Deutsche Bank und die Terroranschläge vom 11.9.
#1
Wer machte den Super-Deal mit dem Terror?

Kurz vor dem 11. September spekulierten Anleger in den USA im großen Stil auf den Kurssturz von Aktien der betroffenen Fluggesellschaften und Banken aus dem World Trade Center - Geschäfte, die ohne Vorwissen wenig Sinn ergaben. Doch über diesen Ermittlungsstrang wahren die Fahnder strengste Geheimhaltung. Der Ruf einiger Finanzhäuser steht auf dem Spiel.

Berlin - Die Spur war brandheiß. Schon wenige Stunden nachdem die Twin Towers in New York eingestürzt waren, berichteten Branchendienste über vorangegangene Finanztransaktionen, die nur mit dem Wissen über die bevorstehenden Anschläge Sinn ergaben und plötzlich große Gewinne abwarfen. Gleich mehrere US-Börsen meldeten noch in derselben Woche die verdächtigen Geschäfte an die zentrale Aufsichtsbehörde, die Securities and Exchange Commission (SEC), die seitdem die Ermittlungen führt.
Und voller Zuversicht, auf diesem Weg eine Spur zu den Verwaltern der Kriegskasse von Osama Bin Laden zu finden, versprach SEC-Chef Harvey Pitt Ende September 2001 bei einer Anhörung im US-Kongress, seine Behörde werde "die Käufer finden, wo immer sie sind". Gleichwohl konnten oder wollten die Fahnder bis heute keinen der Urheber der Transaktionen ausmachen. Auf Nachfrage teilen die SEC-Beamten nur mit, die Ermittlungen dauerten an. Alles weitere unterliege strikter Geheimhaltung.

Das ist erstaunlich. Denn die Indizien dafür, dass Insider des Terror-Plots mit den Konsequenzen ein Vermögen machen wollten, sind erdrückend. Schon am 19. September veröffentlichte das renommierte israelische Institute for Counter-Terrorism eine Studie, die detailliert die verblüffend zielgerichteten Transaktionen auflistete. Demnach verzeichneten die Händler an der Chicagoer Börse am 6. und 7. September den Kauf von 4744 so genannten Put-Optionen für Aktien der United Airlines (UAL), einer der beiden Fluggesellschaften, deren Maschinen für den Anschlag entführt wurden. Der Umsatz betrug ein Vielfaches der an anderen Tagen gehandelten Menge dieses Kontrakts.

Mit den Put-Optionen spekulierte der Anleger auf den Fall des Aktienkurses, indem er mit dem Verkäufer die Lieferung von Aktien zum Festpreis auf einen späteren Termin vereinbarte. Liegt der tatsächliche Kurs unter dem vereinbarten Wert, erhält der Optionskäufer die Differenz als Gewinn ausgezahlt. Auch für Anteile von American Airlines, der anderen betroffenen Fluggesellschaft kauften Unbekannte noch am 10. September 4516 Put-Scheine. Für einen bevorstehenden Absturz der beiden Aktienwerte gab es zu diesem Zeitpunkt keinen Hinweis.

Nicht minder verdächtig waren die Spekulationen gegen die Aktienwerte der Investment-Bank Morgan Stanley, die auf 22 Etagen große Abteilungen im World Trade Center unterhielt, sowie den Konkurrenten Merill Lynch, der in einem der Nachbargebäude untergebracht war. Für beide Papiere schnellten die Verkäufe von ebensolchen Put-Optionen kurz vor dem 11. September um bis zu 2000 Prozent in die Höhe, obwohl keine negativen Unternehmenszahlen oder Prognosen auf dem Markt waren.

Der Vorteil des Kaufs von Optionen ist, dass sie nur einen vergleichsweise geringem Kapitaleinsatz erfordern, aber im Fall der richtig geratenen Kursentwicklung enorme Gewinne abwerfen. Und raten mussten diese Anleger wohl nicht. Denn die Umstände und Volumina dieser Geschäfte, "entsprachen genau dem, was man gewöhnlich von Insider-Geschäften kennt", erklärt Don Radlauer, Börsenexperte und Autor der israelischen Studie. Nicht nur das Timing der Deals passte allzu gut. Zudem waren sie spezifisch auf die vom Anschlag betroffenen Firmen gemünzt. Es gab vielleicht gute Gründe, auf einen Abwärtstrend der Luftfahrt-Industrie zu wetten, aber es gab keinen vergleichbaren Sprung beim Handel mit den Put-Option auf andere Airline-Aktien. Gleichzeitig war der Umfang der Optionskäufe extrem hoch und nur auf die kurze Zeit der fünf Tage vor den Anschlägen beschränkt. "Das widersprach ganz außerordentlich den üblichen Handelsvolumina", urteilte auch Jon Najarian, Mitinhaber der Firma PTI Securities, die selbst täglich im Optionshandel aktiv ist.

"Die Sache stinkt"

Insgesamt brachten die vermuteten Insider-Deals mit dem Terror nach Radlauers Kalkulationen den Anlegern über 16 Millionen Dollar ein. Denn die Aktienwerte der betroffenen vier Unternehmen stürzten nach den Anschlägen im freien Fall. Dabei machte die beteiligten Händler an der auf den Optionshandel spezialisierten Börse von Chicago allerdings eine verblüffende Erfahrung: Einer der Kunden löste Kontrakte im Wert von 2,5 Millionen Dollar gar nicht ein, die Optionen verfielen.

Insbesondere dieser Umstand stützt den Verdacht, dass es Anleger gab, die vorab von den geplanten Terror-Attacken wussten. Denn nicht vorhersehbar war die Tatsache, dass der Handel für einen Teil der Kontrakte nach den Anschlägen erst einmal ausgesetzt wurde. Zu Zeitpunkt der Wiederaufnahme des Handels mussten mögliche Insider aber schon mit Verfolgung rechnen. "Normalerweise, wenn jemand einen solchen Profit macht, dann nimmt er das Geld und macht sich aus dem Staub", erklärte einer mit den Transaktionen befassten Ermittler einem Reporter des "San Francisco Chronicle". "Wer immer dies gemacht hat, hat nicht bedacht, dass die Börse für vier Tage schließen würde. Die Sache stinkt."

Das gilt mittlerweile aber auch für die Ermittlungen.

Während Amerikas Fahnder in Sachen Terror bislang noch beinahe jedes Detail und jeden Verdächtigen sogleich der Öffentlichkeit präsentierten, selbst wenn diese sich später als unschuldig erwiesen, wahren die SEC-Fahnder bei der Börsenspur eisernes Schweigen. Zwar hatte SEC-Chef Pitt schon im September erklärt, es könne schwierig werden, "weil die Leute Strohmänner und ausländische Institute nutzen können". Aber, so versprach Pitt, "wir bekommen diese Information".

Daraus wurde allerdings bislang nichts, zumindest nicht für die Öffentlichkeit. Eine Erklärung dafür ist die mögliche Verstrickung renommierter Firmen der US-Finanzindustrie in die Verwaltung von Kapital aus zweifelhaften Quellen.

So wurde bekannt, dass rund die Hälfte der UAL-Optionen über die Investmentbank Alex Brown Bankers Trust geordert wurde, der US-Tochter der Deutschen Bank. Nachfragen bezüglich des dortigen Auftraggebers wehrten Sprecher der Bank mit Verweis auf das Kundengeheimnis ab. Pikant an der Bankers-Trust-Connection ist der Umstand, dass gegen frühere Mitarbeiter der Bank seit langem wegen Verstrickung in Geldwäsche-Delikte ermittelt wird, während gleichzeitig der frühere Chef des Private Banking bei Alex Brown, Alvin Krongrad, heute dem Geheimdienst CIA als Direktor dient.

So mancher amerikanische Verschwörungstheoretiker bastelte daraus bereits die These, CIA-Mitarbeiter hätten womöglich Informationen über bevorstehende Anschläge gehabt und versucht, damit Geld zu machen. Plausibler ist jedoch eine viel einfachere These: Die beteiligten Geldhäuser sind vermutlich nicht in der Lage, die wahre Identität der Gewinner des Deals mit dem Terror auszumachen, weil diese im weltweiten Netz der Offshore-Zentren von Cayman Island bis Liechtenstein und den dort registrierten Briefkastenfirmen erfolgreich ihre Spur verwischen konnten. In diesem Fall hätten die beteiligten Geldhäuser aber gegen die Grundregel der Geldwäsche-Bekämpfung verstoßen: "Know your customer" - handele nur mit Kunden, die du kennst.

Wenn dies die Ursache für den schleppenden Gang der Ermittlungen sei, meint Börsenfachmann Radlauer, gebe es für das Schweigen der SEC über die ursprünglich so heiße Spur zu den Hintermännern des Terrors eine einfache Erklärung: "Sie können nichts sagen, ohne die Reputation der involvierten Banken zu beschädigen."
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#2
!Schon dramatisch was da abläuft:

Kaum wurden ZA-Rand 10.85 je US$ erreicht, müssen die Devisen-Crooks ausserhalb Süd-Afrika wieder zum Angriff blasen:

Heute morgen sage und schreibe bei ZA-Rand 12.10Geld / 12.20 Brief-Kurse
eingestellt, nur um paar Leuten wieder den Garaus zu machen.

Ich bleibe bei meiner positiven Einschätzung, und urteile entsprechend hart gegen die involvierten Schurken-Banken welche auf Glanz-Papier
auf ihr AAA-Rating aufmerksam machen.

Holt Eure Penunsen von der Bank und grabt es im Garten ein. Schaut nach Argentinien, Rußland, Türkei - demnächst auch in Deutschland.

Ein herrliches Wochen-Ende steht wettermässig bevor.

Ich wünsche Euch dieses in vollen Zügen geniessen zu können.



Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#3
Japan s Chubu Bank files for bankruptcy

By Bayan Rahman in Tokyo
Published: March 8 2002 11:28

Chubu Bank, a secondary regional Japanese bank, filed for bankruptcy on Friday after it failed to raise enough capital to meet standards set by regulators.

The bank saw a decline in deposits last year, reflecting the trend among Japanese savers to move their bank deposits out of fragile institutions before April when the government weakens its blanket guarantee for depositors.

Chubu s failure follows the collapse of 54 credit unions over the past 15 months and that of Ishikawa Bank, another second-tier regional bank, in December.

Chubu and Ishikawa are two of five such banks that have undergone a special inspection by the financial services watchdog since October.

The bank s failure underlines the strain on regional institutions, which are less able to weather Japan s weak economy and to maintain adequate reserves against non-performing loans.

It also highlights the quiet shake-up of Japan s smaller banks by the Financial Services Agency, the industry regulator, and the sector s fragile status. "The clean-up of Japan s banking system is going on behind the scenes," said Brian Waterhouse, analyst at HSBC Securities.

The FSA had twice ordered Chubu to improve its capital position in the past two months after the watchdog forced the bank to revise down its capital adequacy ratio to 2.6 per cent, below the 4 per cent minimum for domestic banks.

Mr Waterhouse estimates that more than 20 regional and second-tier regional banks have inadequate loan-loss reserves against potential bad loans. "Chubu won t be the last of the banks to file for (bankruptcy) protection with the FSA," Mr Waterhouse said.

Both Chubu and Ishikawa have failed to find buyers and will be folded into the a "bridge bank", to be established this month, that will take on the business of failed institutions and protect deposits and liabilities.

Concern about the weak economy is also having an impact on

the capital position of insurance companies, prompting a credit rating agency to warn that it might downgrade some leading companies.

Moody s Investors Service on Friday placed five non-life insurers and a reinsurance firm on review for a possible downgrade. The companies include Tokyo Marine and Mitsui Sumitomo Insurance.

Moody s cited the growing risks associated with the recent erosion of the companies capital position and the challenges they face with ongoing deregulation and mergers.
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#4
hallo Leute,

ich verfolge schon längerer Zeit Euer Forum und finde es klasse...

Weshalb ich mich überhaupt einschalte ist die Frage an Euch: Wußtet ihr oder einer von Euch, dass im Jahre 1992 zwecks der EZB der Artikel 88 im Grundgesetz geändert werden mußte und ob dies damals öffentlich gemacht wurde...wenn ja, dann muß ich dies wohl verschlafen haben...


Eckhard Grimmel Forderung an den Gesetzgeber:
Artikel 88 (Bundesbank) des Grundgesetzes korrigieren! Die Verantwortung für die sich immer mehr verschärfende Wirtschafts- und Gesellschaftskrise in Deutschland tragen ausschließlich die Abgeordneten des Deutschen Bundestages und des Bundesrates in ihrer Eigenschaft als Gesetzgeber. Denn diese haben es versäumt, durch eine Reformierung des Geldrechts eine tragfähige Grundlage für die Lösung der ökonomischen und sozialen Probleme zu schaffen.ihrer Eigenschaft als Vertreter des ganzen Volkes (Art. 38, Abs 1, Satz 2 GG (=Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland)) zur Lösung des Geldproblems bisher getan haben oder demnächst tun wollen.

1. Nie zuvor gab es in den deutschen Verfassungen einen so verhängnisvollen Artikel wie den am 21.12.1992 veränderten Artikel 88 des Grundgesetzes von 1949: Der Bund errichtet eine Währungs- und Notenbank als Bundesbank. Ihre Aufgaben und Befugnisse können im Rahmen der Europäischen Union der Europäischen Zentralbank übertragen werden, die unabhängig ist und dem vorrangigen Ziel der Sicherung der Preisstabilität verpflichtet". Das Verhängnis liegt keineswegs darin, daß die Aufgaben und Befugnisse der Deutschen Bundesbank mit Beginn des Jahres 2001 der Europäischen Zentralbank übertragen werden sollen, sondern darin, daß der Deutschen Bundesbank bzw. der Europäischen Zentralbank "Unabhängigkeit" bescheinigt wird Denn "unabhängig" heißt de facto: unabhängig vom Staat, unabhängig von der Gesellschaft. Die "Unabhängigkeit" der Bundesbank geht so weit. daß sie allein dar über entscheiden kann, wem sie das öffentliche Geld, für dessen Schöpfung sie allein zuständig ist. aushändigt. So kann die Bundesbank die Banknoten entweder den Bundesbürgern unmittelbar oder der Bundesregierung und den Landesregierungen oder anderen Institutionen übergeben Sie hat sich für letztere entschieden, nämlich für die privaten Geschäftsbanken. Doch die Geschäftsbanken geben das ihnen von der Bundesbank überlassene Geld nur gegen Zinsen weiter.

Ganz gleich. wer als Kreditnehmer bei den Geschäftsbanken erscheint, ob als Konsument oder Produzent oder als Vertreter des Staates. alle müssen den Geschäftsbanken mehr Geld zurückzahlen als ihnen geliehen wurde. Werden geforderten Rückzahlungsbetrag nicht aufbringen kann. muß einen neuen Kredit aufnehmen und sich weiter verschulden, nach der Zinseszinsformel mit exponentiell zunehmender Geschwindigkeit. Auszüge aus den Deutschen Verfassungen
von 1849, 1871, 1919 und 1949, das Geldwesen betreffend:
Verfassung des Deutschen Reiches vom 28 März 1849, Artikel IX, § 45: "Die Reichsgewalt ausschliesslich hat die Gesetzgebung und die Oberaufsicht über das Münzwesen. Es liegt ihr ob, für ganz Deutschland dasselbe Münzsystem einzuführen. Sie hat das Recht, Reichsmünzen zu prägen." (Franz 1950, S. 141). Verfassung des Deutschen Reiches vom 16 April 1871, Artikel 4: "Der Beaufsichtigung seitens des Reiches und der Gesetzgebung desselben unterliegen die nachstehenden Angelegenheiten: ... 3. die Ordnung des Mass-. Münz- und Gewichtssystems nebst Feststellung der Grundsätze über die Emission von fundiertem und unfundiertem Papiergelde; 4. die allgemeinen Bestimmungen über das Bankwesen;" (Franz 1950 S. 161/162). Die Weimarer Verfassung vom 11 August 1919, Artikel 6: "Das Reich hat die ausschliessliche Gesetzgebung über. . .... 5. Das Münzwesen; ... 14. den Handel, das Mass- und Gewichtswesen, die Ausgabe von Papiergeld, das Bankwesen sowie das Börsenwesen; ...." (Franz 1950, S. 181/182). Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23 Mai l949, Art.73: "Der Bund hat die ausschliessliche Gesetzgebung über. ... 4. das Währungs-, Geld- und Münzwesen, Masse und Gewichte sowie die Zeitbestimmung .. ". Artikel 88: "Der Bund errichtet eine Währungs- und Notenbank als Bundesbank." Änderung am 21. 12. 1992 durch Ergänzung: "Ihre Aufgaben und Befugnisse können im Rahmen der Europäischen Union der Europäischen Zentralbank übertragen werden, die unabhängig ist und dem vorrangigen Ziel der Sicherung der Preisstabilität verpflichtet." 2. Einer der Kreditnehmer, der sich von Jahr zu Jahr immer mehr bei den privaten Geschäftsbanken verschuldet hat. ist der bundesdeutsche Staat.

Nach den Ermittlungen ausgerechnet, der Deutschen Bundesbank ist der Staat am Ende des vergangenen Jahres ( 1998) bereits mit 2282.500.000.000 DM verschuldetgewesen. Ob die Bundesbank wohl schon ein mal darüber nachgedacht hat. ob es richtig war. > ausschließlich den privaten Geschäftsbanken das öffentliche Geld anzuvertrauen ? < Oder ob der Gesetzgeber wohl schon einmal darüber nachgedacht hat, warum er es unterlassen hat, im Grundgesetz vorzuschreiben, daß die Deutsche Bundesbank nur der Bundesrepublik Deutschland insgesamt, nicht aber den privaten Geschäftsbanken zu dienen hat?
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#5
Hallo Sandy!

Danke für das Lob an uns! <img src="http://www.plaudersmilies.de/rotwerd.gif" alt="" />

Und auch gleich an dieser Stelle

herzliches Willkommen auf dem Board!


Ich kann zu deiner Frage leider nichts beisteuern, und reiche deshalb mal weiter an den werten Lord. zu Paganlord rübergrins
Wie ich ihn kenne, wird er dazu sicher etwas sagen können.

Ich finde deinen Beitrag wirklich klasse Sandy und würde mich freuen dich öfter hier begrüssen zu können! Lächeln
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#6
Hallo Sandy,

schön daß Du da bist!!!

Dein Artikel zur Geld-Thematik. Eine einfache Rechenaufgabe: Jeder kann anhand Taschenrechner, Geldmenge und Staatsverschuldung den tatsächlichen Wert seines Geldes (Vertrauensanleihe an das Papiergeldwertversprechen des Staates)
ermitteln. Fakto, bei der umlaufenden Geldmenge minus Staatsverschuldung ist der Geldwert eine Glaubenssache. Es ist nur soviel Wert, wie die Leute glauben, daß es wert ist.

Die bessere Frage wäre also: Wie groß ist der Glaube der Menschen an die Worte der Politiker, der Mächtigen in Finanzwesen und Wirtschaft? Wie die es mit dem Grundgesetz halten, dafür liefere ich ein anderes Beispiel:

"Führung eines Angriffskrieges..."

Bei der Abfassung und Verabschiedung des Grundgesetzes wurde das Volk nicht gefragt. Das Grundgesetz ist von Politikern und Beamten (mit sanftem Druck der Allierten) als "Verhaltenskodex für Politiker und Beamte" gemacht worden.

Bei einfacher Bestechung wie bei der Verfassung zeigt sich jedoch, dass Politiker und Beamte zwar Gesetze machen, sich aber selber nicht dran halten.

Siehe zum Irak-, Afghanistan- und Jugoslawienkrieg GG Artikel 26
"Verbot der Vorbereitung eines Angriffskrieges
1) Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen."

Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#7
Wir führen niemals Angriffskrieg, aber was soll man denn machen, wenn der Feind nicht zu uns kommt??!

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#8
...Angriff ist halt die beste Verteidigung
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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