Mit gespaltener Zunge sprechen
#11
Die Schlange stürzt sich nicht auf ihr Opfer, sie folgt ihrem Instinkt, der ihr sagt, daß sie jagen muß, um zu überleben und ihren Hunger zu stillen. Das die Natur sie nun mit Gift oder gewaltiger Muskelkraft ausgestattet hat, dient doch nur der Erhaltung ihrer eigenen Spezies, sofern kein Zombie ihren Lebensraum zerstört und ihr die natürliche Beute raubt, etc. ....

Ich verstehe also nicht, warum Du es als hinterhältig bezeichnest.
Für mich bedeutet dieses Wort etwas anderes, das auf gar keinen Fall einen Platz in der Natur findet.
Na gut, vielleicht der Holzbock. Dieses parasitäre Verhalten kann ich nicht dulden und ich sehe auch keinen wirklichen Sinn und Platz in der Natur für solche Parasiten. Die wurden doch von ganz anderen Gestalten in die Welt gesetzt, als das sie zum Kollektiv gehören!
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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#12
Salve Bragi!

Es gibt schon ein paar Sachen in der Natur, die sind gar nicht natürlich. Du verstehst sicherlich was ich meine. :-)  Die Schlange gehört keinesfalls dazu. Schlange, Wolf, Raubtiere sind gleich Aufrechterhalter des natürlichen Gleichgewichtes. Sonst hätten wir eine Ratten- Mäuse oder Gazellenplage. Ich stimme zu, daran kann ich nichts hinterhältiges erkennen.
Tue was immer ich will!
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#13
Aber was ist nun mit den Holzböcken?
Liegt mein Verdacht richtig?

Blutsaugende Kreaturen, wie in einem schlechten Film!
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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#14
Hallo Daphnee,


deine Totembeschreibung fand ich recht interessant, über einen Thread mit den anderen Totems würde ich mich freuen. Oder wäre das zu esoterisch?
Ich habe mich mal vor langer Zeit mit diesem Thema beschäftigt, und fand die Einbeziehung der Elemente sehr gut.


Was das reden mit der gespaltenen Zunge betrifft: es gibt vieles das der Schlange angehangen wird, einiges davon wurde ja schon genannt. Ich denke, dem Chr*stentum kam dabei sehr entgegen, das die meisten Menschen sich schon wegen des Erscheinungsbildes vor der Schlange fürchten oder ihr zumindest mit Skepsis begegnen- keine Füße und dadurch eine "seltsame" Fortbewegungsart (woher auch sicher der Ausspruch rührt "sich durchzuschlängeln/-winden"), dann die Trägheit bei geringen Temperaturen (Schlangen sind ja Wechselwarme Tiere) wodurch auch assoziiert wird, sie sei kalt. Und nicht zu vergessen: die Häutung! ... die Liste läßt sich fortsetzen.

Mich wundert also nicht wirklich, das viele dem Lügengebäude der Kirche aufsaßen und die verbreiteten Geschichten schluckten- obwohl das auch wieder nur die unreflektierte Sichtweise aufzeigt.

Gruß, Sothis
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#15
hallo freunde

mit dem zitieren von angeblichen indianersprüche muss man etwas vorsichtig sein. da die meisten ausdrücke, aus der phantasie von karl may verbreitet wurden.
ich behaupte mal jetzt das er ein gläubiger ch**** gewesen sein könnte. und von da die symbole übernahm und sie indianischverdeutschte.
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#16

Zitat:schon wegen des Erscheinungsbildes vor der Schlange fürchten oder ihr zumindest mit Skepsis begegnen- keine Füße und dadurch eine "seltsame" Fortbewegungsart (woher auch sicher der Ausspruch rührt "sich durchzuschlängeln/-winden"),

Gruß, Sothis

Weißt Du was? Die Bibel berichtet sogar davon, das der G*tt die Schlange strafte, und ihr die Füße wegnahm. Wegen Gottes Rache müsse die Schlange fortan auf dem Bauch herum kriechen. Also im Strafen ist der ganz groß.




Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#17
Diese Geschichte kenne ich auch, aber das war dann wohl nichts mit der Bestrafung, bis auf die Propaganda.
Schlangen sind ausgezeichnete Kletterer und Schwimmer, aber auch zu Lande darf man sie in ihrer Beweglichkeit nicht unterschätzen.

Das ging dann wohl wieder nach hinten los! Bis auf vielleicht die Tatsache, daß sich viele vor Schlangen ekeln. Das könnte ja die Suggestion sein, die sie verbreitet haben.

Bragi
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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#18
Hallo Bragi!

Schlange ist ja auch gleich ein Symbol für die Frequenz. Also die richtige Schwingung. Wer das nicht hat ist neidisch und erzählt den anderen halt, daß es etwas ekliges ist. In der TV-Serie Stargate, wird diese den Menschen innewohnende Frequenz durch einen ekligen schlangenähnlichen Wurm dargestellt. Die alten ägyptischen Götter, die diesen Wurm besitzen (der als Parasit denunziert wird) werden natürlich als böse dargestellt. Dieser Wurm kann von einem Körper in den nächsten gelangen. Also der jeweilige Ägypten-Go.tt bleibt derselbe, er wechselt nur den Körper.

Na wenn das nicht deutlich ist. :-)





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#19
da war ich doch einen Tacken zu langsam *lach*
das mit der Bibel: korrekt, jetzt wo du es erwähnst werter Lord, entsinne ich mich an diese geschichte auch wieder.
Und Stargate: vollkommen richtig, da hab ich auch eben dran gedacht (hab dich wohl angezapft *gg*)


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#20

Zitat:da war ich doch einen Tacken zu langsam *lach*

...jaja, der alte Lord ist noch immer einer der Schnellsten. <img src="http://www.forennet.org/pro/images/smilies/cwm12.gif" alt="" />

Was Stargate betrifft. Diese Serie ist wirklich sowas von superdeutlich, in jederlei Hinsicht. Dem Zuschauer wird richtig suggeriert, daß man sich vor diesen ekligen Schlangen und den "gefährlichen" ägyptischen Göttern in Acht nehmen muß.

Aber es gibt ja auch die Guten . Nämlich diejenigen, die sich gegen die Schlange auflehnen. Sehr Chr*stlich, was?






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