Nuculeuz
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Bei Trockenblumen denke ich automatisch an ein mesnchliches Skelett:
Hier gibt es ja uch keine Ausdünstungen mehr, aber dennoch werden bestimmt eSchwingungen angezogen.
Also auf der theoretischen "Schaädlichkeitsskala" wäre dei Trockenblume sicherlich nicht so schlimm wie eine verwesende frischere Leiche. Aber wozu feilschen?
MfG
Abnoba
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Naja, für die Küche finde ich das schon nicht ganz uninteressant, ob ich mir da nun Kräuterbündel reinhängen kann, oder nicht. Ansonsten bin ich ebenfalls der Meinung, Leiche bleibt Leiche.
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[/QUOTE]
Code: Zu guter letzt also die Frage nach der Tierinkarnation.
Hier ist ein Punkt bei dem ich keine 100%igen Aussagen machen kann.
Physikalisch gesehen ist so ein Vorgang möglich. Ob er auch praktisch umgesetzt wird ist eine andere Geschichte und hängt wahrscheinlich von der Tierrasse un dnochmal von dem individuellen Tier ab.
Ich weiß nur von unserem Hund, daß der weiterlebt. Unser Hund war aber auch sehr sonderbar, sehr "menschlich" angehaucht.
Vielleicht gibt es aber da auch andere Erklärungen.
In diesem Sinne ist also obiges Inkarnieren von Tieren gemeint: Als Potential nicht als unbedingte Realität.
MfG
Hallo Nuculeuz!
Tiere inkarnieren grundsätzlich nicht, sondern gehen zurück zu PAN. Wenn der Hund ähnliche Verhaltenseigenschaften aufweist, liegt das an Eurem Wunschdenken bzw. auch daran, daß Hunde ja keine Tiere in dem Sinne sind.
Grüße
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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Nuculeuz schrieb:Bei Trockenblumen denke ich automatisch an ein mesnchliches Skelett:
Hier gibt es ja uch keine Ausdünstungen mehr, aber dennoch werden bestimmt eSchwingungen angezogen.
Also auf der theoretischen "Schaädlichkeitsskala" wäre dei Trockenblume sicherlich nicht so schlimm wie eine verwesende frischere Leiche. Aber wozu feilschen?
MfG Ja, so ist es. Weniger geruchsverströmend, aber man muß es nicht haben. Trockenblumen sind aber auch keine konservierten Früchte, sondern es ist eine Mumifizierung. Da ist ein Unterschied.
Trockenblumen sind fast ewig haltbar, während Pfefferminzblätter, Früchte etc. möglichst rasch aufgebraucht werden sollten. Maximal bis die neue Ernte ins Haus steht.
Es ist wohl kaum möglich, irgendwelche starren Regeln zu publizieren, die für alles in der Natur zutreffen. Also einschließlich Seidenraupen, Trockenblumen oder Äpfeln. Nur die Logik sucht eine solche Gesetzmäßigkeit, die es aber nicht gibt. Deswegen fragt und vergleicht Logik ja auch ständig Äpfel und Birnen, Birnen und Raupen. Raupen und Trockenblumen.
Generell kann man nur folgendes sagen: Der Mensch soll sich von den Früchten und Lebendzellen der Pflanzen, der Sträucher und Bäume ernähren. Das ist seine artgerechte Nahrung. Ob der Mensch im Norden oder im Süden beheimatet ist, ist dabei egal. Auch die frühen Nordmänner verzehrten ausschließlich pflanzliche Nahrung, die sie im ewigen Eis für den Winter konservierten. Dieses Wissen verschließt sich den meisten heutigen Nahrungsforschern - aber das ist schlielich nicht unsere Schuld. :-)
Was sogenannte Naturvölker (Inui etc.) tun, das ist eine völlig andere Kategorie, die wir hier nicht weiter besprechen. Hier geht es um Europäer.
Grüße
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Abnoba schrieb:Naja, für die Küche finde ich das schon nicht ganz uninteressant, ob ich mir da nun Kräuterbündel reinhängen kann, oder nicht. Ansonsten bin ich ebenfalls der Meinung, Leiche bleibt Leiche. Zitat:Naja, für die Küche finde ich das schon nicht ganz uninteressant, ob ich mir da nun Kräuterbündel reinhängen kann, oder nicht. Ansonsten bin ich ebenfalls der Meinung, Leiche bleibt Leiche.
Kannst Du ganz beruhigt in die Küche hängen. Das machen wir auch nicht anders. Das Kräuterbündel lebt ja weiter. Wenn es anfängt zu stinken, riechst Du es als erste. Vorher passiert nichts. Pflanzen sind eben anders als Tiere, was man ja auch sieht. Es findet kein Sterbeprozeß statt, sondern nur eine Umwandlung in tote Minerale oder eine Assimilation von körperfremden in körpereigene Vitalstoffe. Naturgeister findest Du allerdings nicht mehr auf Deinem Kräuterbündel, aber eben auch noch keine Elementale.
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Bjarka schrieb:während Tiersseelen direkt im Tierleib sitzen. Ich sag lieber nichts, mir stehen die Haare zu Berge!
Sei!
Berwick
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Selber habe ich zu Weihnachten auch keinen Tannenbaum mehr.
Aber ich möchte denen, die diese Weihnachtsbäume lieben, auch nicht dreinreden.
Ich habe Verständnis dafür, wenn man einen solchen Baum schmückt unnd schätzt.
Hekaterina
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Ich lege mir ein paar grüne Zweige, die das Wild abgebissen hat, in die Stube.
moorbauer
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Ich fühle mich mit der Tanne besonders verbunden.
( Warum und weswegen? Soll es so sein.)
Ich mag hier einmal Zeilen von Justus (Justinus) Kerner (18.09.1786*- 21.02.1862t) einstellen, welche mich jedes mal zum Nachdenken anregen.
Vorgeschichte: Ein Wanderer kehrt in eine Sägemühle ein und die „Schwerkraft“ des Lebens hält ihn dort fest; er >>bleibt<<; in Frieden.
„ Dort unten in der Mühle
Saß ich in süßer Ruh‘
Und sah dem Räderspiele
Und sah den Wassern zu.
Sah zu der blanken Säge,
Es war mir wie ein Traum,
Die bahnte lange Wege
In einen Tannenbaum.
Die Tanne war wie lebend,
In Trauermelodie
Durch alle Fasern bebend
Sang diese Worte sie:
Du kehrst zur rechten Stunde,
Oh Wanderer, hier ein,
Du bist’s, für den die Wunde
Mir dringt ins Herz hinein!
Du bist’s für den wird werden,
Wenn kurz gewandert du,
Dies Holz im Schoß der Erden
Ein Schrein zur langen Ruh‘:
Vier Bretter sah ich fallen,
Mir ward’s ums Herze schwer,
Ein Wörtlein wollt ich lallen,
Da ging das Rad nicht mehr. “
Kommt gut hin.
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