31.05.12016, 22:43
Verdandi:
Sicherlich kann es Situationen geben, in denen die Vertonung stärker wirkt, aber grundsätzlich ist das Wort immer dem Gedanken unterstellt, selbst dann wenn nicht die volle Kontrolle besteht. Volle Kontrolle bedeutet höchster Reinheitsgrad und damit keine Interferenzen und Hintertürchen. Aber auch mit Interferenzen wiegt die bewußte Absicht (Gedanke mit Willensdruck) mehr als "Phrasen".
Ausgesprochene Phrasen werden zudem akustisch wahrnehmbar durch den Gedanken moduliert (unbewußt, passiert wahrscheinlich jedem von selbst), der während des Ausspruches im Bewußtsein präsent ist. Hier liest dann der Instinkt des Gegenübers zwischen den Zeilen mit.
Der Schwingungsablauf des Wortes "Hallo" kann also als Träger für eine ganz andere Botschaft wie "Ich finde Dich toll" benutzt werden. Also ist nicht jedes "Hallo" gleich "Hallo".
Teile dieser Modulation sind vereinzelt beim Rückwärtsspielen der gesprochenen Sätze komplett zu hören. Aber das ist nur ein Teil der "Mechanik" im Hintergrund und hängt damit zusammen, daß Bereiche des "Unterbewußtseins" rückwärts denken.
Bezogen auf unser Beispiel "Tsch..." allerdings gelten nochmal ganz andere Regeln, nämlich die der magischen Verknüpfung (Bindung) zwischen einem best. Wort und einer holographischen Dämonenquelle (hier der chr. Egregor/Gruppengeist).
Die Effekte dieser Aktivierung (durch das Wort) sind vollständg unabhängig von obiger subliminaler Modulation (also dem Gedanken) wie bei "Hallo" und wirken immer, nur jeweils unterschiedlich stark je nach Emotionsgrad des "Plapper-Zombies".
Gruß
Zitat:Zudem denke ich, ein Wort ist wirkungsvoller als ein Gedanke. Es sei denn, man hat die volle Kontrolle über seine Gedanken, aber das kann wohl niemand hier von sich behaupten.
Sicherlich kann es Situationen geben, in denen die Vertonung stärker wirkt, aber grundsätzlich ist das Wort immer dem Gedanken unterstellt, selbst dann wenn nicht die volle Kontrolle besteht. Volle Kontrolle bedeutet höchster Reinheitsgrad und damit keine Interferenzen und Hintertürchen. Aber auch mit Interferenzen wiegt die bewußte Absicht (Gedanke mit Willensdruck) mehr als "Phrasen".
Ausgesprochene Phrasen werden zudem akustisch wahrnehmbar durch den Gedanken moduliert (unbewußt, passiert wahrscheinlich jedem von selbst), der während des Ausspruches im Bewußtsein präsent ist. Hier liest dann der Instinkt des Gegenübers zwischen den Zeilen mit.
Der Schwingungsablauf des Wortes "Hallo" kann also als Träger für eine ganz andere Botschaft wie "Ich finde Dich toll" benutzt werden. Also ist nicht jedes "Hallo" gleich "Hallo".
Teile dieser Modulation sind vereinzelt beim Rückwärtsspielen der gesprochenen Sätze komplett zu hören. Aber das ist nur ein Teil der "Mechanik" im Hintergrund und hängt damit zusammen, daß Bereiche des "Unterbewußtseins" rückwärts denken.
Bezogen auf unser Beispiel "Tsch..." allerdings gelten nochmal ganz andere Regeln, nämlich die der magischen Verknüpfung (Bindung) zwischen einem best. Wort und einer holographischen Dämonenquelle (hier der chr. Egregor/Gruppengeist).
Die Effekte dieser Aktivierung (durch das Wort) sind vollständg unabhängig von obiger subliminaler Modulation (also dem Gedanken) wie bei "Hallo" und wirken immer, nur jeweils unterschiedlich stark je nach Emotionsgrad des "Plapper-Zombies".
Gruß
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.