08.02.12003, 11:44
Wie jeder den Nachrichten und dem neuesten James Bond Film ( Stirb an einem anderen Tag ) entnehmen konnte, ist die Bevölkerung der Koreanischen Demokratischen Volksrepublik (kurz: Nordkorea, KDVR) das neuste Negativ-Propagandaziel der amerikanischen und britischen Gutmenschen. Glaubt man der Medienkampagne gegen das asiatische Volk, wollten die "schlitzäugigen gelben Banditen" die gesamte Erde zerstören und vor allen Dingen die westliche Zivilisation vernichten.
Was aber ist so schrecklich böse an Nordkorea? Ein Land, daß jahrelang von den Kolonialmächten ausgebeutet und versklavt wurde, sich zuerst gegen japanische Herren und später dann gegen französische Imperialisten behaupten mußte.
Die Amerikaner haben dann schließlich das Land gespalten, indem sie eine südkoreanische Marionettenregierung einsetzten, deren politische Korruptionsskandale bis ins ferne Europa drungen.
Währenddessen baute man im Norden des Landes eine lebenswerte Gesellschaftsform auf, was vor allem der Verdienst der beiden großen koreanischen Führungsfiguren und Kämpfer gegen den Kolonialismus Kim Il Sung und seinem Sohn Kim Yong Il ist.
Die KDVR wurde ein autokratisches Land, von Rohstoffimporten aus dem Ausland unabhängig und mit Selbstversorgung für die eigene Bevölkerung. Auch der Zusammenbruch des Ostblockes konnte den fleißigen Koreaner nichts anhaben, denn man war weder vom Osten, noch vom Westen abhängig.
Das schürte den Neid und die Mißgunst der Amerikaner und ihrer im weltherrschaftsstreben verbundenen Komplizen.
Mit Hilfe von Tesla-Wettermaschinen bescherte man dem kleinen Land am Rande des großen Ozeans, eine Unwetterkatastrophe nach der nächsten. Ziel war es, die Koreaner von ausländischen Nahrungshilfslieferungen abhängig zu machen und die Bevölkerung durch eine wirtschaftliche Not, gegen die eigene Führung aufzuwiegeln.
Wer einmal diese aufrichtigen Menschen kennenlernen durfte weiß jedoch, daß sich diese nicht knechten lassen und selbst bittere wirtschaftliche Jahre überstehen. Das Volk rückt zusammen, man hilft sich gegenseitig. Ärzte und Ingenieure helfen wie selbstverständlich bei der Ernte oder beim Straßenbau und kein nordkoreanischer Reisbauer rümpft die Nase, um anzudeuten, daß sich der Herr Doktor wohl für etwas besseres hält. Solch ein Denken ist dort nämlich gänzlich unbekannt.
Man hilft sich gegenseitig und nachbarschaftlich und in Verständnis und Unterstützung für die Entscheidungen Kim Yong Il´s, der die bewährte Politik seines Vaters fortführt.
Man hörte hier in Westeuropa bisher nur sehr wenig über das exotische Land, die letzte selbstständige Bastion Asien´s, die den ehemaligen Kolonialmächten und heutigen Geld- und Kriegsmächten tapfer Paroli bietet. Die nordkoreanische Republik ist denen nach wie vor ein Dorn im Auge. Aber diese mutigen Menschen werden sich durch keine amerikanische Drohungen erschrecken lassen und alles notwendige tun, um einer bevorstehenden amerikanischen Invasion mit wirkungsvolleren Mitteln entgegenzukommen, als der Iraq oder Afghanistan.
Die Westküste der USA ist nicht außerhalb der Reichweite der nordkoreanischen Raketen und die USA werden es sich mindestens zweimal überlegen, ob sie auch dieses Volk überfallen wollen.
Was aber ist so schrecklich böse an Nordkorea? Ein Land, daß jahrelang von den Kolonialmächten ausgebeutet und versklavt wurde, sich zuerst gegen japanische Herren und später dann gegen französische Imperialisten behaupten mußte.
Die Amerikaner haben dann schließlich das Land gespalten, indem sie eine südkoreanische Marionettenregierung einsetzten, deren politische Korruptionsskandale bis ins ferne Europa drungen.
Währenddessen baute man im Norden des Landes eine lebenswerte Gesellschaftsform auf, was vor allem der Verdienst der beiden großen koreanischen Führungsfiguren und Kämpfer gegen den Kolonialismus Kim Il Sung und seinem Sohn Kim Yong Il ist.
Die KDVR wurde ein autokratisches Land, von Rohstoffimporten aus dem Ausland unabhängig und mit Selbstversorgung für die eigene Bevölkerung. Auch der Zusammenbruch des Ostblockes konnte den fleißigen Koreaner nichts anhaben, denn man war weder vom Osten, noch vom Westen abhängig.
Das schürte den Neid und die Mißgunst der Amerikaner und ihrer im weltherrschaftsstreben verbundenen Komplizen.
Mit Hilfe von Tesla-Wettermaschinen bescherte man dem kleinen Land am Rande des großen Ozeans, eine Unwetterkatastrophe nach der nächsten. Ziel war es, die Koreaner von ausländischen Nahrungshilfslieferungen abhängig zu machen und die Bevölkerung durch eine wirtschaftliche Not, gegen die eigene Führung aufzuwiegeln.
Wer einmal diese aufrichtigen Menschen kennenlernen durfte weiß jedoch, daß sich diese nicht knechten lassen und selbst bittere wirtschaftliche Jahre überstehen. Das Volk rückt zusammen, man hilft sich gegenseitig. Ärzte und Ingenieure helfen wie selbstverständlich bei der Ernte oder beim Straßenbau und kein nordkoreanischer Reisbauer rümpft die Nase, um anzudeuten, daß sich der Herr Doktor wohl für etwas besseres hält. Solch ein Denken ist dort nämlich gänzlich unbekannt.
Man hilft sich gegenseitig und nachbarschaftlich und in Verständnis und Unterstützung für die Entscheidungen Kim Yong Il´s, der die bewährte Politik seines Vaters fortführt.
Man hörte hier in Westeuropa bisher nur sehr wenig über das exotische Land, die letzte selbstständige Bastion Asien´s, die den ehemaligen Kolonialmächten und heutigen Geld- und Kriegsmächten tapfer Paroli bietet. Die nordkoreanische Republik ist denen nach wie vor ein Dorn im Auge. Aber diese mutigen Menschen werden sich durch keine amerikanische Drohungen erschrecken lassen und alles notwendige tun, um einer bevorstehenden amerikanischen Invasion mit wirkungsvolleren Mitteln entgegenzukommen, als der Iraq oder Afghanistan.
Die Westküste der USA ist nicht außerhalb der Reichweite der nordkoreanischen Raketen und die USA werden es sich mindestens zweimal überlegen, ob sie auch dieses Volk überfallen wollen.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!