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Zeigt das übergeschlagene Bein in meine Richtung, so ist mir mein Gegenüber im Gespräch nicht abgeneigt.
In umgekehrter Form (das übergeschlagene Bein zeigt von mir weg) signalisiert es Ablehnung.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
Sonnengleißen
Gast
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...und nicht zu vergessen, daß durch die überkreuzten Beine auch der Energiefluß des Körpers empfindlich eingeschränkt und gehemmt wird
Runa
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Hallozusammen,
da kommt für mich eine Frage auf.
Wenn mein Gegenüber ,eben wie das Wort schon sagt,mir genau gegenüber sitzt, zeigen die übereinander geschlagenen Beine nicht in meine Richtung. Oder denke ich da falsch?
MfG
Sonnengleißen
Gast
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haha, Runa, du nimmst das Wort Gegenüber welches Haelvard nutzte ja sehr wörtlich. Wenn du das Wort in diesem Sinne nutzt und nicht im Sinne von "jemand anderer als ich" dann hast du natürlich recht das die Beine dann in keinem Fall zu dir zeigen. Würd mich zumindest schwer wundern *gg*
Hier ist also die Rede von Personen, die neben einem Platz nehmen und dann die Beine überschlagen. Bei Pärchen kann man das auch häufig beobachten, sie grenzen so den Rest der Umwelt von sich ab.
Wenn mir jemand direkt gegenüber sitzt, gilt es auf die Haltung des Oberkörpers zu achten, oder ob derjenige andere Körperteile (also in diesem Fall die Arme *gg*) oder gar Gegenstände zwischen sich und mich bringt.
Runa
Gast
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Hi Sonnengleißen,
Nun, vieleicht hab ich es wohl etwas zu genau genommen, muss aber ehrlich zugeben das ich darauf wie jemand seine Beinhaltung hat wenn er neben mir sitzt noch nicht so geachtet habe. Bei mir nicht und auch bei meinem "Gegenüber" neben mir nicht. :-)
MfG
Riddle
Gast
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Hallo,
zum Thema Körpersprache (nonverbale Kommunikation) möchte ich einfach mal ein paar interessante links hierhersetzen, die einen interessanten Überblick zum Thema geben.
Humboldt-Universität Berlin
http://www.psychologie.hu-berlin.de/orgpsy/lehre/grund/folien/vl_theo01/17.pdf
Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
http://www.lpb.bwue.de/aktuell/puu/1_98/puu981o.htm
Tuepflis Global Village Library - Kommunikationskulturen
http://www.payer.de/kommkulturen/kultur04.htm
Exploring nonverbal communication
University of California in Santa Cruz
http://zzyx.ucsc.edu/~archer/intro.html
Analysis of cultural communication and proxemics (Traci Olson)
University of Nebraska in Lincoln
http://www.unl.edu/casetudy/456/traci.htm
In diesem Sinne und mit dem Wunsch für einen hervorragenden 1. Mai,
Riddle
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Liebe Runa, liebe Sonnengleißen,
mit dem Wort "Gegenüber" habe ich mich sicher nicht zu 100% ausgedrückt und man kann dies unter Umständen auch sehr leicht mißverstehen.
Sonnengleißen hat dies ja nun gerade gerückt und ich bedanke mich somit für diese Ausführung.
Sie sprach auch schon den Oberkörper an: Die Arme im Weg oder sonstiges! Verschränkte Arme, sind eine Schutzfunktion/abwehr.
Somit bräuchte man den Satz, den man dem ~Gegenüber~ näherbringen will, gar nicht zu Ende bringen. *gg*
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
Runa
Gast
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Hi
also ich bemerke bei mir selber z.B. das ich oftmals in einem Gespräch die Arme verschränke. Ich aber meinem "Gegenüber" damit nicht unbedingt Abwehr ausdrücken will und immerwieder diese Körperhaltung berichtige. Dies geschieht mehrmals in einem Gespräch.
MfG
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Liebe Runa!
Dies geht mir ähnlich, allerdings halte ich meine Arme nicht verschränkt, sondern belasse sie oftmals während eines Gespräches an einem Ort, der in der Körpersprache auch einen Ausdruck findet, den ich dann immer korrigieren muß, da dies meistens nicht an dem ist, was es laut Körpersprache ausdrückt.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
Runa
Gast
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Welche Haltung der Arme würde sich denn noch leicht negativ auf mein gegenüber auswirken?
Wie sieht es denn mit verschränkten Händen aus? Ich sitze auch oft so in Gesprächen und habe die Finger der Hände ineinander verschränkt. Meiner Meinung nach ist das auch eine Form von " Ablehnung" , weil es auch irgendwie wie die Arme etwas vor meinem Körper geschlossen ist.
MfG