Benu
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"Keine unerwünschten Anrufe!
In der geschlossenen eWall-Tasche hat Ihr Handy keinen Empfang. Nehmen Sie es heraus, sind Sie sofort wieder erreichbar."
Die meisten Mobiltelefonbesitzer sind nunmal zu "überfordert" um das Ding vor Kinobesuchen etc. auszuschalten.
Wer so eine Krücke braucht, von dem kann man soetwas halt nicht erwarten.
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Heute habe ich den nachfolgenden Artikel gefunden, der nicht nur für Besitzer von überteuerten Telefonen mit angebissenem Obst interessant sein dürfte, sondern generell für alle, die noch Mobilfunkgeräte benutzen:
Ein paar Gedanken zum iPhone
Dirk Müller
07.04.2010
Appel ist Kult. Das iPhone ist Kult. Ständig wächst die Zahl der iPhone–Nutzer. Viele Geschäftleute, die bislang nicht ohne ihren tristen Blackberry auskamen wechseln nun verschämt zu dem stylischen Fast-Alleskönner. Ist ja auch ein tolles Spielzeug für uns technikverliebte Männer und kaum ein Abend in der Kneipe ohne den Hinweis auf das neuste App. „Hast schon gesehen... braucht man nicht wirklich, ist aber irre, was das Ding kann...“
Aber Sie wissen, dass ich gerne auch mal einen anderen Blick auf die so selbstverständlichen Dinge werfe. Über Fragen von Datensicherheit und persönliche Intimsphäre macht sich im Zusammenhang mit dem IPhone kaum jemand Gedanken. Besonders aber im Umgang mit Betriebsinterna sollte man ruhig etwas kritischer an seine elektronischen Helferlein herangehen.
Schon lange halten sich Gerüchte, dass amerikanische Polizeibehörden bei der Entwicklung des iPhone nicht ganz unbeteiligt gewesen sein sollen.
Nehmen wir einmal an, an den Gerüchten wäre etwas dran und es würde tatsächlich ein Mastercode existieren, mit dem bestimmte US-Dienste sich jederzeit unbemerkt auf jedes beliebige iPhone aufschalten könnten.
Jedes iPhone ist - so wird berichtet - mit einer eigenen Identnummer ausgestattet, so dass es jederzeit identifiziert werden kann. Egal, welche Sim-Karte gerade verwendet wird.
Dann wäre es auch möglich, nicht nur alle Daten des Handys wie Telefonnummern, Kalendereinträge, Anruflisten, Fotos und was so alles an freiwilligen Datensätzen auf dem Handy gespeichert wurde abzurufen, sondern auch jederzeit unbemerkt die eingebaute Kamera und das Mikrofon zu aktivieren.
So etwas war schon früher bei den alten Handys möglich. Da konnten sogar kriminelle Subjekte in Sekundenschnelle entsprechende Programme auf Ihr Handy überspielen. Sie haben fortan Ihre eigene Wanze ständig mit sich herumgetragen und sie auch noch täglich freiwillig aufgeladen. Das wurde nicht nur von Kriminellen genutzt, sondern auch von den Geheimdiensten. Man musste aber erstmal an das Handy desjenigen herankommen.
Dann war es Ihnen noch nicht einmal mehr möglich, Ihr Handy abzuschalten. Das Programm hat das Ausschalten zwar simuliert, der Bildschirm blieb dunkel, aber alle Programme sowie Kamera und Mikrofon liefen im Hintergrund weiter und haben fleißig übertragen.
Wer besonders sensible Gespräche zu führen hatte, hat kurzerhand den Akku entfernt. Damit war das Handy definitiv aus.
Versuchen Sie das jetzt mal bei Ihrem iPhone. Bitte ? Das Handy ist versiegelt und Sie kommen gar nicht mehr an den Akku heran? So ein Zufall aber auch. Bestimmt ein Konstruktionsfehler.
Das neue iPhone hat auch tolle Ortungsfunktionen, mit denen es ständig Ihren Aufenthaltsort und Ihre Bewegungsprofile feststellen kann. Ist schon sehr praktisch, um das nächstgelegene italienische Restaurant zu finden. Aber um wie viel praktischer wäre diese Funktion für Nachrichtendienste und sonstige Lausbuben, wenn Sie von überall auf der Welt darauf zugreifen könnten?
Ach ja, wer wieder an eine abenteuerliche Verschwörungstheorie glaubt:
Steve Jobs hat gegenüber dem Wall Street Journal zugegeben, dass Apple eine sogenannte Hintertür in die Software (Firmware) des iPhone und iPod Touch eingebaut hat, um nach unerwünschten Anwendungen zu suchen und diese gegebenenfalls zu deinstallieren. Dazu stellt das iPhone in unregelmäßigen Abständen eine Verbindung zu einer Website her, auf der eine Art Blacklist mit schädlichen Programmen hinterlegt ist.
Fragen wir uns andersherum: Wenn es technisch möglich ist, wäre der Geheimdienst nicht mit dem Klammersack gepudert, wenn er diese Möglichkeit nicht „zur Terrorabwehr“ nutzen würde?
Und ganz ohne Geheimdienstfantasie: Viele „Apps“, die sich der unbedarfte Nutzer freiwillig herunterlädt sind längst kleine Trojanische Pferde, die im Hintergrund unbemerkt alle möglichen Informationen in Ihrem Handy sammeln und an den Programmierer weiterleiten. Haben Sie sich nie gewundert, warum so viele Firmen viel Geld in die Programmierung toller Apps stecken, die sie Ihnen dann völlig gratis und aus Nächstenliebe zum kostenlosen Download anbieten?
Wer selbst zum Spion werden möchte, bitte sehr:
http://www.golem.de/0905/67434.html
Damit keiner meint, ich hätte was gegen Apple (ich verwende es selbst), hier die Parallele zum Blackberry, da ist es auch nicht besser, vielleicht nur nicht so High-End….
http://www.connect.de/connect-Forum/blackberry-rim/9578-abha-rskandal-der-spion-im-blackberry.html
Und George Orwell dachte mit 1984 er hätte viel Phantasie gehabt...
Quelle: http://www.cashkurs.com/Detailansicht.80.0.html?&cHash=a6c0639c01&tx_t3blog_pi1[daxBlogList][showUid]=7218
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15.12.12015, 09:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.12.12015, 10:12 von Sirona.)
Was sagt man dazu, welch neue Erkentnisse
http://www.krone.at/Digital/Smartphones_kosten_3_Stunden_Lebenszeit_-_pro_Tag-Zeitvernichter-Story-486819
In dem Artikel wird auch von Streß gesprochen, und neben dem Artikel (Werbung) wird gleich die Lösung präsentiert.
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(15.12.12015, 09:55)Sirona schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-49481.html#pid49481Was sagt man dazu, welch neue Erkentnisse
http://www.krone.at/Digital/Smartphones_kosten_3_Stunden_Lebenszeit_-_pro_Tag-Zeitvernichter-Story-486819
In dem Artikel wird auch von Streß gesprochen, und neben dem Artikel (Werbung) wird gleich die Lösung präsentiert.
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22.12.12015, 19:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.12.12015, 19:54 von THT.)
Ich bin beruflich inzwischen auch gezwungen, so ein Dumbphone einzusetzen.
Allerdings komme ich gut tagsüber mit dem Flugmodus oder in ausgeschaltetem Zustand klar, so ständig erreichbar muß ich nicht sein, selbst in der IT nicht.
Einfach Ausreden ausdenken, und irgendwann gewöhnen die Kollegen sich daran, daß man nicht immer verfügbar ist. Am Ende des Tages zählt die Leistung und nicht die Verfügbarkeit für irgendwelche ängstlichen oder hyperaktiven Anrufer.
Unabhängig von der genutzte Kommunikationstechnologie bin ich ohnehin nicht gerne ständig erreichbar, sondern nur dann, wenn es (mir) paßt!
iPhones sind in Kooperation mit dem US-Militär entwickelt worden, damit wird noch eine spezielle Mindcontroltechnik getestet, also wenn man beruflich zu Dumbphones gezwungen wird, dann lieber Android-basiert. Dumm (dumb) sind trotzdem alle.
Ich verstehe auch gar nicht den Mehrwert (außer E-Mail lesen unterwegs) solcher Geräte. Sie sind klobig und fürs reine Telefonieren eher hinderlich.
Die dümmste Dumbphone-Anwendung, die ich bisher finden konnte, ist die Dinger als 3D-Brille direkt vor das 3. Auge zu schnallen! Unglaublich dumm!
Gruß
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Das Problem ist, daß jeder eine Ausrede findet, warum er diese Dinger benötigt. Da greift dann wohl schon die MindControl.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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(22.12.12015, 20:00)Paganlord schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-49514.html#pid49514Das Problem ist, daß jeder eine Ausrede findet, warum er diese Dinger benötigt. Da greift dann wohl schon die MindControl.
Da greift definitiv die Gedankenkontrolle bei den Konsumenten.
Man kann es überall beobachten, ob in der S-Bahn oder in Restaurants, wie die alle auf diese Dinger starren, das Ding immer neben denen griffbereit liegt usw. Von Etikette keine Spur.
Neben der Manipulation durch hiesige Behörden aus Übersee oder sonst woher, spielt die Angst alleine zu sein und die Befürchtung, man könnte etwas verpassen, eine gewichtige Rolle. Dabei ist die Kommunikation, die über solche Geräte geführt wird via Twitter, WhatsApp und Co. alles andere als niveauvoll. Bedeutsame Inhalte sind Fehlanzeige. Aber das würde wohl auch den Sinn dieser Dinger verfehlen. Nun mehr kann man, sofern man das wünscht, mit dem iPhone und einer dazugehörigen Armbanduhr von Apple permanent Daten wie den eigenen Puls usw. an die eigene Krankenkasse übermitteln. Bei entsprechend stabilen Werten bekommt der Krankenkassenpatient 50 Euro im Jahr gutgeschrieben. Soviel dann zum Thema der gewollten Überwachung. Ich meine, wenn jemand an einem x-beliebigen Bankautomaten Geld abhebt, kann das nachvollzogen werden. Zum gleichen Zeitpunkt dann die Daten, die das Funktelefon durch die Einwahl an verschiedenen Sendemasten abgibt, wodurch der "Nutzer" eindeutig lokalisiert werden kann + eventuelle Videoaufnahmen und schlußendlich die Pulsfrequenz, ergeben ein ziemlich aussagekräftiges Profil vom "ahnungslosen" Nutzer.
Mein Fazit: Abgelehnt!
Es ist angestrebt, daß potentielle Kunden ganz alltägliche Geschäfte nur noch via Funktelefon abwickeln können bzw. ist das schon angekommen und wird von den Nutzern auch dankend angenommen. Der Hintergedanke ist, daß irgendwann alle mit so einem Gerät unterwegs sein müssen, um am öffentlichen Leben teilnehmen zu können oder auch nur, um ganz profane Dinge zu erledigen.
Ein erschreckender Gedanke, wie ich finde ...
Und dann greift eben genau die Pro-Argumentation, also die Ausreden, warum man so ein Ding haben muß usw.
Ich kann mein Leben auch gänzlich ohne ein Funktelefon organisieren. Da bedarf es eben eindeutiger Absprachen untereinander, was gleich das nächste Riesenproblem bei der nachfolgenden Versager-Generation aufwirft. Verläßlichkeit usw. usf.
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(22.12.12015, 20:00)Paganlord schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-49514.html#pid49514Das Problem ist, daß jeder eine Ausrede findet, warum er diese Dinger benötigt. Da greift dann wohl schon die MindControl.
Ja, das ist oftmals so, aber bei manchen (z.B. Außendienst) zwängt es der Arbeitgeber verständlicherweise auf (Abhängigkeiten von anderen Teamkollegen), auch wenn man ohne mobile Erreichbarkeit irgendwie durch gute Planung klarkommen könnte.
Meine Erfahrung als so ein betroffener in der technischen Kundenberatung ist, daß es tatsächlich funktioniert "mobil meist unerreichbar" zu sein, wenn andere computerbasierte Kommunikationsmedien gezielt genutzt werden (Lync, Avaya etc.) und die richtigen Personen rechtzeitig kontaktiert werden, so daß es praktisch gar nicht so sehr ins Gewicht fällt bzw. nicht auffällt, das Gerät durchgehend nicht verfügbar zu haben.
Hier ist dann eher die Angst, irgendwas wichtiges zu verpassen oder negativ wegen "Nichterreichbarkeit" aufzufallen, der Auslöser. Dabei ist genau diese Denkweise falsch und unnötig bzw. die des untergebenen Befehlsempfängers. Der selbstbestimmende Aktive entscheidet, wann, wie und mit wem er kommuniziert, und der Rest hat sich danach zu richten, inkl. etwaig vorhandener Vorgesetzter! Und das funktioniert auch, wenn proaktiv die wichtigen Telefonate geführt werden, bevor diese auf die Idee kommen uns (natürlich vergeblich auf dem Dumbphone) anzurufen. Hier kommt dann bei schwer planbaren Dingen auch wieder die Intuition ins Spiel, denn oftmals spüren wir ja, wer uns erreichen will.
Gehirn an, Dumbphone aus!
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.
Coco die Eule
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Gehirn an,Dumbphone aus!
Genau so ist es!Ich weigere mich ebenfalls strikt so ein Ding mit mir rum zu schleppen deshalb habe ich auch keines!
Ich besitze ein Uralthandy mit dem man nicht mal ins Internet gehen kann.Wozu auch?
Ein Problem außer dem falschen Gedanken immer erreichbar sein zu müssen für alles und jeden und die Angst alleine zu sein oder was zu verpassen sind die Flatrates.
Man kann unbegrenzt telefonieren und SMS verschicken,Musik draufladen und abspielen und hat noch eine gute Kamera um alle wichtigen oder besser gesagt meist unwichtigen Dinge zu fotografieren.
Deshalb habe ich keine Flatrate auf meinem Handy.Das ist schon eine gute Hilfe um das Teil wirklich nur dann zu benützen wenn es wirklich nötig ist und auch das Gespräch kurz zu halten.
Dafür habe ich daheim auf meinem Festnetztelefon (natürlich mit Schnur) eine Flatrate.
Ich muß gestehen,nur die Kamera häufig zu benützen und deshalb das Ding im Flugmodus mit in den Wald zu nehmen .Ich fotografiere so gerne eine schöne Blume,Bäume eben Dinge in der Natur,die mich besonders beeindrucken.
Damit weiß ich jetzt schon,,was ich mir zum Geburtstag schenken lasse:
Eine kleine aber feine Kamera,die in die Handtasche paßt.
Lieber drei kleine Geräte ohne Überwachungsfunktion als ein so klobiges Teil,das sogar die Pulsfrequenz an die Krankenkasse schickt
Ein guter MP3Player für die Musik,ein Uralthandy für das WIRKLICH NÖTIGE zum telefonieren und eine kleine Kamera für den Waldspaziergang zum fotografieren.
Mein Handy liegt wenn ich daheim bin im Flugmodus in einer alten Blechkiste.Den Tip hat mir mal jemand gegeben und es stimmt:
Man ist nicht erreichbar und der Esmog ist auch kein Thema mehr dank der Blechkiste.Ich habe es sogar mal angeschaltet gelassen und in die Blechdose gesteckt:
Kein Empfang.
Das ist mein Tip um sich selbst der Ausreden zu entledigen weshalb man dieses Ding ständig bei sich haben muß/sollte.
Es grüßt Euch Coco Federohr
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Ihr langweilt mich mit euren Rechtfertigungen!
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