05.11.12002, 21:42
Hallo,
Satz 1: Die Gesamtmenge der möglichen Ernährungsfehler nimmt mit einer Rohkosternährung lediglich ab, wird jedoch nicht Null.
Beweis: Je nach gentischem Code des Individuums (Mutationen durch Strahlung und Chemie miteingeschlossen) gibt es nochmal Verträglichkeitsunterschiede und Rohkostkombinationsfehler, Unterschiede durch chemische Dümgemittelbelastung usw.
Satz 2: Die einzige ideale Ernährung existiert zwar, ist jedoch nicht für die Menge aller Menschen definiert.
Beweis: Jeder Mensch hat andere Verdauungskräfte, die auf unterschiedliche Nahrungsmittel spezialisert sein können. Bei der Ernährung kommt es ausserdem nicht nur auf das "was" sondern auch auf das "wie esse ich", "wann esse ich", "wann esse ich was", "wann esse ich was wie", "wann esse ich was wie und wieviel".
Lösung:
Intuitive Nahrungsaufnahme. Das alles informativ miteinander verbunden ist, weiss der Körper unbewusst sofort, ob Nahrung x jetzt und in welcher Menge verträglich ist oder nicht.
Konsequenz: Lernen auf instinktive Körperreaktione zu hören ist ein Vorgang der gleichzeitig zur inneren Harmonie beiträgt und die allgemeinen intuitiven Fähigkeiten verbessert.
Wir lernen: Ideale Nahrung bedingt idealen spirituellen Zustand und umgekehrt!
Wir haben hier also einen Rückkopplungsschleife zwische Idealer Nahrung und Idealem Geist, die sich gegenseitig aufschaukeln kann und wird (muss).
Ideale Nahrung ist ausserdem der Disziplintrainer schlechthin für den Anfang!
Wir haben also bewiesen: Nahrung erleuchtet!
;-)
MfG
Satz 1: Die Gesamtmenge der möglichen Ernährungsfehler nimmt mit einer Rohkosternährung lediglich ab, wird jedoch nicht Null.
Beweis: Je nach gentischem Code des Individuums (Mutationen durch Strahlung und Chemie miteingeschlossen) gibt es nochmal Verträglichkeitsunterschiede und Rohkostkombinationsfehler, Unterschiede durch chemische Dümgemittelbelastung usw.
Satz 2: Die einzige ideale Ernährung existiert zwar, ist jedoch nicht für die Menge aller Menschen definiert.
Beweis: Jeder Mensch hat andere Verdauungskräfte, die auf unterschiedliche Nahrungsmittel spezialisert sein können. Bei der Ernährung kommt es ausserdem nicht nur auf das "was" sondern auch auf das "wie esse ich", "wann esse ich", "wann esse ich was", "wann esse ich was wie", "wann esse ich was wie und wieviel".
Lösung:
Intuitive Nahrungsaufnahme. Das alles informativ miteinander verbunden ist, weiss der Körper unbewusst sofort, ob Nahrung x jetzt und in welcher Menge verträglich ist oder nicht.
Konsequenz: Lernen auf instinktive Körperreaktione zu hören ist ein Vorgang der gleichzeitig zur inneren Harmonie beiträgt und die allgemeinen intuitiven Fähigkeiten verbessert.
Wir lernen: Ideale Nahrung bedingt idealen spirituellen Zustand und umgekehrt!
Wir haben hier also einen Rückkopplungsschleife zwische Idealer Nahrung und Idealem Geist, die sich gegenseitig aufschaukeln kann und wird (muss).
Ideale Nahrung ist ausserdem der Disziplintrainer schlechthin für den Anfang!
Wir haben also bewiesen: Nahrung erleuchtet!
;-)
MfG