19.12.12003, 20:08
Warum Gartengeräte aus Kupfer?
Kupfer ist in einem gesunden Boden natürlich vorhanden. Die Kupferfeinstteile beeinflussen den Wasserhaushalt günstig und schaffen damit die Voraussetzung für eine kräftige Vegetation. Kupfer-Gartengeräte bringen Spurenelemente wie Kupfer oder auch Gold und Magnesium in Ihre Gartenerde.
In der Patentschrift "Bodenbearbeitungsgeräte, insbesondere für die Land-, Forst- und Gartenwirtschaft" aus dem Jahre 1956 schreibt Viktor Schauberger:
"Die Erfindung betrifft Bodenbearbeitungsgeräte, insbesondere für Land-, Forst- und Gartenwirtschaft, und verfolgt das Ziel, die Bodenbeschaffenheit und Bodenfruchtbarkeit und in Wechselbeziehung dazu die Pflanzenentwicklung und die Bodenerträge zu verbessern.
Die Erfindung beruht auf der schon vor längerer Zeit gewonnenen Erkenntnis, daß die Lebensprozesse im Boden und in den Pflanzen von einer ganzen Reihe von Elementen des periodischen Systems beeinflußt werden. Man weiß heute, daß für eine geregelte Ernährung der höheren Pflanzen eine weit größere Anzahl von Elementen nötig ist, als früher angenommen wurde. Es handelt sich hierbei vielfach um Stoffe, deren Anwesenheit in sehr geringen Mengen bereits völlig genügt, die Pflanze ausreichend mit ihnen zu versorgen. Eine höhere Konzentration dieser Stoffe ist für die Pflanze meist sogar schädlich. Einzelne Elemente sind bloß in fast unmeßbaren Spuren für den Ablauf der Lebensvorgänge im Boden und in der Pflanze nötig. Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, die erwähnten Stoffe in den allein wirksamen, überaus geringen Mengen in den Boden zu bringen. Sie besteht darin, daß zumindest in die Werkstoffe der mit dem Boden in Berührung kommenden Geräteteile Elemente des periodischen Systems in fein verteilter Form und jeweils in solchen Mengen eingebunden sind, daß sie bei der Abnützung des Gerätes die gewünschte Verbesserung des Bodens ergeben. Im Sinne der Erfindung findet eine zweistufige Dosierug dadurch statt, daß die im Trägerwerkstoff ohnedies nur in geringen Mengen eingebundenen Stoffe infolge ihrer feinen Verteilung diesem durch die Abnützung beim jeweiligen Arbeitsvorgang nur in winzigsten Mengen entnommen werden......"
Kupfer ist in einem gesunden Boden natürlich vorhanden. Die Kupferfeinstteile beeinflussen den Wasserhaushalt günstig und schaffen damit die Voraussetzung für eine kräftige Vegetation. Kupfer-Gartengeräte bringen Spurenelemente wie Kupfer oder auch Gold und Magnesium in Ihre Gartenerde.
In der Patentschrift "Bodenbearbeitungsgeräte, insbesondere für die Land-, Forst- und Gartenwirtschaft" aus dem Jahre 1956 schreibt Viktor Schauberger:
"Die Erfindung betrifft Bodenbearbeitungsgeräte, insbesondere für Land-, Forst- und Gartenwirtschaft, und verfolgt das Ziel, die Bodenbeschaffenheit und Bodenfruchtbarkeit und in Wechselbeziehung dazu die Pflanzenentwicklung und die Bodenerträge zu verbessern.
Die Erfindung beruht auf der schon vor längerer Zeit gewonnenen Erkenntnis, daß die Lebensprozesse im Boden und in den Pflanzen von einer ganzen Reihe von Elementen des periodischen Systems beeinflußt werden. Man weiß heute, daß für eine geregelte Ernährung der höheren Pflanzen eine weit größere Anzahl von Elementen nötig ist, als früher angenommen wurde. Es handelt sich hierbei vielfach um Stoffe, deren Anwesenheit in sehr geringen Mengen bereits völlig genügt, die Pflanze ausreichend mit ihnen zu versorgen. Eine höhere Konzentration dieser Stoffe ist für die Pflanze meist sogar schädlich. Einzelne Elemente sind bloß in fast unmeßbaren Spuren für den Ablauf der Lebensvorgänge im Boden und in der Pflanze nötig. Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, die erwähnten Stoffe in den allein wirksamen, überaus geringen Mengen in den Boden zu bringen. Sie besteht darin, daß zumindest in die Werkstoffe der mit dem Boden in Berührung kommenden Geräteteile Elemente des periodischen Systems in fein verteilter Form und jeweils in solchen Mengen eingebunden sind, daß sie bei der Abnützung des Gerätes die gewünschte Verbesserung des Bodens ergeben. Im Sinne der Erfindung findet eine zweistufige Dosierug dadurch statt, daß die im Trägerwerkstoff ohnedies nur in geringen Mengen eingebundenen Stoffe infolge ihrer feinen Verteilung diesem durch die Abnützung beim jeweiligen Arbeitsvorgang nur in winzigsten Mengen entnommen werden......"
Lebe für Deine Ideale!