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Ich schau so nach oben in den wunderschönen Sonnenschein und in den herrlich blauen Himmel. Keine Spur von Lava, Vulkanasche oder irgendwelchen Flugzeugen. Naja die letzteren dürfen ja nicht fliegen, weil der Himmel voll ersterem hängt. Ich denke gerade, daß die uns mal wieder richtig schön verarschen.
Fulvia Flacca Bambula
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Sehe ich genauso.
Wohl einer der vielen weiteren Testläufe (EU Diktatur), um zu sehen wie das mit den künstlichen Realitäten via Nachrichten funktioniert. Man nimmt also einen Zusammenhang, der unter bestimmten Vorraussetzungen (hier ist es der Zusammenhang Aschewolke vs Flugzeug bei hoher Konzentration der Asche) stimmen könnte und unterschlägt dann aber die Erfüllung der Vorraussetzungen. Das stellt dann auch die ganzen Logiker zufrieden.
Manchmal wird auch ganz konkret von anderen Sachen abgelenkt - also hier dann eine reale Bedrohung für Zivilisten, die verheimlicht wird. Oder etwas, daß die zivile Luftfahrt nicht sehen darf.
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Also ich habe mich auchschon gewundert und sehe hier auch keinerlei Asche. Die Sonne scheint der Himmel ist wie immer Chemtrail milchig. Es scheint also eine bestimmte Strategie hinter dieser Sache zu stecken.
aromarin - Haut wie Samt und Seide
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Hier war auch nichts Außergewöhnliches, auch nicht bei Verwandten in NRW.
Jetzt wird schon erzählt, man rechne mit dem Ausbruch eines Nachbarvulkans.
Panikmacher berufen sich auf einen Ausbruch von 1783, da sei eine giftige Aschewolke aus Island gekommen und hat Tod und Verderben gebracht. Erinnert mich an das Buch "die grüne Wolke".
Wir wörden alle störben, zu Hülf!
Die Schweinegrippe hat sich erledigt, jetzt braucht man wieder eine neue Manipulation *gähnt*
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Zitat:Wir wörden alle störben, zu Hülf!
Die Schweinegrippe hat sich erledigt, jetzt braucht man wieder eine neue Manipulation *gähnt*
Die Welt geht unter,
oh wie schön!
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Knight
Gast
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Der Fehler hierbei ist, dass man sich bei der Sperre auf auf ein Computermodell verlässt, welches allerdings nichts über die Konzentration der Asche aussagt.
Klar, die Asche kann Probleme verursachen, allerdings nicht in der Konzentration wie sie über uns drüberwegzieht. Testflüge haben bereits gezeigt, dass es keine Beschädigungen gibt.
Interessant ist dabei aber auch zu beobachten, wie mit den Daten umgegangen wird.
Erste Angabe: Aschewolke über den üblichen Flughöhen, kann vom Regen deshalb nicht ausgewaschen werden.
Heute in den Medien: Wir warten auf den Regen, der die Asche aus der Luft wäscht ...
Na gut, wenn die Asche so weit oben ist, warum fliegt man dann nicht um 2 km - 4 km tiefer ...
Aber einen Vorteil hat das ganze: 2 Tage keine Maschinen, die beim Landeanflug Kerosin (und anderes Zeug) ablassen ... kann sich die Natur etwas erholen ...
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Hallo Knight,
genau das sind eben die Details die man unterschlägt.
Soviel ich weiß ging dieser Zirkus von einer EU-Behörde aus, also da sieht man auch wie alle sich schon bei gewissen Fragen streng nach deren Zeigefinger zu richten haben.
Interessant ist auch, daß Militärflüge in keinster Weise beeinträchtigt sind. Eher im Gegenteil.
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Brilliant Ardent 2010
Zunächst dachte ich, daß die Aschewolke-Hysterie u.a. auch mit diesem großangelegten Manöver zu tun hat, also einfach um einen freien Luftraum zu haben - was für reguläre Simulationen/Manöver nicht unbedingt notwendig ist aber durchaus nützlich oder gar notwendig sein kann, wenn man ein paar inoffizielle Prozeduren mit ebenso inoffiziellem Gerät am Himmel ausprobieren will.
Nun aber folgender Artikel:
http://www.luftwaffe.de/portal/a/luftwaffe/kcxml/04_Sj9SPykssy0xPLMnMz0vM0Y_QjzKLNzKINzEwNwdJgjnuPgH6kVBWCELUyxkqClYclJKq7-uRn5uq760foF-QGxpR7uioCACVOBJZ/delta/base64xml/L2dJQSEvUUt3QS80SVVFLzZfMjBfNDA3Nw!!?yw_contentURL=%2F01DB060000000001%2FW284PBGZ610INFODE%2Fcontent.jsp
Das hört sich so an, als ob die da tatsächlich bei den Übungen auf die Aschewolke Rücksicht genommen hätten:
Zitat:Ausgerechnet die italienischen Eurofighter sind von den Auswirkungen des isländischen Vulkanausbruchs am meisten betroffen, können die sechs in Laage stationierten Eurofighter doch aus Sicherheitsgründen nicht aufsteigen, solange die Flugsicherungsauflagen Bestand haben. Dass diese ernst zu nehmen sind, zeigte sich im Tagesverlauf, nachdem bekannt wurde, dass eine amerikanische F-16 Gebiete des betroffenen, europäischen Luftraumes überflogen hatte und sich infolge der Asche und der Verbrennungshitze Glaspartikel im Triebwerk gebildet hatten. Im türkischen Izmir, wo sich der für Brilliant Ardent zuständige NATO-Gefechtsstand befindet, hatte die Übungsplanungsgruppe mit Hochdruck daran gearbeitet, den ungeplanten Störfaktor in das Szenario einzubauen und entsprechende Einsatzbefehle der Flugsicherungslage anzupassen. Die „Übung zur Übung“ endet zumindest für die italienischen Eurofighterpiloten am 20.April 2010, unterstellt, die Flugsicherheitsauflagen für den Luftraum über Laage werden erwartungsgemäß im Laufe des Tages aufgehoben. Danach sind wieder mehr Kondensstreifen am Übungshimmel zu erwarten.
Da heute aber der "Medientag" für die Übungen ist denke ich eher, daß das einfach ein Bauernopfer ist, um nicht in Verdacht zu geraten.
Seis drum...
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