Beiträge: 5.037
Themen: 335
Registriert seit: Jan 2004
Bewertung:
743
Bedankte sich: 9105
32460x gedankt in 1697 Beiträgen
Lohe schrieb:@ Haelward:
Es scheint, als hätte die Erde eine Krankheit, ein Bakterium, das sich immer mehr ausbreitet und seinen Wirt nach und nach ausbeutet und zerstört. Jeder müsste sich eigentlich Verpflichtet fühlen, die Ressourcen zu schonen und durch Wiederverwertung zu bewahren, soweit das möglich ist.
Grüße für euch
Du kannst mich ruhig dutzen
Wie schon gesagt, das ganze Elend läßt sich immer wieder auf die Überpopulation des Zweibeiners zurückführen.
Würden nur 100 Menschen auf dem Planeten leben, könnte jeder 10 Autos fahren. Die Natur könnte das ohne Anstrengung kompensieren. Weiterhin könnte sich dann auch niemand aufschwingen, die anderen beherrschen zu wollen.
Aber zurück zum Thema:
Was ist denn an Mehrweg-Glasflaschen auszusetzen?
Das ist doch in Anbetracht der Umweltverträglichkeit eine gute Lösung.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
Beiträge: 5.037
Themen: 335
Registriert seit: Jan 2004
Bewertung:
743
Bedankte sich: 9105
32460x gedankt in 1697 Beiträgen
Zitat:Die wollen alle essen, irgendwo wohnen, ihre Autos fahren und diese natürlich abends auf einen Parkplatz stellen.
Man muß heute in den Großstädten und auch in den kleineren Gemeinden abends auf den Parkplätzen immer wieder beobachten, daß die Fahrer dieser Autos vor völliger Sinnlosigkeit ihres Daseins auch auf diesen Parkplätzen verweilen; ihre Umwelt mit drönendem Lärm aus ihren Fahrzeugen belästigen und überall ihren Müll liegen lassen. Dazu gehören nicht nur in Scherben liegende Flaschen.
Wie sollte man solchen Leuten auch nur irgendeinen Funken von Verantwortungsbewußtsein zusprechen?
Wenn ich das also sehe, dann wird mir nur wieder klar, daß diese Welt so nicht errettenswert ist.
Also beschließe ich mich auf mich und mein Umfeld zu konzentrieren, denn nur hier kann ich tatsächlich etwas bewirken. Sei es im Bezug auf Pfandflaschen oder eben diesen Flaschen, die auf den Parkplätzen rumlungern, die eigentlich nicht wert sind, daß man sie erwähnt.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!