28.03.12002, 09:30
also das da oben war etwas chaotisch:
Meines Erachtens lassen sich Suggestionen in zwei große Gruppen unterteilen. In fremde Suggestionen (von außen auf jemanden wirkend) und in eigene Suggestionen die sich nochmal in bewußte und unbewußte Suggestionen unterscheiden lassen. Diese weitere Unterscheidung ist bei fremden Suggestionen zwar möglich aber sicher nicht sinnvoll, da sie ja so oder so (für oder) gegen jemanden wirken und es keinen Unterschied beim Erkennen derselben macht.
Mir sind folgende Formen der fremden Suggestion bekannt:
Die visuellen Suggestionen. Dazu gehören also die oben beschrieben Plakate, Videos wie die von KFC, Leuchtreklame, Autos ... Also alles was über die Augen an mich herantritt.
Die Suggestionen die über das Gehör auf jemanden wirken. Das sind dann also solche Sätze wie: "Du weißt nicht, was du tust." oder "Fahr vorsichtig!" Das sind dann aber auch Töne, Musik, Worte ...
Gibt es eigentlich suggestionen die über den Tastsinn Einzug ins Bewußtsein nehmen? Ahja, Werbung liefert ein gutes Beispiel: Dieses nette Waschmittel, was die Wäsche angeblich sooooo wunderbar weich macht ...
Dann gibt es natürlich noch die Mischformen in der die Komponenten alle zusammen auftreten: Das Medium Fernsehen vermag alle drei miteinander zu kombinieren.
Hat jemand ne Idee, ob das auch eine Suggestion ist? Jemand wünscht jemanden aufs herzlichste einen Unfall. Läßt diesen Gedanken aber nie nach aussen dringen. Das ist ja Magie und ich denke, dass es sehrwohl eine Suggestion ist ...
Nun zu den eigenen Suggestionen. Das Schema von oben kann sicherlich übernommen werden. Bei den bewußten Suggestionen beeinflusse ich mich direkt und willentlich. So z.B. wenn ich sehr aufgeregt bin, sorge ich mit einem bestimmten Satz dafür, das ich wieder ausgeglichen bin. Bei den unbewußten Suggestionen beeinfluße ich mich in der Regel negativ: "Man bin ich blöd! Das ich das nicht gesehen habe!" oder "Das ist ja wieder typisch Hiki!" Das sind die kleinen täglichen Fallen, die man für sich selbst aushebt.
Wie aber kann ich mich vor fremder oder unbewußter, eigener Suggestion schützen?
Ein gutes Mittel ist sicherlich die Augen aufhalten, alle Sinne geschärft zu haben und mit wachem Verstand durch die Welt zu wandeln. So gehe ich zumindest vor.
Ich würde mich sehr über eure Meinungen zu diesem Thema freuen
Gruß Hriki
Meines Erachtens lassen sich Suggestionen in zwei große Gruppen unterteilen. In fremde Suggestionen (von außen auf jemanden wirkend) und in eigene Suggestionen die sich nochmal in bewußte und unbewußte Suggestionen unterscheiden lassen. Diese weitere Unterscheidung ist bei fremden Suggestionen zwar möglich aber sicher nicht sinnvoll, da sie ja so oder so (für oder) gegen jemanden wirken und es keinen Unterschied beim Erkennen derselben macht.
Mir sind folgende Formen der fremden Suggestion bekannt:
Die visuellen Suggestionen. Dazu gehören also die oben beschrieben Plakate, Videos wie die von KFC, Leuchtreklame, Autos ... Also alles was über die Augen an mich herantritt.
Die Suggestionen die über das Gehör auf jemanden wirken. Das sind dann also solche Sätze wie: "Du weißt nicht, was du tust." oder "Fahr vorsichtig!" Das sind dann aber auch Töne, Musik, Worte ...
Gibt es eigentlich suggestionen die über den Tastsinn Einzug ins Bewußtsein nehmen? Ahja, Werbung liefert ein gutes Beispiel: Dieses nette Waschmittel, was die Wäsche angeblich sooooo wunderbar weich macht ...
Dann gibt es natürlich noch die Mischformen in der die Komponenten alle zusammen auftreten: Das Medium Fernsehen vermag alle drei miteinander zu kombinieren.
Hat jemand ne Idee, ob das auch eine Suggestion ist? Jemand wünscht jemanden aufs herzlichste einen Unfall. Läßt diesen Gedanken aber nie nach aussen dringen. Das ist ja Magie und ich denke, dass es sehrwohl eine Suggestion ist ...
Nun zu den eigenen Suggestionen. Das Schema von oben kann sicherlich übernommen werden. Bei den bewußten Suggestionen beeinflusse ich mich direkt und willentlich. So z.B. wenn ich sehr aufgeregt bin, sorge ich mit einem bestimmten Satz dafür, das ich wieder ausgeglichen bin. Bei den unbewußten Suggestionen beeinfluße ich mich in der Regel negativ: "Man bin ich blöd! Das ich das nicht gesehen habe!" oder "Das ist ja wieder typisch Hiki!" Das sind die kleinen täglichen Fallen, die man für sich selbst aushebt.
Wie aber kann ich mich vor fremder oder unbewußter, eigener Suggestion schützen?
Ein gutes Mittel ist sicherlich die Augen aufhalten, alle Sinne geschärft zu haben und mit wachem Verstand durch die Welt zu wandeln. So gehe ich zumindest vor.
Ich würde mich sehr über eure Meinungen zu diesem Thema freuen
Gruß Hriki