18.04.12002, 08:34
Hallo Arcangel, das klingt aber traurig !
Fühlst du nicht diesen Schmerz in mir
Oh, siehst du nicht Ich kann nicht mehr
Hilf mir
Oh, schau mich an ich bemüh mich sehr
Was muss noch geschehen, dass du mich erhörst
Ich danke dir dafür, dass du mich beschützt
danke dir für all den Segen den du mir gibst
Ohne dich wäre mein Leben nicht so wie es ist
du gibst mir die Kraft zu sein wie du es bist
oh ich brauche dich
Selbst Engel weinen
Engel leiden
Engel fühl sich mal alleine
Sie verzweifeln wie jeder andere Fallen tief und haben Feinde
Fühlst du nicht diesen Schmerz in mir
Siehst du nicht ich kann nicht mehr
Hilf mir
Schau mich an ich bemüh mich sehr
Was muss noch geschehen dass du mich erhörst
Ich seh auf zu den Stern Million
Wo viele von uns Engeln wohnen
So viele Tränen die mich Quälen
Wer rettet mich und all die Selen
Die Zeit vergeht
Die Kraft sie schwindet
Wo ist das Licht
Das uns verbindet
In deinen Augen
möcht ich leben
Was uns beide trennt
Ich öffne dir mein Herz
Denn du befreist mich von Leid und Schmerz
Ich lass dich hinein
Denn du nimmst mir die Sorgen
und wäschst sie rein
Nur du kennst meine Geschichte
Gibst mir den Weg nachdem ich mich richte
Gibst meinem Leben einen Sinn
und lässt mich sein
so wie ich bin
Führe mich aus dieser Dunkelheit
Zege mir den Weg der mich befreit
Ich will doch nur ein Zeichen von dir
Befrei mich von all diesen Ketten hier
Fühlst du nicht diesen Schmerz in mir
Oh, siehst du nicht Ich kann nicht mehr
Hilf mir
Oh, schau mich an ich bemüh mich sehr
Was muss noch geschehen, dass du mich erhörst
Ich danke dir dafür, dass du mich beschützt
danke dir für all den Segen den du mir gibst
Ohne dich wäre mein Leben nicht so wie es ist
du gibst mir die Kraft zu sein wie du es bist
oh ich brauche dich
Selbst Engel weinen
Engel leiden
Engel fühl sich mal alleine
Sie verzweifeln wie jeder andere Fallen tief und haben Feinde
Fühlst du nicht diesen Schmerz in mir
Siehst du nicht ich kann nicht mehr
Hilf mir
Schau mich an ich bemüh mich sehr
Was muss noch geschehen dass du mich erhörst
Ich seh auf zu den Stern Million
Wo viele von uns Engeln wohnen
So viele Tränen die mich Quälen
Wer rettet mich und all die Selen
Die Zeit vergeht
Die Kraft sie schwindet
Wo ist das Licht
Das uns verbindet
In deinen Augen
möcht ich leben
Was uns beide trennt
Ich öffne dir mein Herz
Denn du befreist mich von Leid und Schmerz
Ich lass dich hinein
Denn du nimmst mir die Sorgen
und wäschst sie rein
Nur du kennst meine Geschichte
Gibst mir den Weg nachdem ich mich richte
Gibst meinem Leben einen Sinn
und lässt mich sein
so wie ich bin
Führe mich aus dieser Dunkelheit
Zege mir den Weg der mich befreit
Ich will doch nur ein Zeichen von dir
Befrei mich von all diesen Ketten hier