29.10.12002, 08:54
Guten Morgen Wilarda,
du klingst ein wenig enttäuscht in deinem letzten Satz *lächel*
Also schreibe ich mal ein bißel aus meinem Erfahrungsschatz:
Ich selbst habe und benutz(t)e diese Worte mein/dein auch- und nicht immer ganz bewußt *zugeb*
Da für mich allerdings mehr als klar ist, das niemand mir gehören kann, so wie ich im Gegenzug auch niemandem "gehöre" ausser mir selbst, will ich damit keineswegs ausdrücken, das ich einen Besitzanspruch stelle, sonden will damit Zugehörigkeit signalisieren.(gerade fällt mir mal wieder die Tücke der Sprache auf: Zu-Gehörig, also gehören/besitzen.... naja)
Was die Worte selbst natürlich herzlich wenig interesiert, ebenso wie den Kosmos- der unterscheidet auch nicht nach Ambitionen, der Kosmos ist völlig hurmorlos in dieser Hinsicht. Er nimmt die Worte als das was sie sind, ebenso, wie diese sich selbst.
Nun gilt es allerdings auf so vieles zu achten.... und die Sprache ist wie schon erwähnt eine Manipulationsmaschinerie..... da bliebe einzig zu schweigen, will man diese Maschinerie nicht unterstützen. Etwas, das allerdings utopisch ist, also heißt es: bewußt machen und damit bestmöglichst umgehen..... sich die Vorteile dessen sichern, die sich einem dadurch eröffnen.
[b:22023f](sei) weise nutze dein Wissen.... [/b:22023f]
du klingst ein wenig enttäuscht in deinem letzten Satz *lächel*
Also schreibe ich mal ein bißel aus meinem Erfahrungsschatz:
Ich selbst habe und benutz(t)e diese Worte mein/dein auch- und nicht immer ganz bewußt *zugeb*
Da für mich allerdings mehr als klar ist, das niemand mir gehören kann, so wie ich im Gegenzug auch niemandem "gehöre" ausser mir selbst, will ich damit keineswegs ausdrücken, das ich einen Besitzanspruch stelle, sonden will damit Zugehörigkeit signalisieren.(gerade fällt mir mal wieder die Tücke der Sprache auf: Zu-Gehörig, also gehören/besitzen.... naja)
Was die Worte selbst natürlich herzlich wenig interesiert, ebenso wie den Kosmos- der unterscheidet auch nicht nach Ambitionen, der Kosmos ist völlig hurmorlos in dieser Hinsicht. Er nimmt die Worte als das was sie sind, ebenso, wie diese sich selbst.
Nun gilt es allerdings auf so vieles zu achten.... und die Sprache ist wie schon erwähnt eine Manipulationsmaschinerie..... da bliebe einzig zu schweigen, will man diese Maschinerie nicht unterstützen. Etwas, das allerdings utopisch ist, also heißt es: bewußt machen und damit bestmöglichst umgehen..... sich die Vorteile dessen sichern, die sich einem dadurch eröffnen.
[b:22023f](sei) weise nutze dein Wissen.... [/b:22023f]