14.06.12010, 00:11
Hallo zusammen!
Es gibt mittlerweile Berichte (siehe unten), die BP selbst dafür verantwortlich machen, dass nun Öl aus der Erdkruste austritt. So soll beim letzten Versuch - Schlamm in das Rohr zu pumpen - etwas schief gelaufen sein.
Da könnte auch etwas Wahres drann sein, ist zumindest logisch nachvollziehbar oder man versucht einfach wieder abzulenken (z.B. von der Erdbebengeschichte). Wie auch immer, es ändert nichts an der Tatsache, dass eine baldige Lösung des Problems noch in weiter Ferne liegt. Die Geschichte stellt auf jeden Fall eine gute Grundlage für eine neue Krise dar. Es bleibt spannend, vor allem wenn man dann plötzlich von Nuklearspengköpfen spricht :roll:
http://www.xspearheadx.de/2010/06/underground-blowout-ol-kommt-aus-rissen-im-meeresboden/
Underground Blowout – Öl kommt aus Rissen im Meeresboden
Heute wurden erstmals Berichte im US Senat und in den Fernsehnachrichten diskutiert, nach denen sich die Lage im Golf von Mexiko offenbar dramatisch zuspitzen könnte. So liegen offenbar konkrete Beweise dafür vor, dass das Öl anfängt aus dem Meeresboden auszutreten, abseits des Blowout Preventers (BOP). Das würde bedeuten, dass die sogenannte Casing, also die Rohrwandung in der Erdkruste, zerstört wurde und das Öl jetzt durch Risse im Gestein durch den Meeresboden austritt. Ein Mitarbeiter von BP erklärte auf anonymer Basis, dass beim kürzlich versuchten Top-Kill, also dem Versuch schweren Schlamm in den Bohrschaft zu pumpen, etwas schiefgelaufen sei, da man ein Element im inneren des Bohrschaftes zerstört hat. Der beim Pumpen von 50 Barrel Schlamm pro Minute entstandene Druck habe demnach das Rohr zum bersten gebracht. Kurz gesagt: Es könnte sich schon bald als Ding der Unmöglichkeit erweisen den Ölaustritt unter Kontrolle zu bekommen – ohne den Einsatz von einem Nuklearsprengkopf zumindest.
Grüße
Artus
Es gibt mittlerweile Berichte (siehe unten), die BP selbst dafür verantwortlich machen, dass nun Öl aus der Erdkruste austritt. So soll beim letzten Versuch - Schlamm in das Rohr zu pumpen - etwas schief gelaufen sein.
Da könnte auch etwas Wahres drann sein, ist zumindest logisch nachvollziehbar oder man versucht einfach wieder abzulenken (z.B. von der Erdbebengeschichte). Wie auch immer, es ändert nichts an der Tatsache, dass eine baldige Lösung des Problems noch in weiter Ferne liegt. Die Geschichte stellt auf jeden Fall eine gute Grundlage für eine neue Krise dar. Es bleibt spannend, vor allem wenn man dann plötzlich von Nuklearspengköpfen spricht :roll:
http://www.xspearheadx.de/2010/06/underground-blowout-ol-kommt-aus-rissen-im-meeresboden/
Underground Blowout – Öl kommt aus Rissen im Meeresboden
Heute wurden erstmals Berichte im US Senat und in den Fernsehnachrichten diskutiert, nach denen sich die Lage im Golf von Mexiko offenbar dramatisch zuspitzen könnte. So liegen offenbar konkrete Beweise dafür vor, dass das Öl anfängt aus dem Meeresboden auszutreten, abseits des Blowout Preventers (BOP). Das würde bedeuten, dass die sogenannte Casing, also die Rohrwandung in der Erdkruste, zerstört wurde und das Öl jetzt durch Risse im Gestein durch den Meeresboden austritt. Ein Mitarbeiter von BP erklärte auf anonymer Basis, dass beim kürzlich versuchten Top-Kill, also dem Versuch schweren Schlamm in den Bohrschaft zu pumpen, etwas schiefgelaufen sei, da man ein Element im inneren des Bohrschaftes zerstört hat. Der beim Pumpen von 50 Barrel Schlamm pro Minute entstandene Druck habe demnach das Rohr zum bersten gebracht. Kurz gesagt: Es könnte sich schon bald als Ding der Unmöglichkeit erweisen den Ölaustritt unter Kontrolle zu bekommen – ohne den Einsatz von einem Nuklearsprengkopf zumindest.
Grüße
Artus