05.07.12010, 18:26
Zitat:ich gestehe: da ich die gelse, die immerhin an meinem körper parasitiert, offenbar in dem moment, wenn sie das tut oder sich gerade dazu anschickt, wohl als eine art krankheit empfinde, kann ich nicht völlig ausschließen, sie im affekt zu töten. das geschieht in etwa einem fall pro sommer. anders sieht's bei motten uvm. aus, die fange ich mit dem glas und expediere sie ins freie - sollen sie doch sehen, ob sie bei den nachbarn mehr glück haben.
Soviel Aufhebens...
Das ist das Risiko dieser Spezies. An den falschen "Spender" zu kommen.
Wer jemand ans Blut will, muss erstmal mit Aufmerksamkeit und einer flinken Hand zurechtkommen
Zwar werde ich sehr selten von Stechviechern geplagt - wenn dann eher beim radeln, wenn eine in mein Auge kommt, wobei die Sonnenbrille abhilfe schafft - jedoch wenn sich mal eine ranwagt muss sie mit ihrem umgehenden Tod rechnen.
Meine sensible Haut meldet mir jeden Aufsatz von Fremdlebewesen sofort, und meine Reflexe entledigen sich des Störenfriedes in so kurzer Zeit, dass der nicht mehr an ein Entkommen denken muss.
Ist auch eine Form der Konditionierung. Was mich sticht, stirbt, also besser sein lassen.
Das vorsichtige Anpacken und rausbefördern ist doch kein natürlicher Umgang mit den Wesen.
Sie haben ihre Aufgabe (mein Blut zu ergattern) nicht zu ihrem Vorteil ausgeführt, und müssen mit den Konsequenzen leben.. ähem... sterben.
Das nenne ich einen natürlicher Umgang.
Zum Umgang mit Wesen in der eigenen Wohnung kann ich nur die Vorgehensweise von Violetta auf Seite 2 vorhalten - gefällt mir sehr gut.