Gartengeräte aus Kupfer
#1
Warum Gartengeräte aus Kupfer?

Kupfer ist in einem gesunden Boden natürlich vorhanden. Die Kupferfeinstteile beeinflussen den Wasserhaushalt günstig und schaffen damit die Voraussetzung für eine kräftige Vegetation. Kupfer-Gartengeräte bringen Spurenelemente wie Kupfer oder auch Gold und Magnesium in Ihre Gartenerde.

In der Patentschrift "Bodenbearbeitungsgeräte, insbesondere für die Land-, Forst- und Gartenwirtschaft" aus dem Jahre 1956 schreibt Viktor Schauberger:

"Die Erfindung betrifft Bodenbearbeitungsgeräte, insbesondere für Land-, Forst- und Gartenwirtschaft, und verfolgt das Ziel, die Bodenbeschaffenheit und Bodenfruchtbarkeit und in Wechselbeziehung dazu die Pflanzenentwicklung und die Bodenerträge zu verbessern.

Die Erfindung beruht auf der schon vor längerer Zeit gewonnenen Erkenntnis, daß die Lebensprozesse im Boden und in den Pflanzen von einer ganzen Reihe von Elementen des periodischen Systems beeinflußt werden. Man weiß heute, daß für eine geregelte Ernährung der höheren Pflanzen eine weit größere Anzahl von Elementen nötig ist, als früher angenommen wurde. Es handelt sich hierbei vielfach um Stoffe, deren Anwesenheit in sehr geringen Mengen bereits völlig genügt, die Pflanze ausreichend mit ihnen zu versorgen. Eine höhere Konzentration dieser Stoffe ist für die Pflanze meist sogar schädlich. Einzelne Elemente sind bloß in fast unmeßbaren Spuren für den Ablauf der Lebensvorgänge im Boden und in der Pflanze nötig. Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, die erwähnten Stoffe in den allein wirksamen, überaus geringen Mengen in den Boden zu bringen. Sie besteht darin, daß zumindest in die Werkstoffe der mit dem Boden in Berührung kommenden Geräteteile Elemente des periodischen Systems in fein verteilter Form und jeweils in solchen Mengen eingebunden sind, daß sie bei der Abnützung des Gerätes die gewünschte Verbesserung des Bodens ergeben. Im Sinne der Erfindung findet eine zweistufige Dosierug dadurch statt, daß die im Trägerwerkstoff ohnedies nur in geringen Mengen eingebundenen Stoffe infolge ihrer feinen Verteilung diesem durch die Abnützung beim jeweiligen Arbeitsvorgang nur in winzigsten Mengen entnommen werden......"



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#2
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#3
How Kola Saxorior!

Ist das auch der Grund warum man Kupfermünzen für die Pan-Ehrung verwendet und kein anderes Metall? Das kann doch kein Zufall sein?

Grüsse von Daphnee
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#4
....richtig erkannt!
Kupfer wirkt u.a. auch pilzhemmend und hält Krankheitserreger fern.
Bei Tomaten kann man zur Unterstützung einen kleinen dünnen Draht aus Kupfer um die Wurzel wickeln.
In Bezug auf die Ehrung Pan s, auch mal andere Bäume beglücken. Ich will damit sagen, das viel Kupfer nicht viel hilft, bitte alles in Maßen!

Viele Grüße Saxorior
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#5
So ist es. Mit der Kupfermünze wird der Erde ein natürliches Mineral zurück gegeben. Dieses kann sofort ganz praktisch genutzt werden. Eben wie Saxorior es beschrieb. Das ist der Sinn von dieser kleinen Aufmerksamkeit, die wir Frau Erde zukommen lassen.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#6
Hallo,

Daphnee schrieb:@ 23.01.2004 - 16:40) Ist das auch der Grund warum man Kupfermünzen für die Pan-Ehrung verwendet und kein anderes Metall?

wie das so genau mit der Pan-Ehrung geht ist mir zwar nicht bekannt, aber vor kurzem habe ich eine Information gefunden die für euch unter Umständen interessant sein könnte. Und zwar sind die aktuellen 1, 2 und 5 Cent - Münzen keine reinen Kupfer-Münzen. Die haben nur einen Kupfer-Überzug und ihr Kern besteht aus Eisen. Das kann man mit einem Magnet ja einfach nachprüfen (habe ich gemacht: die sind wie zu erwarten war magnetisch).

Von den Euro-Münzen die man so im Geldbeutel findet, haben die 10, 20 und 50 Cent Münzen den höchsten Kupferanteil (89%; die verwendete Legierung nennt sich Nordisches Gold).

Wie es sich mit den alten (D)Mark-Münzen verhält muss ich mal nachprüfen, aber ich gehe davon aus die sind vollständig aus Kupfer (die Begründung für den Kern aus Eisen bei den Euro-Münzen waren die gestiegenen Kupfer-Preise (u.a.)).

Vielleicht ist euch diese Information ja nützlich; falls es euch schon längst bekannt ist bitte ich um Entschuldigung (dann darf der Admin meinen Beitrag wegen mir gerne löschen).

Gruß
Glückskind
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#7
Danke Glückskind, eine sehr nützliche Information
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#8
Euro: Im wahrsten Sinne des Wortes Spielgeld! Soll wohl zur "spielerischen Verausgabung" ermuntern...

Sogar noch giftiges Spielgeld und das nicht nur für Pan! Einige Kassiererinnen bekommen Allergien...

@Thema:

Eisengeräte sind giftig für den Boden, die Fruchtbarkeit wird vermindert.

Eine Notlösung besteht darin, das bestehende Eisengerät mit Kupferblech zu ummanteln und dann wieder anzuschleifen. Das hält zwar auch nicht ewig, ist aber ein guter Kompromiß für die, die keine 2 linken Hände und ein wenig Werkzeug haben. Ganz schnell und einfach gehts mit Kupferfolie, welche normalerweise zu Bastelzwecken gebraucht wird. Die muß aber noch öfter gewartet werden, weil sie zu dünn ist. Dafür gehts auch schnell. Kupferfolie gibts in Bastelgeschäften.

Für fertiges Kupferwerkzeug werden nämlich teilweise utopische Preise verlangt, die sich eher nur für echte Teilzeit/Vollzeitgärtner rentieren.

Gruß

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#9
Gartengeräte aus Kupfer sind sicherlich vorteilhaft, weil Kupfer erstens als Nährstoff (natürlicher Dünger) funktioniert und zweitens auch das Wasser im Boden hochzieht und hält. Bei der Bodenbearbeitung mit Kupfergartengeräten bleiben halt winzige Kupferspäne im Boden zurück, was für den entsprechenden positiven Effekt sorgt.

Dem esoterischen Suksumuks den Erwin hier verlauten läßt kann ich nichts abgewinnen. Er ist garantiert nicht in der Lage die Schwingungen umzuwandeln. Er kann weder Stroh zu Gold spinnen, noch Stahl und Eisen in Kupfer verwandeln. Blinzeln
Tue was immer ich will!
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#10
Zitat:Vor ein paar Tagen ist es mir gelungen, die Schwingungen die bei Kupfer zu erkennen sind, auf Stahl und Edelstahl, mit einem hohen Sättigungsgrad, zu übertragen. Im Weiteren habe ich die Tests wiederholt und konnte feststellen, dass ich mit Stahl und Edelstahl mindestens die gleichen Erfolge habe. Vor ca. 2 Jahren habe ich andere Edelstahlplatten mit anderen Schwingungen aufgeladen, mit einem Sättigungsgrad von ca. 98%, welche bis jetzt nichts an Schwingungsstärke eingebüßt haben.

Ich habe auch den Eindruck, dass Erwin hier ein paar Begriffe durcheinanderwürfelt und uns eher versucht einen Bären aufzubinden.
Denn Schwingungen und Frequenzen sind per Definition auch nicht identisch.
Man kann weder Frequenzen noch Schwingungen mit einem bestimmten Sättigungsgrad übertragen, er meint wahrscheinlich hier eher Resonanz, aber auch das ist in seinem Fall Blödsinn.
Die Frequenz eines Materials ist nach der Materialisation nicht mehr abänderbar, zumindest nicht für einen normalen Menschen. Lächeln
Im A & O das Geheimnis liegt - Omega siegt!
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