04.04.12003, 09:33
>> Nein. Raum ist ebenso irrelevant wie Zeit.
>> Beides wird erst durch unser Denken erschaffen.
>Und doch muß zuerst der Raum da sein, denn um
>denken zu können, mußt Du sein - und Du kannst >nicht sein im nichts. Andernfalls müßte man >schließen, daß Du der Raum bist - nur: wo sind >dann alle anderen ? In Dir ? ;-)
Nur Deine eigene kleine Logik klammert sich an die Vorstellungen von Zeit und Raum, die Du aus irdischen Erleben bzw. aus Büchern, die dieses Erleben erklären sollen ziehst.
>> daß man sein Leben nicht selbst im Griff hätte.
>Hast Du das denn ?
Warum wirst Du persönlich? Bleibe bitte bei der sachbezogen Diskussion. Leider mußte ich schon zu oft die Erfahrung machen, daß andere irgendwann nicht mehr am Thema diskutieren, sondern damit beginnen die Person des anderen zu hinterfragen bzw. an ihr herumzudoktern.
>Wenn Dich morgen abend ein alkoholisierter
>Mensch sieht und denkt, den mag ich nicht, er
>sein Messer zieht und Dich ersticht - hattest Du
>dann Dein Leben im Griff ?
Er soll lieber Dich erstechen und Dir dabei richtig wehtun, damit Du merkst, was Du mit solchen Gedanken an Dir selbst anrichtest. Deinen Fluch hier, schicke ich Dir 20fach zurück und versehe ihn mit 100 Tritten für Dich.
Das meinte ich gerade. Irgendwann artet es aus und der Diskussionspartner wird verbal bzw. beispielhaft ermordet. Da ist kein Unterschied zu denen, die im Iraq Kinder erschiessen.
Wer Gewalt in seinem Kopf trägt, wird Gewalt auch im Leben erfahren. Wer friedfertig ist, dem geschehe auch kein Leid. Man kann also auch anders formulieren, ohne den Gesprächspartner zum Versuchskannichen zu degradieren, oder seine eigene geistige Abartigkeit auf ihn zu projezieren.
>Das Leben ist immer eine Interaktion mit der
>Umwelt und möglicherweise mit
>einem "Jenseitigen", das durch unsere Sinne
>nicht zu erfassen ist.
Leben ist immer Ursache & Wirkung. Das was Du denkst, wird Dir im Außen begegnen. Ob als Hilfsbedürftiger, Mäcki Messer, liebe Ehefrau oder neidische Schwiegermutter.
>Bisher gibt es viele unerfüllte Wünsche von mir,
>genauso, wie es auch so manchen "Fluch" (Synonym
>für negativen Wunsch) gegen mich gibt, den ich
>kenne und der sich ebenfalls nicht erfüllt.
Alles erfüllt sich. Das meiste sogar in der jetzigen Inkarnation. Nur wo sich jemand z.zB. wünscht "Kaiser von China" zu sein, dauert es etwas länger bzw. vielleicht wird aus ihm auch nur der König der "Vorderen Mongolei".
Bei Wunsch und Fluch kommt es auch stets auf die Intensität derselben an und auf eigene (und fremde)gegenteilige Wünsche. Das ist wie ein Tauziehen. Wenn man sich eine Million wünscht, und 5 Minuten später denkt: "ach klappt ja doch nicht", hat man gerade eben den eigenen Wunsch blockiert. Da treten jetzt sozusagen zwei Gleichstarke zum Tauziehen an.
Und weil die Leute ohne Unterlass denken und damit wünschen, stehen an dem Tau wahrscheinlich 1 Million Tauzieher, die ein gehöriges Chaos verbreiten. Dieses Chaos wird heute irdisches Leben genannt. Es erfüllen sich ständig 1000 entgegengesetzte Wünsche und kaum einer nimmt noch Notiz davon, weil alles auf das Außen geschoben wird und nicht im Entferntesten daran gedacht, daß die eigenen Wünsche und Gedanken der Verursacher des heutigen Tages sind.
>Wobei ich gerade in dieser Hinsicht der Meinung
>bin: mag ein Fluch ausgesprochen werden oder
>nicht, zwischen dem Fluch und mir ist mein
>Wille, und den überwindet niemand.
Da überschätzt Du Dich selbst und zwar maßlos. Lies mal meinen Text "Samael und wir alle", da steht eine hübsche Geschichte zu dem Thema.
>Vielleicht sind es aber auch einfach Schutzengel
>oder andere positive Energien, die einen
>Schutzschild bilden, wer weiß ? ;-)
Die Engel sind so real, wie der Geist, der sich diese ausgedacht hat. :-)
>Obwohl das Argument von Angulus weiter oben
>natürlich auch interessant ist: der zeitliche
>Rahmen für einen Wunsch. Wenn Du meinst, ein
>Wunsch kann sich auch über mehrere Inkarnationen
>hinweg erfüllen, so kann ich das natürlich
>genausowenig widerlegen, wie Du es beweisen >kannst.
Es bedarf keines wissenschaftlichen, religiösen oder anderweitig dogmatischen Beweises. Das tut es nie. Das Eigenerleben ist der Beweis.
Beispiel: Ein Chemiebuch erklärt in 100 Formeln, daß irgendein Nahrungsmittel besonders wertvoll oder ein anderes weniger gesund ist. Was ist ein solcher Beweis wert? 99,9% der Menschen können den nicht nachvollziehen, weil sie Chemie nicht studierten oder weil sie dieser Irrsinn, der in wenigen Jahren wissenschaftlich überholt ist, gar nicht interessiert.
Bauer Fritsch beißt einfach in den Apfel rein und erfährt am eigenen Leib, ob er ihm bekommt oder nicht. Ein anderer beißt in den selben Apfel und er bekommt ihm nicht, obwohl er dem Bauer Fritsch hervorragend mundete. Das Chemiebuch hilft hier gar nicht weiter, denn das erklärt sowieso nur nicht nachvollziehbare Apfelbestandteile und kann die Verträglichkeit nicht individuell erklären.
>Ich helfe lieber 99 Menschen und schade einem,
>als daß ich 99 nicht helfe, um dem einen nicht
>zu schaden. Ist einfach eine Abwägung zwischen >Kosten und Nutzen.
Nein, in meinen Augen ist das ein "sich anderen Leuten ungefragt aufdrängeln". So wie Greenpeace die Wale zurück ins Meer treibt oder der Arzt einem Todkranken seinen Todeswunsch nicht erfüllt. Erst wenn Chr*sten verstehen, daß der Tod nichts schlimmes ist, hört auch dieses ungefragte Einmischen in das Leben anderer Leute ein. Aber die Bibel predigt es überall: Einer sorge sich um den Nächsten (wieder ohne Quellenangabe, mit der Aufforderung es selbst nachzulesen & zu finden, sofern Interesse) und der Pfaffe predigt es auch (Quellenangabe: Pastor Matthias Ungescheid evang. Kirche in Heidenheim am 23.03.1998 um 10.00 vormittags zu Frau Schröder vor dem sog. Gottesdienst)
Mit einem Schmunzel-Gruß
>> Beides wird erst durch unser Denken erschaffen.
>Und doch muß zuerst der Raum da sein, denn um
>denken zu können, mußt Du sein - und Du kannst >nicht sein im nichts. Andernfalls müßte man >schließen, daß Du der Raum bist - nur: wo sind >dann alle anderen ? In Dir ? ;-)
Nur Deine eigene kleine Logik klammert sich an die Vorstellungen von Zeit und Raum, die Du aus irdischen Erleben bzw. aus Büchern, die dieses Erleben erklären sollen ziehst.
>> daß man sein Leben nicht selbst im Griff hätte.
>Hast Du das denn ?
Warum wirst Du persönlich? Bleibe bitte bei der sachbezogen Diskussion. Leider mußte ich schon zu oft die Erfahrung machen, daß andere irgendwann nicht mehr am Thema diskutieren, sondern damit beginnen die Person des anderen zu hinterfragen bzw. an ihr herumzudoktern.
>Wenn Dich morgen abend ein alkoholisierter
>Mensch sieht und denkt, den mag ich nicht, er
>sein Messer zieht und Dich ersticht - hattest Du
>dann Dein Leben im Griff ?
Er soll lieber Dich erstechen und Dir dabei richtig wehtun, damit Du merkst, was Du mit solchen Gedanken an Dir selbst anrichtest. Deinen Fluch hier, schicke ich Dir 20fach zurück und versehe ihn mit 100 Tritten für Dich.
Das meinte ich gerade. Irgendwann artet es aus und der Diskussionspartner wird verbal bzw. beispielhaft ermordet. Da ist kein Unterschied zu denen, die im Iraq Kinder erschiessen.
Wer Gewalt in seinem Kopf trägt, wird Gewalt auch im Leben erfahren. Wer friedfertig ist, dem geschehe auch kein Leid. Man kann also auch anders formulieren, ohne den Gesprächspartner zum Versuchskannichen zu degradieren, oder seine eigene geistige Abartigkeit auf ihn zu projezieren.
>Das Leben ist immer eine Interaktion mit der
>Umwelt und möglicherweise mit
>einem "Jenseitigen", das durch unsere Sinne
>nicht zu erfassen ist.
Leben ist immer Ursache & Wirkung. Das was Du denkst, wird Dir im Außen begegnen. Ob als Hilfsbedürftiger, Mäcki Messer, liebe Ehefrau oder neidische Schwiegermutter.
>Bisher gibt es viele unerfüllte Wünsche von mir,
>genauso, wie es auch so manchen "Fluch" (Synonym
>für negativen Wunsch) gegen mich gibt, den ich
>kenne und der sich ebenfalls nicht erfüllt.
Alles erfüllt sich. Das meiste sogar in der jetzigen Inkarnation. Nur wo sich jemand z.zB. wünscht "Kaiser von China" zu sein, dauert es etwas länger bzw. vielleicht wird aus ihm auch nur der König der "Vorderen Mongolei".
Bei Wunsch und Fluch kommt es auch stets auf die Intensität derselben an und auf eigene (und fremde)gegenteilige Wünsche. Das ist wie ein Tauziehen. Wenn man sich eine Million wünscht, und 5 Minuten später denkt: "ach klappt ja doch nicht", hat man gerade eben den eigenen Wunsch blockiert. Da treten jetzt sozusagen zwei Gleichstarke zum Tauziehen an.
Und weil die Leute ohne Unterlass denken und damit wünschen, stehen an dem Tau wahrscheinlich 1 Million Tauzieher, die ein gehöriges Chaos verbreiten. Dieses Chaos wird heute irdisches Leben genannt. Es erfüllen sich ständig 1000 entgegengesetzte Wünsche und kaum einer nimmt noch Notiz davon, weil alles auf das Außen geschoben wird und nicht im Entferntesten daran gedacht, daß die eigenen Wünsche und Gedanken der Verursacher des heutigen Tages sind.
>Wobei ich gerade in dieser Hinsicht der Meinung
>bin: mag ein Fluch ausgesprochen werden oder
>nicht, zwischen dem Fluch und mir ist mein
>Wille, und den überwindet niemand.
Da überschätzt Du Dich selbst und zwar maßlos. Lies mal meinen Text "Samael und wir alle", da steht eine hübsche Geschichte zu dem Thema.
>Vielleicht sind es aber auch einfach Schutzengel
>oder andere positive Energien, die einen
>Schutzschild bilden, wer weiß ? ;-)
Die Engel sind so real, wie der Geist, der sich diese ausgedacht hat. :-)
>Obwohl das Argument von Angulus weiter oben
>natürlich auch interessant ist: der zeitliche
>Rahmen für einen Wunsch. Wenn Du meinst, ein
>Wunsch kann sich auch über mehrere Inkarnationen
>hinweg erfüllen, so kann ich das natürlich
>genausowenig widerlegen, wie Du es beweisen >kannst.
Es bedarf keines wissenschaftlichen, religiösen oder anderweitig dogmatischen Beweises. Das tut es nie. Das Eigenerleben ist der Beweis.
Beispiel: Ein Chemiebuch erklärt in 100 Formeln, daß irgendein Nahrungsmittel besonders wertvoll oder ein anderes weniger gesund ist. Was ist ein solcher Beweis wert? 99,9% der Menschen können den nicht nachvollziehen, weil sie Chemie nicht studierten oder weil sie dieser Irrsinn, der in wenigen Jahren wissenschaftlich überholt ist, gar nicht interessiert.
Bauer Fritsch beißt einfach in den Apfel rein und erfährt am eigenen Leib, ob er ihm bekommt oder nicht. Ein anderer beißt in den selben Apfel und er bekommt ihm nicht, obwohl er dem Bauer Fritsch hervorragend mundete. Das Chemiebuch hilft hier gar nicht weiter, denn das erklärt sowieso nur nicht nachvollziehbare Apfelbestandteile und kann die Verträglichkeit nicht individuell erklären.
>Ich helfe lieber 99 Menschen und schade einem,
>als daß ich 99 nicht helfe, um dem einen nicht
>zu schaden. Ist einfach eine Abwägung zwischen >Kosten und Nutzen.
Nein, in meinen Augen ist das ein "sich anderen Leuten ungefragt aufdrängeln". So wie Greenpeace die Wale zurück ins Meer treibt oder der Arzt einem Todkranken seinen Todeswunsch nicht erfüllt. Erst wenn Chr*sten verstehen, daß der Tod nichts schlimmes ist, hört auch dieses ungefragte Einmischen in das Leben anderer Leute ein. Aber die Bibel predigt es überall: Einer sorge sich um den Nächsten (wieder ohne Quellenangabe, mit der Aufforderung es selbst nachzulesen & zu finden, sofern Interesse) und der Pfaffe predigt es auch (Quellenangabe: Pastor Matthias Ungescheid evang. Kirche in Heidenheim am 23.03.1998 um 10.00 vormittags zu Frau Schröder vor dem sog. Gottesdienst)
Mit einem Schmunzel-Gruß
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!