27.05.12002, 17:33
Nato = North Atlantic Treaty Organization
Aber liegt die Türkei am Nordatlantik? Liegt Afghanistan am Nordatlantik, liegt Griechenland am Nordatlantik?
Am 4.4.49 gegründet (man beachte die 3 x 4 im Datum!). Die Gründungsphilosophie war ein von den USA geführter Anti-Sowjet Pakt, der inzwischen zur selbsternannten Weltpolizei mutierte. Die Nato greift dann an, wenn es die Nato-Generäle und deren Generalsekretäre für richtig erachten.
Seit einigen Jahren legt die Nato keinen großen Wert mehr auf eine legislative Berechtigung. Wenn man sie bekommt ist gut, wenn nicht ist auch egal. Angegriffen wird trotzdem. Durch diese Vorgehensweise steht die Nato inzwischen selbst außerhalb jeder Rechtsstaatlichkeit. Hier gilt wohl der Spruch: "Wer die Waffe in der Hand hält, hält auch das Recht in seinen Händen". (Typisch amerikanische Cowboy-Philosopie)
Die Nato-Kriege in Jugoslawien und Afghanistan stellten diese Philosophie deutlich unter Beweis.
Weil sie sich aber nicht auflösen will, sucht sie -nach Ende des Ost-West Konfliktes- krampfhaft nach einer neuen Existenzberechtugung. Die findet man derzeit im Terrorismus. Wegen ein paar tatsächlicher Terroristen, wird ein weltweites Netzwerk zusammenphantasiert, eine Bedrohung aufgebauscht, nur um sich dadurch eine neue Existenzberechtigung zu verschaffen.
>ist aber nicht so da wir ja sicherheit in europa >brauchen (apropro sicherheit wir befinden uns ja >noch immer im krieg mit den ammies da wir ja >irrgendwie nie einen friedensfertrag gemacht >haben)
Offiziell haben wir Waffenstillstand. Keinen Friedensvertrag. Wer sollte den auch heute unterzeichnen? Und vergiß nicht die Verfassung grabak! Die wurde niemals dem Volk zur Abstimmung vorgelegt, wie das in allen anderen Demokratien üblich ist, sondern von den Siegermächten des 2. Weltkrieges aufgezwungen. (Deswegen nennt sich das Ding eigentlich auch Grundgesetz und nicht Verfassung)
>würde gerne ein paar worte von
>euch über die nato wissen.vorallem die sachen
>die da gerade in afganistan passieren
Ja Afghanistan. So werden Regierungen eingesetzt und hinterher redet man vom Bürgerkrieg, den die Nato beeendet hätte. Dabei ging der Krieg erst los, als US anfingen mit dem Bomben werfen.
>(man hört ja nicht mehr anscheinend sollen wir
>auch nicht hören wie die menschen dort
>frtiggemacht werden weil sie nicht dem
>Chr*stlichen bzw irrgeneinen glauben haben
>(relegion ist nur ein vorwort zum bekriegen denn
Das siehst Du völlig richtig. Hier stimme ich Dir voll und ganz zu.
Kriege gibt es wegen der Emotionen der Menschen. Würden die Menschen ihre Emotionen kontrollieren bzw. abstellen, gäbe es keine Kriege mehr. Vor allem der Chr*stliche Grundsatz, "sich um den Nächsten zu kümmern", berechtigt die Chr*sten ja, sich in anderer Leute Angelegenheiten einzumischen. In diesem Fall halt Krieg, weil man sich anmaßt besser zu wissen, was für Afghanistan gut ist, als die Afghanen selbst.
Chr*sten missionieren seit 2000 Jahren mit Gewalt. Warum sollte sich heute was ändern?
Aber liegt die Türkei am Nordatlantik? Liegt Afghanistan am Nordatlantik, liegt Griechenland am Nordatlantik?
Am 4.4.49 gegründet (man beachte die 3 x 4 im Datum!). Die Gründungsphilosophie war ein von den USA geführter Anti-Sowjet Pakt, der inzwischen zur selbsternannten Weltpolizei mutierte. Die Nato greift dann an, wenn es die Nato-Generäle und deren Generalsekretäre für richtig erachten.
Seit einigen Jahren legt die Nato keinen großen Wert mehr auf eine legislative Berechtigung. Wenn man sie bekommt ist gut, wenn nicht ist auch egal. Angegriffen wird trotzdem. Durch diese Vorgehensweise steht die Nato inzwischen selbst außerhalb jeder Rechtsstaatlichkeit. Hier gilt wohl der Spruch: "Wer die Waffe in der Hand hält, hält auch das Recht in seinen Händen". (Typisch amerikanische Cowboy-Philosopie)
Die Nato-Kriege in Jugoslawien und Afghanistan stellten diese Philosophie deutlich unter Beweis.
Zitat:ich will ja nur damit sagen : DIE NATO IST ARBEITSLOS UND DESWEGEN SOLLTE SIE SICH AUFLÖSEN
Weil sie sich aber nicht auflösen will, sucht sie -nach Ende des Ost-West Konfliktes- krampfhaft nach einer neuen Existenzberechtugung. Die findet man derzeit im Terrorismus. Wegen ein paar tatsächlicher Terroristen, wird ein weltweites Netzwerk zusammenphantasiert, eine Bedrohung aufgebauscht, nur um sich dadurch eine neue Existenzberechtigung zu verschaffen.
>ist aber nicht so da wir ja sicherheit in europa >brauchen (apropro sicherheit wir befinden uns ja >noch immer im krieg mit den ammies da wir ja >irrgendwie nie einen friedensfertrag gemacht >haben)
Offiziell haben wir Waffenstillstand. Keinen Friedensvertrag. Wer sollte den auch heute unterzeichnen? Und vergiß nicht die Verfassung grabak! Die wurde niemals dem Volk zur Abstimmung vorgelegt, wie das in allen anderen Demokratien üblich ist, sondern von den Siegermächten des 2. Weltkrieges aufgezwungen. (Deswegen nennt sich das Ding eigentlich auch Grundgesetz und nicht Verfassung)
>würde gerne ein paar worte von
>euch über die nato wissen.vorallem die sachen
>die da gerade in afganistan passieren
Ja Afghanistan. So werden Regierungen eingesetzt und hinterher redet man vom Bürgerkrieg, den die Nato beeendet hätte. Dabei ging der Krieg erst los, als US anfingen mit dem Bomben werfen.
>(man hört ja nicht mehr anscheinend sollen wir
>auch nicht hören wie die menschen dort
>frtiggemacht werden weil sie nicht dem
>Chr*stlichen bzw irrgeneinen glauben haben
>(relegion ist nur ein vorwort zum bekriegen denn
Das siehst Du völlig richtig. Hier stimme ich Dir voll und ganz zu.
Kriege gibt es wegen der Emotionen der Menschen. Würden die Menschen ihre Emotionen kontrollieren bzw. abstellen, gäbe es keine Kriege mehr. Vor allem der Chr*stliche Grundsatz, "sich um den Nächsten zu kümmern", berechtigt die Chr*sten ja, sich in anderer Leute Angelegenheiten einzumischen. In diesem Fall halt Krieg, weil man sich anmaßt besser zu wissen, was für Afghanistan gut ist, als die Afghanen selbst.
Chr*sten missionieren seit 2000 Jahren mit Gewalt. Warum sollte sich heute was ändern?
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!