08.12.12010, 10:15
Zitat:Ich bin Akascha aus München und bin über Lohe hier in dieses Forum gekommen.
Weißte was ... seit Lohe wieder unter der Haube (?) ist, macht sie sich ganz schön rar. Dabei habe ich sie sehr gern gelesen. Was ist in München so los? Bei dem katholischen Umfeld muß man bestimmt mehrmals am Tag tief durchatmen.
Die Akasha-Chronik ist übrigens die spirituelle Datenbank dieser Welt (Weltchronik). Da jedoch jeder dort reinschreiben und verändern kann, der nur ein bißchen Ahnung von der Materie hat, auch die "größte Fälschung" dieser Welt. Trotzdem beziehen alle Matrix-Medien ihre Informationen aus der Akasha-Chronik. Inklusive der neuesten Lottozahlen, Sieger bei Sportwettkämpfen, nächster Krieg und sonstige Prophezeihungen. Jeder der ein Vorhaben hat, schreibt es dort hinein – in der Hoffnung es möge erhört und ausgeführt werden. Also keine wirkliche Chronik, sondern nur ein Mülleimer, wie oben schon von irgendwem gesagt.
Der Begriff Akasha-Chronik wurde vor allem von Helena B. und Rudolf S. geprägt. Diese beiden Namen, das sagt bereits alles!
Da es sich bei Dir liebe Akascha nur um einen hübschen Namen handelt, wäre in Deinem Fall die Übersetzung = Äther. Das ist schon in Ordnung. Nicht anders als wenn sich jemand "blauer Himmel" nennt und deshalb für die Verbrechen der Kirche verantwortlich gemacht würde. Daß viele eine Verbindung von Akascha auf Akasha-Chronik herstellen, das liegt einfach nur daran, daß hier niemand Sanskrit spricht und der Begriff eben diesen Denkmechanismus auslöst.
Zitat:Akasha-Chronik bezeichnet in Teilen der Esoterik, vor allem in der „modernen“ (anglo-indischen) Theosophie und in der Anthroposophie, die Vorstellung eines übersinnlichen „Buchs des Lebens“, das in immaterieller Form ein allumfassendes Weltgedächtnis enthält. Es existieren auch ältere Vorstellungen eines solchen „Weltgedächtnisses“ (so im Neuplatonismus, in der chr**tlichen Überlieferung und in der vor-modernen Esoterik), der Begriff „Akasha-Chronik“ (engl. akashic records) ist in dieser Form jedoch modern-theosophischen Ursprungs. Im deutschen Sprachraum wurde er vor allem durch Rudolf S. geläufig. Esoteriker wie S. und neuerdings auch Wahrsager nahmen bzw. nehmen für sich in Anspruch, in der Akasha-Chronik „lesen“ zu können.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!