02.06.12006, 13:34
Inhaltlich sehe ich es auch so, nur die Form ist m.A. mehrdeutig.
Der Begriff "Selbst" ist etwas mißverständlich. Es gibt viele "Selbstbewußtseine", und eben genau diese produzieren/nähren unter anderem die "Liebe".
"Selbst" ist in vielen Fällen (im üblichen Sprachgebrauch) identisch mit Ego/bewußtem Selbst.
Abnoba sprach vom "eigentlichen Selbst", also dem essenziellen Sein. Damit meint sie unser zeitloses/ewiges Bewußtsein, das mit der Natur verbunden ist.
Bei den Ch**sten ist von diesem Selbst der "Funke G.s" übriggeblieben.
Es gibt noch verschiedene unbewußte Selbstformen, die z.B. für viele naturverbundenen Instinkte verantwortlich sind. Mit diesem unbewußten Selbst ist das bewußte Selbst meist im "Wettstreit", wenn man von inneren Konflikten spricht.
Das essentielle Sein ist eher NICHT einmischend und SEHR "geduldig".
-> Neutrales Sein: "Wenn DU meinst, daß Du das tun mußt..."
Grüße
Der Begriff "Selbst" ist etwas mißverständlich. Es gibt viele "Selbstbewußtseine", und eben genau diese produzieren/nähren unter anderem die "Liebe".
"Selbst" ist in vielen Fällen (im üblichen Sprachgebrauch) identisch mit Ego/bewußtem Selbst.
Abnoba sprach vom "eigentlichen Selbst", also dem essenziellen Sein. Damit meint sie unser zeitloses/ewiges Bewußtsein, das mit der Natur verbunden ist.
Bei den Ch**sten ist von diesem Selbst der "Funke G.s" übriggeblieben.
Es gibt noch verschiedene unbewußte Selbstformen, die z.B. für viele naturverbundenen Instinkte verantwortlich sind. Mit diesem unbewußten Selbst ist das bewußte Selbst meist im "Wettstreit", wenn man von inneren Konflikten spricht.
Das essentielle Sein ist eher NICHT einmischend und SEHR "geduldig".
-> Neutrales Sein: "Wenn DU meinst, daß Du das tun mußt..."
Grüße