wieder auszusetzen.
Anmerkung: Was hat diese Dame wohl falsch gemacht, daß sie ein paar - im wahrsten Sinne des Wortes - Tritte abbekommt?
Ein umgekehrtes Beispiel:
Mann wehrt sich mit Honigbienen gegen Mordversuch
Bratislava - Mit Honigbienen als Verteidigungswaffe hat sich ein Slowake vor seiner Ermordung gerettet. Wie die Regionalpolizei in Kosice mitteilte, war der 44-jährige Mann in einer Gartenhaussiedlung am Rande der Kleinstadt Spisska Nova Ves von einem 43-Jährigen mit einer Gartenschere in Mordabsicht attackiert und schwer verletzt worden. Bereits am Boden liegend griff das Opfer in seiner Not nach einem Bienenstock und warf dem Angreifer eine Handvoll Bienen ins Gesicht, teilte die Polizei mit. Schwer verletzt konnte der Angegriffene flüchten, Passanten alarmierten die Polizei. Trotz zahlreicher Scherenstichwunden sei der Mann außer Lebensgefahr. Der Täter wurde wegen Mordversuchs verhaftet.
Anmerkung: Einem naturverbundenen Menschen stehen Freunde zur Seite ...
Brisbane - Nach einer Attacke auf eine 94-jährige Australierin haben Polizisten ein riesiges Känguru mit Pfefferspray in die Flucht geschlagen. Phyllis Johnson wurde beim Wäscheaufhängen in ihrem Garten in Charleville im Bundesstaat Queensland von einem Roten Riesenkänguru angegriffen, wie die Zeitung "Courier-Mail" berichtete. "Ich dachte, es bringt mich um", sagte die 94-Jährige, die seit dem Vorfall im Krankenhaus liegt. Das Känguru sei durch die Wäsche auf der Leine auf sie zugesprungen, habe sie niedergestreckt und mehrfach auf sie eingetreten. Obwohl sie mit einem Besen auf das Tier einschlug, ließ es nicht von ihr ab. "Nicht einmal der Hund hat mir geholfen, er hatte zu viel Angst."
Blutend und verletzt konnte Johnson sich schließlich in ihre Wohnung retten und ihren Sohn alarmieren, der die Polizei rief. Als die beiden Beamten eintrafen, wurden auch sie von dem Känguru attackiert und mussten es mit Pfefferspray vertreiben, wie der Polizist Stephen Perkins der Zeitung sagte. An ihrer Schwäche für Kängurus habe die Attacke aber nichts geändert, versicherte die 94-jährige Johnson. "Ich habe sie immer nebenan gefüttert und ihnen etwas Brot gegeben", erzählte sie. "Sie waren immer so zahm." Kängurus sind eigentlich eher scheu. Es ist unklar, warum das Tier so aggressiv war. Wildschützer wollten versuchen, es einzufangen und weiter weg von Siedlungen wieder auszusetzen.
Anmerkung: Was hat diese Dame wohl falsch gemacht, daß sie ein paar - im wahrsten Sinne des Wortes - Tritte abbekommt?
Ein umgekehrtes Beispiel:
Mann wehrt sich mit Honigbienen gegen Mordversuch
Bratislava - Mit Honigbienen als Verteidigungswaffe hat sich ein Slowake vor seiner Ermordung gerettet. Wie die Regionalpolizei in Kosice mitteilte, war der 44-jährige Mann in einer Gartenhaussiedlung am Rande der Kleinstadt Spisska Nova Ves von einem 43-Jährigen mit einer Gartenschere in Mordabsicht attackiert und schwer verletzt worden. Bereits am Boden liegend griff das Opfer in seiner Not nach einem Bienenstock und warf dem Angreifer eine Handvoll Bienen ins Gesicht, teilte die Polizei mit. Schwer verletzt konnte der Angegriffene flüchten, Passanten alarmierten die Polizei. Trotz zahlreicher Scherenstichwunden sei der Mann außer Lebensgefahr. Der Täter wurde wegen Mordversuchs verhaftet.
Anmerkung: Einem naturverbundenen Menschen stehen Freunde zur Seite ...
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!