07.06.12010, 01:35
Ich habe einen interessanten Artikel im Internet gelesen, der über Noetik berichtet. Dabei geht es um die Verknüpfung von Geist und Materie.
P.M. Magazin 03/2010
Noetik
Können Gedanken Materie verändern?
Noetik heißt die junge Wissenschaft, die in Dan Browns neuem Roman »Das verlorene Symbol« die Hauptrolle spielt. Sie bezieht sich auf Quatenphysik und Bewusstseinsforschung und behauptet: Geist und Materie sind gar nicht getrennt. Sie beeinflussen sich gegenseitig.
Edgar Mitchell war auf dem Heimweg. Er hatte noch etwa 400 000 Kilometer vor sich an diesem 7. Februar des Jahres 1971. Nach mehreren Expeditionen auf dem Mond saß er in der Kommandokapsel »Kittyhawk« der Apollo-14-Rakete, müde, aber fasziniert blickten er und seinen beiden Astronauten-Kollegen Stuart Roosa und Alan Shepard aus dem Fenster. »Wir drehten uns mit unserer Kapsel langsam im Kreis, um das thermische Gleichgewicht zu halten«, erinnert sich der heute 80-Jährige, »und sahen im Abstand von zwei Minuten die Erde, den Mond, die Sonne, die gesamte Palette der Sterne am Kabinenfenster auftauchen.«
Und dann hatte Mitchell eine Epiphanie (griech: Erscheinung), die sein Leben verändern sollte: »Ich fühlte, dass die Moleküle meines Körpers mit denen da draußen in Verbindung standen, eine Verbundenheit mit dem Universum wie ein unsichtbares Netz, das alles miteinander verknüpft. Ich wusste plötzlich, dass alles mit allem zusammenhängt.« Manche würden so etwas eine Vision, eine Wahnvorstellung, den Ausrutscher eines überanstrengten Gehirns nennen. Mitchell lächelt und sagt: »Dieses Wissen kam auf direktem Weg zu mir, und zwar nicht über den Kopf: Ich habe es körperlich gespürt.«
Ein Jahr nach dem Mondflug quittierte er den Dienst bei der NASA und gründete das Institute of Noetic Science (IONS), eine Forschungseinrichtung im kalifornischen Petaluma, die sich mit Gedankenübertragung, Telepathie, Psychokinese und Meditation befasst.
Gruß Leonidas
P.M. Magazin 03/2010
Noetik
Können Gedanken Materie verändern?
Noetik heißt die junge Wissenschaft, die in Dan Browns neuem Roman »Das verlorene Symbol« die Hauptrolle spielt. Sie bezieht sich auf Quatenphysik und Bewusstseinsforschung und behauptet: Geist und Materie sind gar nicht getrennt. Sie beeinflussen sich gegenseitig.
Edgar Mitchell war auf dem Heimweg. Er hatte noch etwa 400 000 Kilometer vor sich an diesem 7. Februar des Jahres 1971. Nach mehreren Expeditionen auf dem Mond saß er in der Kommandokapsel »Kittyhawk« der Apollo-14-Rakete, müde, aber fasziniert blickten er und seinen beiden Astronauten-Kollegen Stuart Roosa und Alan Shepard aus dem Fenster. »Wir drehten uns mit unserer Kapsel langsam im Kreis, um das thermische Gleichgewicht zu halten«, erinnert sich der heute 80-Jährige, »und sahen im Abstand von zwei Minuten die Erde, den Mond, die Sonne, die gesamte Palette der Sterne am Kabinenfenster auftauchen.«
Und dann hatte Mitchell eine Epiphanie (griech: Erscheinung), die sein Leben verändern sollte: »Ich fühlte, dass die Moleküle meines Körpers mit denen da draußen in Verbindung standen, eine Verbundenheit mit dem Universum wie ein unsichtbares Netz, das alles miteinander verknüpft. Ich wusste plötzlich, dass alles mit allem zusammenhängt.« Manche würden so etwas eine Vision, eine Wahnvorstellung, den Ausrutscher eines überanstrengten Gehirns nennen. Mitchell lächelt und sagt: »Dieses Wissen kam auf direktem Weg zu mir, und zwar nicht über den Kopf: Ich habe es körperlich gespürt.«
Ein Jahr nach dem Mondflug quittierte er den Dienst bei der NASA und gründete das Institute of Noetic Science (IONS), eine Forschungseinrichtung im kalifornischen Petaluma, die sich mit Gedankenübertragung, Telepathie, Psychokinese und Meditation befasst.
Gruß Leonidas