Beiträge: 2.040
Themen: 170
Registriert seit: Feb 2004
Bewertung:
546
Bedankte sich: 27141
17121x gedankt in 703 Beiträgen
Zitat:Danke für deine Antwort. Trotzdem denke ich, dass man derartige Rückschlüsse nicht verallgemeinern kann. Keiner der vor dir genannten Punkte trifft auf mich zu und dennoch favorisiere ich schwarz und rot.
Hallo,
man kann es sogar in jedem Einzelfall verallgemeinern, und die Umwelt/Umfeld sieht einen schwarz/rot Träger eben genau so, wie hier beschrieben wurde. Farben besitzen diese unterschwelligen Wirkungen nun einmal. Egal ob es sich um Blumen oder um Kleidung von Menschen handelt. Der optische Eindruck zählt nunmal als erstes, egal wie Du sonst vom Charakter her bist. Bei Männern heißt das im Falle von schwarz/rot, daß die unterbewußt denken = schwarz/rot = leicht zu haben/macht kein Gewese, wenn ich ihr einen Klaps auf den Po gebe.
Weibliche Menschen denken halt eher an Konkurrentin und wie sie Dich ausstechen können.
Das Bordeaux schwächt es natürlich ab. Desto heller das Bordeaux, desto geringer die Abschwächung. Knallrot/schwarz würde die hier beschriebenen Effekte aber zu 100% treffen. Bordeaux-rot/schwarz zeigt zwar an, daß Du "etwas schwerer entflammbar" bist als knallrot/schwarz und daß Du in jedem Fall mehr Stil besitzt (also nicht so billig bist wie knallrot/schwarz oder rosa/schwarz) – eben anspruchsvoller und weniger wie Hure, sondern Du willst Dich halt "vorher" gut unterhalten, ein Glas Wein trinken, Theater-Besuch oder ähnliches und vor allem: bist Du eher über die geistige Ebene ansprechbar, aber ansprechbar bist Du eben trotzdem und signalisierst es durch die Farbwahl entsprechend.
Grüße von Violetta
Sei!
Minya
Gast
Bedankte sich:
x gedankt in Beiträgen
Hallo Nuculeuz!
Das was du geschrieben hast, trifft z. T. tatsächlich auf mich zu. Ich war an dieser Stelle wirklich überrascht. Dann scheint da ja doch ein wenig dran zu sein.Was du geschrieben hast, Violetta, finde ich aber dennoch zu extrem. Ich bin schon seit langem in einer festen Beziehung und habe es so gesehen gar nicht nötig, derartige Signale auszusenden, ob nun bewusst oder unbewusst. Zudem empfinde ich es auch als unfair gegenüber den Männern, ihnen eine derartig banale Wahrnehmung zuzutrauen. Ich wehre mich noch immer gegen Verallgemeinerungen dieser Art. Zumal ich ja auch ein paar anders farbige Kleidungsstücke mein Eigen nenne.
Beiträge: 5.064
Themen: 336
Registriert seit: Jan 2004
Bewertung:
821
Bedankte sich: 9325
33185x gedankt in 1723 Beiträgen
Zitat:Ich wehre mich noch immer gegen Verallgemeinerungen dieser Art. Zumal ich ja auch ein paar anders farbige Kleidungsstücke mein Eigen nenne.
Je nach Tageslaune also andersfarbig. Man könnte auch sagen, je nach dem, wer gerade an der Strippe zieht.Wenn Du meinst, daß das oben Genannte, und das von Alexis und Violetta ausgeführte, nicht auf Dich zutrifft, dann überschätzt Du Dich.
Jeder trägt seine Fahne nach außen, ob es ihm bewußt ist oder nicht, spielt dabei keine Rolle. Viele wissen gar nicht, warum sie sich entsprechend bekleiden oder gar mit Kreuzen behängen, und dennoch zeigen sie damit dem aufmerksamen Beobachter mehr, als ihr eigener Horizont es zu begreifen in der Lage ist.
Salve Hælvard
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
Beiträge: 513
Themen: 47
Registriert seit: Feb 2004
Bewertung:
367
Bedankte sich: 17786
6228x gedankt in 267 Beiträgen
Hallo Minya!
Wenn Du z.B. an einem Ort bist, wo viele Menschen sind, wer fällt Dir da eher auf, der Mensch in rot/schwarz oder der in blau/grün z.B.? Die Antwort kennt wohl jeder. Und wenn nicht sollte man mal zum Augenarzt. So, und warum fällt dieser Mensch dann auf? Weil er es will, ganz einfach. Ob es aus einem Ego-Problem hervorgeht und so damit die Aufmerksam auf sich zieht oder eben eine gewisse sexuelle Bereitschaft signalisieren will, muss man dann individuell definieren.
Wer also Gefallen hat an diesen Farben, hat irgendwo ein Problem, und zwar mit sich selbst, mit dem eigenen Selbstbewusstsein.
Und was ist mit Menschen, die ständig schwarz tragen, da gibt es ja so ein paar Kreaturen, die nach und nach immer bleicher werden, da ihre Lebensenerige entzogen wird. So wie schwarz die Sonnenenergie anzieht, und diese Erfahrung hat schon jeder gemacht, genau so wird Energie dem Körper entzogen. Die Symptome können z.B. mit der Zeit Lustlosigkeit, Kraftlosigkeit etc. sein.
Die Kombinationen dieser Farben dann, kann man aus diesen zwei Punkten dann erschließen! Die Sache ist die, dass man diese Wirkungen sehr unterschätzt, das machen wirklich die meisten, nur wer in sich schaut und die Antwort für die eigene Kleiderfarbenwahl findet, erkennt den Haken und kann so das Problem behandeln.
Selbstkritik ist der wichtigste Schritt in die richtige Richtung!
Meine Grüße
Manchmal muss man Grenzen überschreiten, um neue Wege zu schaffen!
Minya
Gast
Bedankte sich:
x gedankt in Beiträgen
Dass einige der Aspekte, die Nuculeuz genannt hat zutreffen, habe ich ja bereits geschrieben. Die anderen Dinge kann ich aber wirklich nicht auf mich beziehen. Blass war ich noch nie und an Lebensenergie fehlt es mir auch nicht. Mit der Kirche habe ich nichts zu tun und Perversionen oder Selbstwert-Probleme kann ich ebenfalls von mir weisen. Mir steht schwarz und ich fühle mich wohl darin. Und Rot ist einfach eine extravagante und überaus vitale Farbe.
Nuculeuz
Gast
Bedankte sich:
x gedankt in Beiträgen
Zitat:Dass einige der Aspekte, die Nuculeuz genannt hat zutreffen, habe ich ja bereits geschrieben.
Ganz einfach, weil ich mehr die allgemeinen, zugrundeliegenden Aspekte beschrieben habe. Und diese "müssen" zutreffen, wenn Du aus Dir selbst heraus diese Farben gewählt hast.
Die von Alexis gewählte Form ist spezifisch - und kann daher oft rein äußerlich betrachtet danebenliegen. Dennoch ist sie in Bezug zum Thema "schwarz-rot" auch angebracht, wenn auch vielleicht nicht auf Dich zutreffend (eben weil ein Spezialfall) - laß Dir da auch nichts einreden!
Rot kann m.M. je nach Menschentyp schon mal förderlich wirken - im allgemeinen ist es aber eher eine reine "Therapiefarbe" oder nur für bestimmte Anlässe und nicht so sehr zum dauerhaften Tragen geeignet, weil es dann überreizt und überspannt. Auch das Umfeld wird gereizt!
Nazas Anmerkungen finde ich zum Beispiel auch sehr gut, weil sie den allgemeinen Aspekt der Wirkung berücksichtigen.Bei mir ist es zum Beispiel nicht so schlimm, da ich eine leichte rot-grün Sehschwäche habe und daher das Rot mich nicht so "anspringen" kann. ;-)
Gruß
Sanny
Gast
Bedankte sich:
x gedankt in Beiträgen
Zitat:Violetta: ... Desto heller das Bordeaux, desto geringer die Abschwächung.
Knallrot/schwarz würde die hier beschriebenen Effekte aber zu 100% treffen. Bordeaux-rot/schwarz zeigt zwar an, daß Du "etwas schwerer entflammbar" bist als knallrot/schwarz und daß Du in jedem Fall mehr Stil besitzt (also nicht so billig bist wie knallrot/schwarz oder rosa/schwarz)
– ...Also das mit rosa schockiert mich schon ein wenig, ist doch rosa die Farbe für weibliche Babys bzw. das ganze Kinderspielzeug für Mädchen ist meist in rosa und pink gehalten.Wieder nur Manipulation?
Im Google findet man auch diese Bedeutungen:
Zitat:Assouiationen auf die Farbe Rosa: Liebe und Romantik
Wirkung der Farbe Rosa: Rosa fördert die Ruhe, es wirkt erfrischend und verbessert das Urteilsvermögen. Rosa Zart, scheu, süß, mädchenhaft, fein - so kennt man die Farbe Rosa. Auch Ballet, Kosmetik, Baby, lieblich.
Was meint ihr dazu?
Beiträge: 10.885
Themen: 1.435
Registriert seit: Feb 2004
Bewertung:
5.244
Bedankte sich: 21812
201577x gedankt in 7831 Beiträgen
Zitat:Also das mit rosa schockiert mich schon ein wenig, ist doch rosa die Farbe für weibliche Babys bzw. das ganze Kinderspielzeug für Mädchen ist meist in rosa und pink gehalten.
Es geht um die Farbkombination mit schwarz. Rosa für sich selbst genommen = in Ordnung.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
Sanny
Gast
Bedankte sich:
x gedankt in Beiträgen
alles klar, danke
Nuculeuz
Gast
Bedankte sich:
x gedankt in Beiträgen
Zitat:Rosa für sich selbst genommen = in Ordnung.
Ich empfinde Rosa als sehr schlechte Farbe für Menschengebrauch. Farbe für Frauengehirnwäsche?-
>Passivität, Unterordnung.
|